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Lufthansa muss spohrsam handeln, auch in First, denn die Krise ist noch nicht vorbei!
Neues Catering Konzept 2021 - auf Kundenwunsch
- Starter*in dreschen
- Datum Start
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Bin Mitte August auf der 454 FRA-SFO. Lt. HP gibt's nahezu die identische Karte -außer dem Spargel. Dann sicherlich kein Schnitzel und der Burger
war ehrlich gesagt auch nicht der Hit.
…
Ich mache ungern eine 9-Stunde Reise draus, nur um vorab was Gescheites zu essen zu bekommen
8 Stunden Flug reicht mir völlig.Tztztz… Lecker Schnitzel isst man ja auch in der Lounge
Ich mache ungern eine 9-Stunde Reise draus, nur um vorab was Gescheites zu essen zu bekommen
Die Frage ist wieviel wirklich aus solchen Erlebnissen Konsequenzen ziehen und dann wirklich (Füssel-) Business buchen oder zur Konkurrenz wechseln. Solange die FÖÖÖÖRST weiter gebucht wird und voll ist scheint ja LH alles richtig zu machen und kann sich auch schlechte Qualität leisten. Und falls zu wenig Vollzahler sind dann spohrt man wohl um die Upgradevoucher und Meilentickets entsprechend günstiger "abzuspeisen".
Business bestand zum großen Teil aus Upgrades aus der völlig überbuchten Eco (Plus). F natürlich auch nicht ausgebucht.
Und LH macht bekanntlich im Commercial Bereich Verlust. So viel zu der These „alles richtig gemacht“.
Genau so isses: Solange es weiterhin genügend Passagiere gibt,die den unterdurchschnittlichen Service der LH in sämtlichen Bereichen klaglos akzeptieren wird sich nix ändern.
Catering aussetzen und vom Ersparten (F > C) einfach vernünftig am Flughafen essen gehen. Dann tut die extra aufgewendete Stunde (#2.554) auch nicht so weh.
Schnitzel bzw. generell Paniertes ist am Flieger immer etwas Schwierig. Es so, wie frisch aus der Pfanne hinzukriegen, ist sowieso unmöglich, aber auch ein innen saftiges und außen halbwegs knuspriges Ergebnis zu schaffen, grenzt an ein Kunststück. Ist im Heißluftofen einfach so.
Aber wenn man es nicht einigermaßen hinbekommen kann, sollte man sowas in einer First einfach nicht anbieten.
Aber wenn man es nicht einigermaßen hinbekommen kann, sollte man sowas in einer First einfach nicht anbieten.
Wenn ich beruflich fliege, mache ich das in der Tat recht gern.
Bei privaten Langstreckenflügen gönnt man sich aufgrund der Urlaubsstimmung ein Gläschen oder oder zwei und dann kommt auch irgendwann der Hunger. Nicht umsonst werden Champagner und G-T's auch als Aperitif gereicht
Wenn ich beruflich fliege, hatte ich oft tagsüber sehr lange kein oder kein richtiges Essen und würde das gerne im Flugzeug in Ruhe nachholen.
So ein Job wäre nichts für mich. Ich werde i.d.R. zum Essen eingeladen oder zumindest zum Essen mitgenommen..
Für mich ist ein Flugzeug jedenfalls kein Ort, um unfreiwillig eine Diät zu beginnen. Es muss auch kein irgendwie ausartendes Prestige-Essen sein, aber was "Reelles". Kein Tankstellenessen.
Prostituieren tun sich doch wohl diejenigen, die vom Gastgeber keinen Termin für lunch oder dinner bekommen.Es kann nicht jede:r als Escort arbeiten
Jedenfalls habe ich gerne mal Hunger, wenn ich an Bord komme. Ich wollte nur vorsorglich etwaigem "Auf Kundenwunsch"-Spin-Doctoring zuvorkommen.
Ostküste-London-Abendflug ist oft genug nicht mal 6 Stunden lang, da werde ich den Teufel tun und auf dem Flug essen, da nutze ich jede Sekunde zum schlafen.
Danach kann man in der Lounge mit einem Full English Breakfast Abendessen und Frühstück kombinieren...
Oft hat man Flüge, zu denen man morgens aufbrechen musste als es im Hotel noch kein Frühstück gab und auch auf dem Bahnhof der Bäcker noch nicht auf hatte. Oder man kommt direkt aus dem Meeting bei dem zwecks Kostenoptimierung ausser Wasser nichts gereicht wurde...
