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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
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Krise als Chance nutzen? Gilt nur für Arbeitsplatzabbau und staatlich finanzierte Kurzarbeit, nicht für Kabinenupdates.
Einige Airports haben genau das gemacht und die notwendigen Runway-Sarnierungen in diesem Zeitraum entspannt und ohne Nachtarbeit angegangen (z.B. in MUC). Geht wenn man will.
 

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
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(OT, witzig zu sehen wie e-on als Uniper-Mutter den größten Milliardengewinn seiner Geschichte einfährt, währed deren "bad bank" vom Staat gerettet werden muss)
Du solltest OT-Kommentare unbedingt lassen.

Aber so kann man das nicht stehen lassen:

Nur weil Uniper einst als Abspaltung aus E.ON entstanden ist, heißt das nicht, dass E.ON aktuell die Uniper-Mutter ist. Die E.ON hat alle ihre Uniper-Anteile bereits 2018 an Fortum verkauft. Das war bekanntlich lange vor Corona und lange vor dem Ukraine-Krieg. E.ONs Gewinn ist völlig unabhängig von Uniper und deren Verlust, Uniper ist ganz sicher nicht E.ONs "bad bank"....
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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Dann war man aber schlecht im Wissen...
Selbstverständlich war klar, dass der Deutsche Staat die LH als "too big to fail" oder heute "systemrelevant" um jeden Preis gerettet hätte. Genauso wie z.B. Uniper
Da während der Pandemie alle möglichen Unternehmen, Organisationen und Personen Unterstützung vom Staat bekommen haben, fängt bei Dir „too big to fail“ offensichtlich bereits beim Kleinunternehmer an.
Man muss sich eher fragen, wie man als Hochpreisairline mit einem 15 Jahre veralteten Produkt mittelfristig überleben will...
Wenn sich eine Airline damit auskennt, mit einem veralteten Bordprodukt zu überleben, dann ja wohl die Lufthansa.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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weiss nicht woher du die Zitate kopiert hast.
Das Ding nennt sich "Internet", für manche ist das Neuland...
Zum Zeitpunkt der Uniper Abspaltung war es allgemeiner Konsens (und wurde auch von Politikern offen so propagiert), dass genau das gemacht wurde was im Finanzsektor Bad Bank genannt wurde. All die Defizitären und in Zukunft wegfallenden Bereiche wie fossile Kraftwerke wurden in eine Firma abgespalten, von der klar war dass sie eines Tages untergehen und abgewickelt würde, so dass e-on wieder gut dasteht und wieder auf Investorengelder hoffen kann. Hat ja auch perfekt funktioniert, e-on macht Rekordgewinne und der Steuerzahler zahlt für Uniper und die e-on Altlasten.

Wenn LH gekonnt hätte, hätten sie vermutlich auch die A340-600 und A380 in eine Bad-Airline ausgelagert... Was allerdings wie man aktuell weiss, nicht funktioniert hätte, da man die Flieger doch wieder dringend braucht.
Ich bin wirklich gespannt, ob wir in diesen Mustern noch Allegris sehen werden. Bei den vielen Kurswechseln und 180° Wenden die wir in den letzten 3 Jahren gesehen haben wundert mich nichts mehr. Am Ende sehen wir die neue C zuerst im A380...
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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50
MUC
www.oliver2002.com
Nach dem Event ist man immer schlauer... 2020 war die LH defacto insolvent, da sie die EInnahmen für zukünftige Flüge zurück zahlen musste. Da wurde alles gestoppt, was vertraglich ging, u.a. auch die Allegris. Zum Glück haben sie noch die Auslieferung der XQ mit etwas finanziellem Jonglieren hingekriegt.
 

ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.196
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BER
Naja, was die materiellen Ressourcen angeht, hat LH meines Erachtens richtig gehandelt mit dem Einmotten. Was sie nicht gemacht haben, ist mit dem vorhandenen Personal massiv neue Prozesse und Anforderungen an Systeme vorzudenken. Diese Konzepte könnten jetzt realisiert werden, wenn sie denn da wären. Aber da ist nur Leere. Merke ich auch in der Customer Co-Creation, wo so ungefähr jedes luftfahrtrelevante Thema jetzt mit angeblicher Priorität vorangetrieben werden soll....
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Wenn man seine Stationen auflöst, ist man einfach nicht mehr da, wenn es wieder losgeht. Man müsste sie eigentlich wieder neu aufbauen.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Nach dem Event ist man immer schlauer...
Schon während dem Event waren einige schlauer, aber auf die wurde nicht gehört... Hinterher kann man immer sagen das war Zufall, dass sie ein besseres Verständnis hatten.

2020 war die LH defacto insolvent,
Da jedem halbwegs klar denkenden Menschen mit ein wenig Erfahrung bewusst war, dass LH beim Staat unbegrenzt kreditwürdig war, war man nie nahe an einer Insolvenz.
Wir kennen nur Bruchstücke der Vereinbarung (in einer Demokratie eigentlich ein Unding...) wie z.B. das Verbot von Managerboni. Ich gehe aber davon aus, dass Zukunftsinvestitionen um nach Corona konkurrenzfähig dazustehen nicht ausgeschlossen waren. Das wäre ja auch saudumm gewesen, niemand wollte die LH über Corona retten nur um sie danach pleite gehen zu lassen.
Nur haben verschiedene Leute verschiedene Vorstellungen davon, was "gestärkt aus der Krise hervorgehen" bedeutet.
Mit einer modernisierten Flotte aus der Krise zurück zu kommen wäre sicher keine blöde Idee gewesen... Definitiv besser als mit einer veralteten.
Man hat die geparkten Flugzeuge auf dem Silbertablett zur Umrüsung angeboten bekommen, und die Chance nicht genutzt. Jetzt kann man es nicht mehr machen, weil man jedes Flugzeug händeringend im Betrieb braucht.

Das ist die ähnliche Logik wie die Schwarze Null zu zelebrieren, und gleichzeitig Infrastruktur, Bildungs- und Gesundheitswesen verfallen zu lassen. Notwendige Investitionen werden selten in der Zukunft billiger oder einfacher.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
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Nach dem Event ist man immer schlauer... 2020 war die LH defacto insolvent, da sie die EInnahmen für zukünftige Flüge zurück zahlen musste. Da wurde alles gestoppt, was vertraglich ging, u.a. auch die Allegris. Zum Glück haben sie noch die Auslieferung der XQ mit etwas finanziellem Jonglieren hingekriegt.
Das "warum?" ist für mich nur für Popcorn-Diskussionen im VFT und auf FT relevant. Ich buche kein C Produkt, dass der Konkurrenz um 10 Jahre hinterherhängt.

Müsste wirklich überlegen, wann ich zuletzt freiwillig Langstrecken-C bei der LH gewählt habe. OS und LX sind bekanntlich einen kleinen Schritt weiter, aber ebenfalls Jahre hinter der Konkurrenz und für mich i.d.R. auch keine erste Wahl.

Wenn ich mir anschaue, wer sich im Forum für die LH C stark macht, dass sehe ich zum einen Leute, die gar nicht über die Airline selbst entscheiden dürfen (weil Firmenvertrag), zum anderen Leute, die sich erheblich vom Loyalitätsprogramm lenken lassen. [Bei der zweiten Untergruppe gibt es auch diejenigen, die angeblich wegen der Direktverbindung LH wählen, bis sich dann herausstellt, dass ihre Strecken FRA-DXB und FRA-SIN sind ;)]
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Da zähle ich mich definitiv zu keiner der Gruppen, ich bin völlig frei in der Airlinewahl und Meilen sind mir herzlich egal.
Im Vergleich zu mancher "moderneren" Konkurrenz, sitze und schlafe ich auf den aktuellen LH C Sitzen besser.
Natürlich gibt es auch deutlich bessere Produkte am Markt, oft aber eben zum Preis eines zusätzlichen Umstiegs / längerer Reisezeit und tatsächlich auch zum Teil zu einem höheren Preis (aber trotzdem mit besserem Preis-/Leistungsverhältnis).

