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Und dann brauchst du noch 1000 Qualifying Points. Es sind 2000 Points UND 1000 Qualifying Points (nicht "davon"). Oder lese ich das falsch??
Neues Miles&More-Vielfliegerprogramm - Weitere Verschiebung (nach 2022) möglich
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Ja aber wenn von den 2.000 Punkten die Hälfte auf MM/LHG Metall erflogen wurde, sind die 1000 QP ja schon da
Wenn aber longhaul C onewa 200 Punkte/Qauali Points gibt auf LH und zurück UA zum Beispiel dann hat man 400/200.
Für LH Group gibt es beides, Fremd Metall keine Quali points.
Im Rahmen der Joint Ventures eigentlich auch nicht so richtig nachvollziehbar.
Die Verrechnungssätze kenne ich leider nicht, aber das ist dann natürlich ein wichtiger Punkt. Was wird denn für einen Lounge-Besuch verrechnet?
Deshalb wäre die Formulierung davon besser. Ich gehe davon aus, dass Viele darüber gestolpert sind.
Ich glaube so ganz unrecht hat er nicht. Habe das zuerst auch wie Du gesehen, aber ich glaube beim FTL sieht das schon anders aus als bei SEN und HON.
In Segmente ausgedrückt, nehmen wir mal Eco Innerdeutsch sind jedes Jahr 33 notwendig, bisher 30 in einem Jahr, dafür aber 2 Jahre Gültigkeit. Mit C Tickets sieht das wohl auch schlechter aus als jetzt.
Hab ich nicht mehr im Kopf, aber es wurde von einer LH-nahen Quelle auf FT plausibel beschrieben und es soll wohl erheblich mehr sein.
ich hatte auch so meine Probleme mit dem UND in der Formulierung. Aber DAVON ist auch nicht korrekt, weil es eben zwei verschieden Punktearten sind ….aber damit ist die LH an der „Vereinfachung“ meiner Ansicht nach schon gescheitert!
Und wenn man im Februar des Jahres x den FTL erst einmal auslaufen lässt und dann im März die Verlängerung voll macht, dann hat man fast zwei Jahre oder habe ich einen Denkfehler?
Zum fliegen animieren ist nicht nachhaltig. Es soll nur dazu animiert werden, die unbedingt nötigen und unvermeidbaren Flüge bei der Airline und nicht bei der Konkurrenz abzufliegen....
Tatsächlich ist es durch die Verkürzung für "unregelmäßig-vielflieger" weniger attraktiv, wegen eines möglichen Status auf die richtige Allianz zu achten. Ob das für die schlimm ist bzw ob es für die je sinnvoll war, einen Status zu erfliegen, ist eine andere Frage.
Naja, ich dachte immer, Sinn des Unternehmens wäre eher, die Leute zu teuren und nicht zu billigen Flügen zu animieren. Insofern kann man das schon so sehen.
Also nochmal, es fehlt hier der komplette Anreiz, seine Miles&More Kreditkarte einzusetzen, Flüge zu kompensieren etc.
Der SEN wurde massiv durch die einjährige Statusgültigkeit entwertet, der FTL viel zu leicht zu haben.
Wenn man schon 1000 Points von non-qualifying Partner einrechnen kann, dann hätte man da wiederum die Hälfte zB über Kreditkartenumsatz etc. vergeben können.
Der SEN wurde massiv durch die einjährige Statusgültigkeit entwertet, der FTL viel zu leicht zu haben.
Wenn man schon 1000 Points von non-qualifying Partner einrechnen kann, dann hätte man da wiederum die Hälfte zB über Kreditkartenumsatz etc. vergeben können.
Bisher: Ich erfliege in einem Jahr 35k Meilen / 30 Segmente und bin dadurch für 2 Jahre FTL
Neu: Ich erfliege in einem Jahr 650 Punkte (was mehr oder wenger das gleiche ist, von mir aus vielleicht 5% weniger in manchen Szenarien) und bin dadurch nur für 1 Jahr FTL
(Fast) der gleiche Aufwand, 50% weniger Gegenleistung.
Klar, aber es ist ja keine "Verlängerung" in diesem Fall, sondern eine erneute Qualifikation. In gleichem Fall wäre es bisher ja fast 3 Jahre Laufzeit gewesen.
Zudem: Beim FTL mag das ja noch gehen, wenn man Langstrecke fliegt. Aber beim HON wird das ja nun wohl kaum realistisch sein, die 6000 Punkte in wenigen Monaten sinnvoll abzureißen.
Ja aber in einem Vielfliegerprogramm geht es doch ums Fliegen?
Nicht bei allen. Bei AA kannst Du inzwischen Executive Platinum werden ohne einen einzigen Flug.
