ANZEIGE
Stimmt..Jährlicher Wechsel des Status macht auch viel Froide beim jährlichen Wechsel der LH CC (DKB) Kartennummer.
Manche freut es vielleicht fürs Payback Konto.
Stimmt..Jährlicher Wechsel des Status macht auch viel Froide beim jährlichen Wechsel der LH CC (DKB) Kartennummer.
Vielleicht ja gewollt. Wer so viel fliegt der muss. Gibt gutes Geld für LHG und ggf Spar potential bei HON Leistungen, wenn die Zahl zurück geht.Das wird nicht passieren, weil die Quali-Hürden für den HON - von 2021/22 mal abgesehen - schon sehr hoch waren. Deutlich höher als bei jedem anderen Status.…Wenn nun zusätzlich tatsächlich die Prämienmeilen entwertet werden (aus meiner Sicht ist da noch offen), dann wird der HON für deutlich weniger Kunden interessant.
Die braucht man dann auch, sollten die Prämienmeilen entwertet werden. 500k für einen C Flug Europa Ozeanien wäre schon ein Brett.Stimmt..
Manche freut es vielleicht fürs Payback Konto.
Bei C/F-HONs ist da nicht viel zu sparen. Bei F-Flügen kostet der Status nichts und bei C-Flügen halten sich die Mehrkosten im Rahmen.Vielleicht ja gewollt. Wer so viel fliegt der muss. Gibt gutes Geld für LHG und ggf Spar potential bei HON Leistungen, wenn die Zahl zurück geht.
Das Thema Kartennumme rund CC wurde bei der Vorstellung beim 1. Versuch angeschnitten. Damals hieß es, dass man an einer Lösung arbeitet. Also vermutlich Entkopplung der Nummer vom Status oder eine generische CC ohen Status.Korrekt. Ich hatte in den letzten 20 Jahren (bis 2019) immer über 600k in 2 Jahren davon durchaus aber diverse Jahre mit nur 250k +/- 30k. Jährlicher Wechsel des Status macht auch viel Froide beim jährlichen Wechsel der LH CC (DKB) Kartennummer.
Rechnerisch kann der Status sowohl für HON als auch für SEN und FTL schwerer zu erreichen geworden sein, wenn man nahezu ausschließlich in A/F/C/D/J unterwegs ist. Die Erschwerung ist dann aber recht moderat und ich denke, die meisten werden noch andere BK im Mix haben.Ich sehe das ein klein wenig anders. Der HON in hohen Buchungsklassen verliert.
Sie will weder Vielzahler noch Vielflieger. Sie will, dass die Mitglieder für einen höheren Anteil ihrer Flüge LHG wählen, zusätzliche LHG Flüge nur wegen des Vielfliegerprogramms unternehmen und wegen ihrer Loyalität zu LHG weniger auf Preiserhöhungen der LHG und weniger auf Preissenkungen der Konkurrenten reagieren.Hier wird argumentiert, es sei kein Vielzahlerprogramm. Die Frage ist, was die Airline will. Scheinbar den Wenigzahler und Schnäppchenjäger. Ist okay, kann ich mich als Kunde drauf einstellen.
Wenn ein Kunde mehr für den gleichen Sitz (samt Begleitprogramm) zahlt als ein anderer Kunde, dann ist das natürlich schlecht für die Airline. Wo soll sie auch hin mit dem ganzen übrigen Geld. Aus diesem Grund verkaufen auch alle erfolgreichen Airlines alle Tickets für 1 Euro pro Sitz.Eine Fiktion ist, dass ein Viekzahler gut für M&M ist und ein Wenigzahler schlecht.
Eine klassische "red herring" Rhetorik. Du bekämpfst hier ein untergeschobenes Scheinargument, kein Argument, dass ich gemacht habe.Wenn ein Kunde mehr für den gleichen Sitz (samt Begleitprogramm) zahlt als ein anderer Kunde, dann ist das natürlich schlecht für die Airline.
