Solang man dazulernen möchte
- das ist natürlich sch.. gelaufen dann.
Hier gibts nen Thread wo man schauen kann, wie andre ihre Finanzen handhaben
Meine eigene Meinung: (kostenloses) Hauptkonto immer bei eine der "alten" Banken. Wichtig ist mir da eher u.a. Abrufmöglichkeit per Banking-Software, Browserzugriff. Ich nutz MeineBank (VR Hochtaunus) als Gehaltskonto und DKB für monatliche Kosten (Lastschriften etc. - überweis mir immer was von der VR). Wobei ich da auch die Lern (oder Geiz
)phase hatte -> Anfangs Sparkasse im Ort -> dann zur SEB (weil mein großer Bruder die hatte): die haben ihr Privatkundengeschäft verkauft -> zur deutschen Bank bis ich zu alt war für kostenloses Konto -> zur DKB -> paralell mein erstes Zweitkonto bei der ING aufgemacht -> und zum Jahresanfang dann ING gegen MeineBank getauscht. Und zack waren 20 Jahre um, wobei die meisten Wechsel innerhalb von ein paar Jahren waren - danach Konstanz.
App-Banken empfinde ich momentan eher noch als "Spielzeug" - die nehm ich meist für Lebenskosten - Zahlung per Karte im Supermarkt etc. Dafür reicht ein Schufa-freies Konto/Guthabenkonto wie die meisten App-Konten es sind.
Nach meiner Erfahrung würde ich auch arg zögern die als Hauptkonto zu nutzen. Die DKB und die VR behalt ich nach meinen Erlebnissen lieber in der Hinterhand
- in 4-5 Jahren bin ich
1. zu N26: die wollten mitmal Schufa
2. gewechselt zu Fidor: die haben Kontoführungsgebühren eingeführt
3. gewechselt zu Moneyou Go: die machen dicht
4. zu Boonplanet gewechselt: Wirecard macht dicht
5. mein damaliges Zweitkonto (ING - neben DKB) dafür genutzt -> die haben Kontoführungsgebühren (ohne monatlichen Gehaltseingang) eingeführt
6. zu Vivid gewechselt -> der Support war dermassen schlecht: gekündigt nach einem Monat (und nicht bereut, wenn sie jetzt Cashback streichen)
7. zurück zu Moneyou Go (mag ich nach wie vor - aber wird halt nächstes Jahr eingestampft).