Aber natürlich hat man auch die Flüge, bei denen das Meeting sehr entspannt und erfolgreich zu Ende gegangen ist, und man es sich verdient hat, an Bord mal auf Kosten des Chefs richtig verwöhnt zu werden, vom Aperitiv bis zum Digestiv über 4 Gänge (Käse + Dessert). Aber auch dann braucht es nicht das Guinea-Wachtel Confit an Rosmarin-Pilz-Puree mit sauer eingelegter Blutorange..., dann tut es auch der Seelachs auf mediterranem Gemüse, wenn es denn gute Qualität ist.
Und natürlich gibt es auch Flughäfen, die haben airside bezahlbare "Restaurants", bei denen an noch mal schnell zwischen SiKo und Boarding was essen kann, z.B. in PVG oben auf der Empore (mit dem selben Blick wie aus den Lounges und mit bequemen Sitzecken) einen Mac Donalds wo die Signature Burger Menues umgerechnet keine €5.50 kosten. Da braucht man nicht zu warten, bis nachts um 2 Essen an Bord serviert wird.
An einem freien Markt könnte man sich das entsprechend bei der Flugbuchung aussuchen. Kann man aber nicht, weil es innerhalb des Konzerns, der Allianzen oder der IATA Standards gibt, und theretische Kriterien nach denen das für einen ausgesucht wird. Und so geht auf manchen Flügen ein Menue in die Tonne, und aus anderen steigt man mit knurrendem Magen aus.
Danach kann man in der Lounge mit einem Full English Breakfast Abendessen und Frühstück kombinieren...
Wenn das ein, zwei Stunden morgens ganz früh und abends ganz spät sind, mit Meeting dazwischen, dann sind das exakt die zwei Mahlzeiten die ich an dem Tag bekomme. Die sind mir absolut nicht egal.
Ich auch. Und dann brauche ich kein Trüffelschaum oder Rapsblütensalat, dann muss das Essen nicht von einem Sternekoch inspiriert sein, dann brauche ich was einfaches, unkompliziertes das schmeckt und satt macht. Und das braucht nicht mal warm zu sein. Ein richtig gutes, frisch gemachtes Sandwich wie man es z.B. in den USA in jeder besseren Kneipe oder Straßenecke bekommt, tut es dann schon. Und dazu braucht es weder Schampus noch Grand Cru zu geben.
Oft hat man Flüge, zu denen man morgens aufbrechen musste als es im Hotel noch kein Frühstück gab und auch auf dem Bahnhof der Bäcker noch nicht auf hatte. Oder man kommt direkt aus dem Meeting bei dem zwecks Kostenoptimierung ausser Wasser nichts gereicht wurde...
Aber natürlich hat man auch die Flüge, bei denen das Meeting sehr entspannt und erfolgreich zu Ende gegangen ist, und man es sich verdient hat, an Bord mal auf Kosten des Chefs richtig verwöhnt zu werden, vom Aperitiv bis zum Digestiv über 4 Gänge (Käse + Dessert). Aber auch dann braucht es nicht das Guinea-Wachtel Confit an Rosmarin-Pilz-Puree mit sauer eingelegter Blutorange..., dann tut es auch der Seelachs auf mediterranem Gemüse, wenn es denn gute Qualität ist.
Und natürlich gibt es auch Flughäfen, die haben airside bezahlbare "Restaurants", bei denen an noch mal schnell zwischen SiKo und Boarding was essen kann, z.B. in PVG oben auf der Empore (mit dem selben Blick wie aus den Lounges und mit bequemen Sitzecken) einen Mac Donalds wo die Signature Burger Menues umgerechnet keine €5.50 kosten. Da braucht man nicht zu warten, bis nachts um 2 Essen an Bord serviert wird.
An einem freien Markt könnte man sich das entsprechend bei der Flugbuchung aussuchen. Kann man aber nicht, weil es innerhalb des Konzerns, der Allianzen oder der IATA Standards gibt, und theretische Kriterien nach denen das für einen ausgesucht wird. Und so geht auf manchen Flügen ein Menue in die Tonne, und aus anderen steigt man mit knurrendem Magen aus.
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8 Stunden Flug:
Option A: Pasta mit Tomatensauce a la LH Y (aber umsonst, geil!)
Option B: Gegen Aufpreis von 8-40+ Euro ein Essen auf mäßiger Kantinenquali bis zum Gericht, welches in C oder sogar F gereicht wird (also bei einer sehr guten F a la SQ so etwa 12/20 im GM, aber noch deutlich unter * Niveau)
Option A: Pasta mit Tomatensauce a la LH Y (aber umsonst, geil!)
Option B: Gegen Aufpreis von 8-40+ Euro ein Essen auf mäßiger Kantinenquali bis zum Gericht, welches in C oder sogar F gereicht wird (also bei einer sehr guten F a la SQ so etwa 12/20 im GM, aber noch deutlich unter * Niveau)
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Die alte Nord-Korea Connection!