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Die SKCHG/INVOL-Regeln erlauben seit September eigentlich eine „Mitnahme“ des Upgrades bei Umbuchung auf einen LHG Flug (siehe Anhang). Allerdings weiß ich nicht, ob ein eVoucher-Upgrade als "gekauft" zählt.
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Die SKCHG/INVOL-Regeln erlauben seit September eigentlich eine „Mitnahme“ des Upgrades bei Umbuchung auf einen LHG Flug (siehe Anhang). Allerdings weiß ich nicht, ob ein eVoucher-Upgrade als "gekauft" zählt.
Ich meine, das gilt nur für bezahlte Upgrades, nicht für Upgrades mit eVoucher. Wobei das Problem aber v.a. die Fälle sind, wo es keine zeitlich ähnliche Alternative innerhalb der LH-Gruppe gibt, und bei Umbuchung auf Codeshares oder Partnerairlines geht dann nichts mehr. Während sich bei Umbuchung innerhalb der LH-Gruppe die Hotline schon bemüht hat, auf dem neuen Flug das Upgrade wieder zu bekommen, auch wenn es zunächst nicht verfügbar war.
Für bezahlte Upgrades... Lufthansa ist immer so großzügig
. Auch E-Voucher sind quasi "bezahlt". Auch wenn die liebe Lufthansa dies nicht gerne hört. 75% DowngradeComp gibts dann im Zweifel.Ja, ich fürchte, du hast recht bezüglich der eVoucher. Und das Codeshare-Problem wird ja explizit erwähnt ("strictly only permitted")..
Das kingt für's Marketing ja zunächst einmal nett. Aber: In der aktuellen Situation findet man oft keine Alternative +- 3 Tage, sondern muss deutlicher verschieben, weil die Flüge voll sind, gerade vorne.
Hinzu kommt, dass es einem nicht hilft, wenn LH wieder für Wochen das Equipment wechselt und die F rausnimmt. Da landet man zwangsläufig bei ANA, SQ & Co., wo es aber laut der Regel dann auch wieder kein Upgrade gibt.
Und dann noch der Punkt, dass offenbar eVoucher nicht einmal als Bezahlung zählen. Was ist die Schlussfolgerung? Wenn etwas nicht bezahlt ist, dann ist es geschenkt, oder? Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Wertigkeit aus LH Sicht null ist, was auch keine schöne Sache ist....
Von daher: Im Marketing klingt das alles ganz toll. Zu "normalen" Zeiten, wo es eigentlich immer F gab und keine Downgrades über Wochen, fand man auch immer noch einen Platz. Aber aktuell ist das nicht sehr hilfreich....
Die +/- 3 Tage sind nur für AC, NH und UA relevant (und bestimmen, ob du dort in die urspüngliche Reise- oder Buchungsklasse umbuchen kannst).
Die anderen Punkte stimmen natürlich (und insbesondere die mutmaßliche Diskriminierung von eVoucher-Upgrades finde ich ebenfalls "unschön").
Die anderen Punkte stimmen natürlich (und insbesondere die mutmaßliche Diskriminierung von eVoucher-Upgrades finde ich ebenfalls "unschön").
Zuletzt bearbeitet:
Aber 75% von was? Die Voucher haben ja keinen Eurowert…Für bezahlte Upgrades... Lufthansa ist immer so großzügig
Das würde mich wirklich interessieren, was da rauskommen soll.
Flug war z.B. 2000 EUR für FRA-JFK in BIZ wert oneway.
mit Voucher in Frist dann 7000 EUR wert. Hiervon dann 75% = 5250,00 EUR, das dürfte dann für lange Gesichter im Gericht sorgen. Aber so ist es halt, die Voucher haben je nach Einsatz einen enormen wert.
mit Voucher in Frist dann 7000 EUR wert. Hiervon dann 75% = 5250,00 EUR, das dürfte dann für lange Gesichter im Gericht sorgen. Aber so ist es halt, die Voucher haben je nach Einsatz einen enormen wert.
Das ist natuerlich Unsinn. Aus einem "restriktiven" Business Class Ticket wird ja nicht durch den eVouchr ein Full Fare First Ticket....
Ich kann mir sogar vorstellen, dass das eine oder andere LG dieser Argumentation folgt. Ich will nicht sagen, dass Juristen generell ahnungslos sind, was BWL/VWL angeht, aber es gibt doch welche mit großen Wissenslücken (umgekehrt geht manchen Wirtschaftswissenschaftlern juristisches Grundverständnis ab).
Wie dem auch sei, ich halte deine Argumentation für ökonomisch wenig plausibel. Die Einlösbarkeit von eVouchern wird ziemlich sicher so gesteuert werden, dass man sie nur einlösen kann, wenn LH davon ausgeht, das 7000€ Frist-Ticket NICHT verkaufen zu können.
Es gibt auch non flex First Tickets. Was wäre denn die Fare-Differenz zum First Ticket gewesen, diese Fare-Differenz wird ersetzt durch die 2-Voucher, damit haben die Voucher diesen zu kalkulierenden Wert und so ist das Ticket auch zu berechnen.
Von J Flex für 4000 EUR auf A Flex bzw O Flex dann für 7000 EUR sind es halt nur 3000 EUR bzw 2 E-Voucher.
Von P (Flex) für 2000 EUR auf A bzw O (Flex) dann für 7000 EUR sind es halt dann 5000 EUR bzw 2 E-Vocher. Jeder weiß, dass E-Voucher aus der P einen enormen Wert haben.