Viele andere Aspekte des Gesamtprodukts sind nicht 10 Jahre hinterher, sondern in den letzten 10 Jahren massiv aktiv zurückgefahren/abgeschafft oder schlechter geworden. Zum Teil allerdings auch bei der Konkurrenz.
 

Flying Adler

Reguläres Mitglied
08.12.2022
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Das "warum?" ist für mich nur für Popcorn-Diskussionen im VFT und auf FT relevant. Ich buche kein C Produkt, dass der Konkurrenz um 10 Jahre hinterherhängt.

Müsste wirklich überlegen, wann ich zuletzt freiwillig Langstrecken-C bei der LH gewählt habe. OS und LX sind bekanntlich einen kleinen Schritt weiter, aber ebenfalls Jahre hinter der Konkurrenz und für mich i.d.R. auch keine erste Wahl.

Wenn ich mir anschaue, wer sich im Forum für die LH C stark macht, dass sehe ich zum einen Leute, die gar nicht über die Airline selbst entscheiden dürfen (weil Firmenvertrag), zum anderen Leute, die sich erheblich vom Loyalitätsprogramm lenken lassen. [Bei der zweiten Untergruppe gibt es auch diejenigen, die angeblich wegen der Direktverbindung LH wählen, bis sich dann herausstellt, dass ihre Strecken FRA-DXB und FRA-SIN sind ;)]

Volle Zustimmung. Insbesondere ist es nicht nur eine Popcorn-Diskussion, sondern ebenso eine Frage der Glaubwürdigkeit. Beschweren und Aufregen ist berechtigt, wünschenswert und verständlich. Es verpufft nur dann wie heiße Luft, wenn ich mein Verhalten nicht ändere und keine Konsequenzen ziehe. Und die lassen sich recht einfach ziehen: Einfach nicht mehr LH fliegen statt sich über Jahre über die immer selben Dinge aufregen, wutentbrannt die LG abhaten und dann trotzdem wieder in den nächsten LH-Flieger springen. Ich meide LH wo es nur geht - und Achtung Spoiler: Es geht fast immer 😉
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Man kann das ganze auch völlig leidenschaftslos sehen und seine Konsequenzen ziehen. Ich buche momentan eher bei OneWorld, kann sich aber auch wieder ändern je nach Angebot.

Als Aktionär der LH bin ich allerdings sehr zufrieden mit der Performance. Wollte nie ins Airline Business investieren, aber der Kurs letztes Jahr war einfach zu verlockend. Plus 80,5% Stand heute in nicht mal 10 Monaten. :cool:

Ärgere mich nur ein klein wenig, dass ich damals nicht noch viel mehr Aktien gekauft habe. :rolleyes:
 

boekel

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04.11.2009
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GVA
Das Ding nennt sich "Internet", für manche ist das Neuland...
Zum Zeitpunkt der Uniper Abspaltung war es allgemeiner Konsens (und wurde auch von Politikern offen so propagiert), dass genau das gemacht wurde was im Finanzsektor Bad Bank genannt wurde. All die Defizitären und in Zukunft wegfallenden Bereiche wie fossile Kraftwerke wurden in eine Firma abgespalten, von der klar war dass sie eines Tages untergehen und abgewickelt würde, so dass e-on wieder gut dasteht und wieder auf Investorengelder hoffen kann. Hat ja auch perfekt funktioniert, e-on macht Rekordgewinne und der Steuerzahler zahlt für Uniper und die e-on Altlasten.

Wenn LH gekonnt hätte, hätten sie vermutlich auch die A340-600 und A380 in eine Bad-Airline ausgelagert... Was allerdings wie man aktuell weiss, nicht funktioniert hätte, da man die Flieger doch wieder dringend braucht.
Ich bin wirklich gespannt, ob wir in diesen Mustern noch Allegris sehen werden. Bei den vielen Kurswechseln und 180° Wenden die wir in den letzten 3 Jahren gesehen haben wundert mich nichts mehr. Am Ende sehen wir die neue C zuerst im A380...
Du kannst scheinbar genauso wenig wie KT von und zu Gutenberg korrekt zitieren. Fakt ist, dass Fortum Uniper gekauft hat und somit nicht mehr zu E.on gehört, als es mit Hilfe des dt Staates unterstützt wurde. Fortum ist übrigens eine börsenkotierte Gesellschaft. Aber zumindest bzgl deiner Aussagen zu Uniper und E.on disqualifizierst du dich eher selber
 
