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Die virtuelle Karte kann man zusätzlich bestellen und kostet im Standard dann mal 1 € pro Monat!
Das ist nicht richtig. Der Support sagt, die Karte kostet für die Erstellung einmalig einen Euro und fertig
Die virtuelle Karte kann man zusätzlich bestellen und kostet im Standard dann mal 1 € pro Monat!
Das "nur aus der Hilfe" stimmt ja so nicht. Es steht dort, es steht aber auch im Leistungsverzeichnisses des Tarifs und an vielen Stellen auf der Webseite.Anstatt mich anzugreifen, sage mir doch, wo ich in der UI den Hinweis finde, dass nur die Informationen aus der Hilfe bindend sind? Ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren.
In ferner Zukunft plant man wohl laut FB-Gruppe und Auszügen aus dem Support-Chat Kreditkarten. Bin mal gespannt, ob dann auch die Schufa bindend kommt.
In ferner Zukunft plant man wohl laut FB-Gruppe und Auszügen aus dem Support-Chat Kreditkarten. Bin mal gespannt, ob dann auch die Schufa bindend kommt.
In ferner Zukunft plant man wohl laut FB-Gruppe und Auszügen aus dem Support-Chat Kreditkarten. Bin mal gespannt, ob dann auch die Schufa bindend kommt.
Das "nur aus der Hilfe" stimmt ja so nicht. Es steht dort, es steht aber auch im Leistungsverzeichnisses des Tarifs und an vielen Stellen auf der Webseite.
Ich sehe das so: Für mich ist die Tarifbeschreibung bindend und den Tarif bzw. sein Preisleistungsverzeichnis schaue ich mir an, wenn ich ihn unterzeichne. Dort steht, dass der hohe Cashback für Online gilt und der niedrige für den Rest (bei Prime). Ich erwarte aber auch nicht, dass mich die Bank bei jeder Überweisung informiert, wie viel sie kostet. Das machen auch die wenigsten Banken so. Hier finde ich es ehrlich gesagt auch eher künstlich hochgeputscht, weil man ja noch nicht mal etwas zahlt, worüber man sich vorher nicht informiert hat, sondern nur einen Cashback nicht erhält, über den man sich vorher nicht informiert. Ist aber jetzt nur my 2 cents.
Häh? Vivid definiert die Leistung mit, Zitat, "5% Cashback bei ausgewählten Online-Supermärkten" und "10% Cashback bei Zahlungen mit ausgewählte Online-Diensten". Warum sollten die da irgendwas anpassen, nur weil ein neuer Online-Supermarkt reinkommt? Wenn heute Rewe rausfällt und Real beim Cashback reinkommt ändert sich daran gar nichts. In beiden Fällen bleibt es der Online-Supermarkt der Ketten und nicht die Filiale, ohne dass sie irgendwas am Tarifsystem, Webseite, Hilfe oder sonst wo ändern müssten. Man kann kritisieren, dass das "Online" in der Cashback-Übersichtsliste nicht steht, aber sonst steht es wirklich überall als pauschale (und wie ich finde damit auch sehr intuitive) Richtlinie.Das heißt, du gehst davon aus, dass bei neuen Partnern jedesmal ein neues Preisverzeichnis kommt? Das bin ich einfach von Amex und anderen anders gewöhnt. Intuitiv ist es nicht.
Gerade versucht, Abendessen bei Lieferando zu bestellen: Zahlung wurde abgelehnt ohne Nennung irgendwelcher Gründe. Geld ist genügend auf/in dem Pocket. Besonders schön: Der Livechat von Vivid sieht nicht einmal einen Zahlungsversuch, obwohl er in meiner Transaktionshistorie zu sehen ist.
Sorry eine Bankauskunft ist total Nichtsaussagend. "Der Kunde führt sein Konto im vereinbarten Rahmen, es gab in den letzten 6 Monaten keine Rücklastschriften..."
[...]
Aber zum Glück fragen die verbunden Solaris Partner aktuell nicht die Schufa ab, damit sollte das Risiko überschaubar sein. Aber ich kann nicht verstehen, wie man wegen einer Metallkarte und einem überschaubaren Konto, einen solchen Aufriss macht. Getreu dem Motto, was nichts kostet nützt auch nix????
Dass das auch ohne Schufa geht zeigt die Allianz mit Wirecard: Nur Abfrage + Eintrag bei Creditreform / Boniversum.
Online-Zahlung wurde bei mir auch abgelehnt.
So bringt das Ganze natürlich wenig.
Eben online bei Thalia eingekauft und es gab keine Probleme bei der Zahlung. Auch das 10 % Cashback war sofort im entsprechenden Pocket vermerkt. Dank Buchpreisbindung war es mir eh egal wo ich das Buch bestelle, aber bei 10 % Cashback war dann schnell klar wer den Zuschlag bekommt.
Werden die Paybackpunkte um 10% reduziert?