Sehe ich anders. Den Anreiz, die Kreditkarte einzusetzen, gibt es doch mittels der Prämienmeilen. Wo M&M schon lange nicht mehr wirklich was mit "Vielfliegerprogramm" zu tun hat, sondern man für alles mögliche andere leichter zu Meilen kommt als über Flüge.
Dass man den Status nur über Flüge erreicht, finde ich da grundsätzlich richtig (meinetwegen mit irgendwelchen Aktionen in beschränktem Maße, sei es Meilentausch oder CO2-Kompensation).
Und zu den Kompensationen: Ich würde da nicht ausschließen, dass da zu einem späteren Zeitpunkt noch was kommt, etwa, wenn die LHG in größerem Umfang die "green fares" einführt (die ja aktuell ab Skandinavien "getestet" werden). Also als Anreiz, dass die Kunden die buchen und sie damit ihre eigene "Öko-Bilanz" / "SAF-Anteil" schönrechnen können.... Oder auch wieder irgendeine Aktion
Ich nehme gerne nochmal das Beispiel aus dem andern Faden, vielleicht wird dann deutlich warum der FTL jetzt für viele erheblich leichter wird. Ich kenne Personen, die sind mit ~20 Flügen und über 20k Status Meilen im aktuellen System kein FTL. Warum? Weil denen die ganzen beruflichen KLT-Segmente bei den Status Meilen nahezu nichts bringen. Und Gleichzeitig der private Flug in PE longhaul in den Urlaub keine Segmente bringt. Dadurch, dass jetzt alles in einen Topf kommt, wird man mit einem solchen Flugprofil wahrscheinlich FTL.
Glaube aber nicht das die meisten das so abreißen können. 7 Tage Urlaub in Polen oder so
Die Gegenleistung erhält nur der FTL, der nach Statuserreichung weiter fliegt. Die meisten Leute fliegen von Jahr zu Jahr in etwa gleich viel.
Das ist sicher jedem klar. Die Diskussion geht eher darum, ob das für die meisten relevant ist.
Die meisten fliegen, weil sie fliegen müssen. Die erreichen dann die Schwelle jedes Jahr, egal ob sie sich requalifizieren müssen oder nicht.
Bei mir ist das auch anders. Ich fliege relayiv wenig Kont und habe Jahre mit viel und Jahre mit wenig Langstrecke. Das ging bisher mit dem FTL mit Meilen ganz gut auf. Jetzt werde ich Allianztreue eher aufgeben.
Ich hatte oben etwas scherzhaft gemeint, ein Loyalty-Programm sollte nur dazu animieren, die unvermeidbaren Flüge bei der eigenen Airline zu machen. Ganz verkehrt wäre es aber nicht, auch weniger-flieger dazu zu bringen, die Flüge bei LHG und co zu machen. Wo doch angeblich leisure immer wichtiger wird. Zwei Jahre FTL wäre vielleicht eine Möglichkeit. Oder Prämienmeilenverfall für non-Status beenden. Aber das ist ein anderes Thema...
Wie gesagt, selbst wenn es vielleicht um 5-10% leichter werden sollte, ist die Gegenleistung zukünftig trotzdem um 50% geringer. Das steht in keinem Verhältnis. Nicht jeder schafft die Werte jedes Jahr, und das war bisher ein Vorteil von M&M, dass es die zweijährige Gültigkeit gab.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ja und das war bisher nicht so. Die Gegenleistung für Qualifizierung in Jahr 1 ist jetzt halbiert. Irrelevant ob ich mich in Jahr 2 auch wieder qualifiziere oder nicht. Die Gegenleistung für die Qualifizierung ist geringer. Dass die "meisten Leute" sich eh jedes Jahr neu qualifizieren würden halte ich für Spekulation, ist aber auch eher irrelevant.
Mir scheint der FTL jetzt sehr leicht erreichbar, insbesondere wenn man den Kontinent gelegentlich verlässt. Ich sehe auch eher das Verhältnis zur Erreichung des SEN als problemtisch an. Mal sehen, wie der Meilentausch konkretisiert wird.
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Es geht dabei ja nicht nur um den FTL, sondern auch um den SEN bzw generell die Gültigkeitshalbierung ohne dass man die erforderliche Punktezahl (halbwegs) entsprechend herabgesetzt hätte. Man wendet +- das Gleiche auf, erhält aber die Hälfte weniger als bisher.
Wenn der SEN (ohne unmittelbare Requalifikation) jetzt eine 50% kürzere Dauer ergo Leistung von Seiten M&M hat, müsste man auch die erforderliche Punktezahl ergo Aufwand des Nutzers halbieren. Oder unter Berücksichtigung dass einige sich bereits jährlich requalifizieren dann halt um 25% o.Ä. herabsetzen.
Daher ist das fûr mich einfach von Grunde auf eine massive Verschlechterung.