Ich habs an anderer Stelle schon versucht zu erklären: Man kann auf maximalen BoB Revenue setzen. Dann nimmt man hauptsächlich viel billigen Süsskram, Extended Shelf Life Produkte etc mit. Gesteuert wird das Sortiment danach, was am meisten Marge bringt.
Man kann aber auch - wie das Angebot ex GVA bei SWISS - auf Qualität setzen. Starker Brand Partner (Globus), frische Produkte, Sortiment, das im Sinne von SWISSness stark von Schweizer Brands dominiert ist.
Und auch wenn hier munter spekuliert wird: nein, es wird weder Analogkäse noch „extended shelf life“ geben. Sondern ein frisches Angebot ohne Konservierungsstoffe, gemeinsam ausgewählt mit einem lokalen, modernen Brand Partner, der für Qualität und gesunde Ernährung steht. Zusätzlich wirds ein hochwertiges Sortiment an Knabberzeug, was Süsses und eine ordentliche Getränkeauswahl sein.