Eine Bank muss doch nur haften bei nachweislichen Falschaussagen! Das ist auch der Grund warum seit 2003 eine Bankauskunft aus solchen oben genannten nichtssagenden Wortfetzen besteht. Deine angesprochene Haftung bezieht ja nichts ein, was die Kreditentscheidung der neuen Bank betrifft. Bedeutet halt nun einmal, fällt der Kredit aus, dann kann ich nicht zur abgebenden Bank gehen und sagen ihr habt mir doch gesagt, das mein Kunden sich bei euch Geschäftskonform verhalten hat, bei mir jetzt nicht also müssen wir uns den Verlust/Abschreibung teilen. Die anfragende Bank muss jetzt nachweisen, das die abgebende Bank wissentlich Falsche Fakten mitgeteilt hat. Wenn die anfragende Bank dies nachweisen kann, dann hat sie ein Recht auf Schadensersatz. Ich als Kunde, kann sogar gegen eine "falsche" Bankauskunft vorgehen, wenn mir dadurch ein Geschäft verweigert wird. Eine Bankauskunft muss immer folgenden Grundsatz beherrschenDeine ganze Haltung stelle ich nun immer noch in Frage:
1. Eine Bankauskunft ist so ziemlich das sicherste, was eine Bank über einen Kunden bekommen kann. Schau dir alleine mal das Thema "Haftung" an.
Was ich damit sagen will, ist das eine Bankauskunft eingeholt werden kann (kostet übrigens auch Gebühren, siehe Dienstleistungskatalog seiner Hausbank) aber Auskünfte hier kaum belastbar sind. Sollten negative Zahlungsverhalten vorhanden sein, würde mir ein Schufa Score diese weitaus deutlicher aussagen. Problem einer Bankauskunft ist auch, das diese reines Inselwissen ist, sich also nur auf ein Kreditinstitut bezieht, eine Schufa Auskunft wiederum auf das gesamte Zahlungsverhalten des Kunden.Aufgrund der Wohlverhaltungsverpflichtung aus der Geschäftsbeziehung zwischen Kreditinstitut und Kunde, über den eine Bankauskunft eingeholt wird, sind Bankauskünfte inhaltlich richtig, aber formal kundenfreundlich zu formulieren. und
Ist die Bankauskunft hingegen richtig, scheidet die Haftung des Kreditinstituts von vorne herein aus.
Was den nun, bekommen nun 5% der Kunden den beworbenen Zinssatz oder müssen es doch 2/3 sein? Auch hier gibt es eine klare Rechtsprechung und ich als Kunde sollte mich hinterfragen, wenn ich nicht zu den 2/3 gehöre.2. Zinssätze, mit denen geworben wird, erhalten weit aus weniger als 5% der Kunden. Da hilft dir auch ein guter Schufascore weitaus wenig, da viel mehr das Gesamtbild des Kunden zählt:Einkommenslage usw.. Die meisten Kunden erhalten deutlich teurere Zinssätze. Die Postbank sagt z.B., dass mindestens 2/3 der Kunden 3,73% (normaler Privatkredit) als Zinssatz angeboten bekommen; glaube kaum, dass 95% der Kunden mehrere Konten und Kreditkarten haben. Zudem spielt Kredithöhe und Chance für die Bank ebenfalls eine Rolle; eine Bank wird wohl kaum 1,99% für 5000€ anbieten, wenn Sie am Ende im Jahr dafür 100€ Umsatz hat. Davon fließen Geld für Werbung, Risikomanagement, Identifizierung und Bonitätsprüfung ab. Viel bleibt da nicht übrig. Der Schufa Score ist wirklich kein großer Faktor, davon mal ganz abgesehen, dass der von dir genannte Basisscore Banken nicht mal mitgeteilt wird. Banken haben teiliweise eigene Scorekarten und ihre eignen Arten Daten auszulegen.. Aber ich geb es auf. Selbst die 0% Finanzierungen im Laden sind meist mit irgendwelchen zusätzlichen Produkten verbunden (RSV, Rahmenkredit etc.)
Für mich sind das ja auch genau die beschriebenen Vorteile. Auf den ersten 3-4 Seiten geht es allerdings fast ausschließlich um die Karte, deswegen ja auch meine Frage.4. Den Mehrwert von Tinkoff mag dir vielleicht nicht erscheinen, aber anderen hier im Forum. Die Möglichkeit, mehrere virtuellen Karten auf verschiedene IBANs zu legen hat durchaus Vorteile. Budgetierung für bestimmte Dienste oder Dienstleistungen wäre denkbar. Dazu die Möglichkeit, mehrere Währungen auf verschiedenen Konten zu halten. Das bei einer deutschen Bank unter deutscher Aufsicht mit einer starken Einlagensicherung zum Nulltarif? Wer bietet das?
Kaum einer in der Kombi. Geht doch eben nicht um die Metallkarte. Das Konto wäre auch ohne Metallkarte ziemlich einmalig. Metallkarten druckt doch mittlerweile gefühlt jedes Fintech.
In der Hilfe hier https://vivid.money/de-de/faq/#pockets steht zu den Pockets Folgendes:
Jedes Mal, wenn du dem Pocket eine Währung hinzufügst, wird in solarisBank ein neues Konto für dich eröffnet. Derzeit kannst du insgesamt bis zu 10 solcher Konten eröffnen.
Ist das ein Übersetzungsfehler?
Für mich ergibt das keinen Sinn. Ist nicht eine Pocket ein Konto mit eigener IBAN?
In der Hilfe hier https://vivid.money/de-de/faq/#pockets steht zu den Pockets Folgendes:
Ist das ein Übersetzungsfehler?
Für mich ergibt das keinen Sinn. Ist nicht eine Pocket ein Konto mit eigener IBAN?