Ja und die kosten halt keine $7,000 one way fuer das Segment...... Ein mit eVouchern upgegradetes Business Ticket ist absolut "unflexibel, dan man bei jeder Umbuchng wieder in Business landet und nicht in der First. Das Thema ist etas komplizierter als Du es darstellst....
Fällt das Upgrade nicht einfach raus (und damit Rückbuchung der eVouchers) und die 75% Downgrade Comp. gibt es nur bei paid tickets/upgrades?
Es ging um eine abstrakte Berechnung. Man muss immer am Fall arbeiten. War es ein oneway oder return etc. Der einfache Oneway FRA-JFK liegt aber tatsächlich bei 7000 EUR. Der Oneway Business bei 4700 EUR.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn man sich so abspeisen lassen will. Ist der E-Voucher eine Gefälligkeit ?
Der Punkt ist dass aus dem 4,700 Full Fare one way J Ticket durch den Einsatz von eVouchern niemals ein 7,000 Euro Full fare First Ticket wird..
Der Wert des Tickets ist dann für diesen Flug an diesem Tag der Preis, der hätte gezahlt werden müssen, wenn der Kunde F gebucht bzw. das Upgrade als Tarifdifferenz gezahlt hätte. Das sind dann eben die 7000,00 EUR - Doch
Die Fluggastrechte VO wünscht sich ja ein hohes Schutzniveau und anders ist es für den Passagier einfach nicht transparent. Interne Berechnungsmethoden kann der Passagier nicht nachvollziehen und erst recht nicht einklagen.
Macht doch nichts; nachdem es für bspw. eine LH nicht unüblich ist, die Tarifdifferenz bei einem Downgrade von Business (meinetwegen in P Saver) nach Eco dadurch zu berechnen, dass sie den am Tag des Fluges (und damit am des Tag des Downgrades) gültigen Tarif in Y heranzieht, wird sie sich im eVoucher-Fall den Preis-/Tarifvergleich zwischen P Saver und einem Tarif in A oder F auch entgegenhalten lassen müssen. Sie hat's ja auch so vorgemacht
Nein. (1) geht es niemals darum was der Kunde an dem Tag gezahlt hätte (denn da wird auch aus dem billigsten Eco Ticket auf einmal ein sehr teures Y Ticket), sondern was er gezahlt hat und (2) ist man auch nach dem Upgrade nicht gleichwertig mit einem full fare F Ticket (man kann nicht in letzter Minute auf ein anderen F Flug umbuchen, oder falls es IrrOps gibt wird man direkt wieder in die Business gesetzt...). Deine "Klein Erna" Analyse ist leider nicht hilfreich. Dir noch einen schönen Abend.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Du kannst Dir ja viel wünschen, viel Glueck dabei es durchzusetzen....Macht doch nichts; nachdem es für bspw. eine LH nicht unüblich ist, die Tarifdifferenz bei einem Downgrade von Business (meinetwegen in P Saver) nach Eco dadurch zu berechnen, dass sie den am Tag des Fluges (und damit am des Tag des Downgrades) gültigen Tarif in Y heranzieht, wird sie sich im eVoucher-Fall den Preis-/Tarifvergleich zwischen P Saver und einem Tarif in A oder F auch entgegenhalten lassen müssen. Sie hat's ja auch so vorgemacht
Du willst oder kannst es nur einfach nicht verstehen. Deine Gegenbeispiele haben absolut nichts mit der von mir vorgeschlagenen Berechnungsmethode zu tun.
Du hast offensichtlich gar keine Ahnung davon, was man in der Praxis bei Gericht so alles gegen Airlines durchsetzen kann.Du kannst Dir ja viel wünschen, viel Glueck dabei es durchzusetzen....
Gibt’s da immer noch nichts Neues? Muss die Ankündigung nicht 2023 erfolgen? Wird dass dann mit 2024 auch nix?
Vermutlich eher Anfang Dez... So was will man wahrscheinlich nicht mitten in der Festzeit ankündigen... Wobei ich da nichts Konkretes weiß.
Hoffentlich. Habe vorerst die Erneuerung meines bis 02/24 laufenden FTL auf Eis gelegt (mein Zweitstatus bei *A neben Fremd *G).
Je nach Regeln werde ich selbst den FTL verwerfen oder eventuell sogar wieder den *G zurück zu M&M switchen. Ich sag mal, wenn die kurzen Langstrecken so kommen, wie vor zwei Jahren von manchen begrüßt und von anderen gefürchtet (Stichwort Halva-HON nach CAI und Hummus-SEN nach TLV), bin ich game. Falls nicht, bleibt M&M für mich ein *A Programm zweiter Klasse.
#hummusgold
#halvahon (nicht zu verwechseln mit #halvahahn)
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Sehen mit Sicherheit auch viele so und ist auch verständlich. Man muß aber halt in Kauf nehmen, daß leichtere (billigere) Statusschwellen unter Umständen mehr Statuskunden mit sich bringen... Und das hat Konsequenzen, zum Beispiel weniger oder eher differenzierter Service, oder einfach weniger Platz in Lounges, die jetzt schon für viele als überfüllt gelten. Falls das so kommt, und falls LHG die Loungekapazität für jeden Status nicht dramatisch erhöht (in vohersehbarer Zeit eher unwahrscheinlich), müsste jeder wissen, ob für ihn sich ein Status noch rentiert. Ein F-Terminal, wo man sich nie hinsetzen kann, ist auch nichts.