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Barry Egan

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12.01.2022
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Als Aktionär der LH bin ich allerdings sehr zufrieden mit der Performance. Wollte nie ins Airline Business investieren, aber der Kurs letztes Jahr war einfach zu verlockend. Plus 80,5% Stand heute in nicht mal 10 Monaten. :cool:
Na ja gut, dafür bist Du mit den Aktien, die Du laut Vorum Ende 2015 gekauft hast, nicht so gut gefahren, um nicht zu schreiben, ordentlich auf die Schnauze gefallen ;)
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Na ja gut, dafür bist Du mit den Aktien, die Du laut Vorum Ende 2015 gekauft hast, nicht so gut gefahren, um nicht zu schreiben, ordentlich auf die Schnauze gefallen ;)
Magst du mir auf die Sprünge helfen, ich erinnere mich nicht mehr.

Kann also damals nicht ganz so schlimm gewesen sein. Aber ja, manche Investments sind gut, andere sind nicht so gut. Aktuell ist die LH Aktie mein TOP Performer im Depot, jedoch dicht gefolgt von der Münchner Rück. Am anderen Ende habe ich mich nicht schnell genug von Novavax getrennt (zum Glück nur geringes Invest) und lasse den kläglichen Rest jetzt einfach mal liegen.
 

Volume

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01.06.2018
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Einfach nicht mehr LH fliegen statt sich über Jahre über die immer selben Dinge aufregen, wutentbrannt die LG abhaten und dann trotzdem wieder in den nächsten LH-Flieger springen.
Das Problem ist, dass mir dann am Ende eine LH als Steuerzahler vor die Füße gekippt wird. Von daher habe ich ein gewisses Interesse daran, dass sie überlebt.
Ansosten sollte man sich als Dienstleister keine Sorgen machen, solange die Kunden noch kritisieren, sondern wenn sie anfangen mit den Füßen abzustimmen.

Ich meide LH wo es nur geht - und Achtung Spoiler: Es geht fast immer 😉
Es geht oft, aber bisweilen mit doch erheblichen Nachteilen. Hier und da ist LH doch mal der einäugige König der Blinden...
Und LHG in Europa zu vermeiden ist fast unmöglich, bzw. resultiert in gewaltig längeren Reisen (gerne mal bis Faktor 10 wo LHG PtP bietet).

Ansonsten ja, überall wo es ohne Nachteile geht, meide ich LH auch. Aber hier und da haben sie doch Flüge im Flugplan für Deutschland, die niemand anderes schlägt.
Für die heimische Airline sollte das eigentlich weitgehend der Standard sein, nicht eine erwähnenswerte Ausnahme.

Und witzigerweise sind sie manchmal sogar unschlagbar billig... Wobei ich mir bei LH Gedanken machen würde, wenn meine Kunden nur noch über den Preis zu locken sind.
In Kombination mit Status sind manche der Eco Schnäppchen dank Ungereimtheiten im System vom Preis-/Leistungsverhältnis kaum zu schlagen. Ist ziemlich sicher nicht Sinn der Sache, normalerweise sollten Statuskunden High Yield Kunden sein...
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
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Magst du mir auf die Sprünge helfen, ich erinnere mich nicht mehr.
Den LH-Aktien, die Du Ende '15 gekauft hast und von denen Du mehrfach im Forum schriebst, sie zu halten.

Ist auch alles nicht persönlich gemeint. Es war eher als Wink in die Richtung gedacht, dass die LH-Aktien mittel- und langfristig gesehen nicht gerade eines der hellsten Sternchen am Börsenhimmel gewesen sind.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Das wären aber doch ohnehin noch ex-Hainans gewesen, oder ?
Somit so oder so noch nicht die neue C.