Exakt das ist das was diese PPT Hirnis mit ihren angeblich besten Kunden machen.Ich sehe das ein klein wenig anders. Der HON in hohen Buchungsklassen verliert. Man hat in den letzten Jahren sehr viel Geld bei LH gelassen und bekommt jetzt den Tritt in die Weichteile.
Wer gern teuere Tickets bucht, der bekommt bei UA eh viel bessere Benefits. Schon seit Jahren. Der SEN ist im Hause 330 der Zweitstatus, der 1K hat einfach die besseren Benefits.Ich werde dann wohl voraussichtlich zu UA wechseln
Naja: Wenn die Airline den Sitz lieber teuer verkaufen wollen würde, dann würde sie den teureren Sitz auch mehr honorieren. Bisher hat sie das getan, indem sie in der Tendenz auch mehr Statusmeilen/HON Meilen vergeben hat. Zwar mit "Sprüngen" (z.B. P, Z, D/C/J als Stufen). Zukünftig gibt es das nicht mehr.[...]Natürlich will die Airline den Sitz lieber teuer verkaufen LOL. Die Frage, um die es bei Loyalty geht, ist aber, ob sie ihn mithilfe des Programms teurer verkaufen kann als ohne. Edit: Oder ob sie dank des Programms den Sitz verkauft, der ohne das Programm leer bleiben würde.
Das neue System kommt ohne Buchungsklassen aus, das alte nicht. Die Buchungsklassen werden abgeschafft.Klar kann man sich das neue System schönreden. Aber nichts von den hier aufgeführten Argumenten für das neue Programm konnte nicht auch schon das alte Programm, oder was sehe ich da falsch?
Innereuropäisch etwas. Bis jetzt sind es in D/C/J 120 Segmente pro Jahr (für 300k), neu dann 150. Dafür mit P und Z entsprechend weniger. Nur wenn man davon ausgeht, dass viele wohl ohnehin eine Mischung haben, gleicht es sich in vielen Fällen unterm Strich wohl aus. Zumindest für mich dürfte es keinen großen Unterschied machen.verliert Der HON in hohen Buchungsklasssen wirklich? Absolut gesehen? Oder gewinnt er nur nicht wie die P und Z Flieger?
Wo steht denn das? Kann ich mir nicht vorstellen, da sie ja für andere Programme und vor allem für die Preisstruktur wichtig sind.Die Buchungsklassen werden abgeschafft.
Die Buchungsklassen bleiben natürlich.Das neue System kommt ohne Buchungsklassen aus, das alte nicht. Die Buchungsklassen werden abgeschafft.
Genau so dachte ich.Die Buchungsklassen bleiben natürlich.
Nur M&M wird da nicht mehr viel Wert drauf legen.
Der in der Zukunft kommende Entfall der Buchungsklassen dürfte der Hauptgrund für die neue Programmgestaltung sein.Wo steht denn das? Kann ich mir nicht vorstellen, da sie ja für andere Programme und vor allem für die Preisstruktur wichtig sind.
Danke!Ich denke, das Hauptproblem sind hier wirklich die langen Interkont-Strecken. Wo man nicht nur durch die Abschaffung der BK verliert, sondern auch durch die Abschaffung des Entfernungs-Kriteriums. Und letzteres ist für mich eigentlich auch das Hauptproblem an dem neuen Programm (auch wenn es mich als praktisch reiner Europa-Vielflieger nicht wirklich trifft) - hier wurde einfach zu viel vereinfacht, eine Differenzierung, etwa ähnlich der Regionen für Awards, hätte ich hier ausgewogener gefunden.
Zumindest innereuropäisch (Langstrecke weiß ich nicht) tun sie das mit dem Dynamic pricing doch schon längst. Da liegen zwischen "teuerster Stufe P" und "billigster Stufe Z" (Z/D, D/C usw.) oft weniger als 10 Euro. Und ist die Grenze zwischen den BK nur noch willkürlich und zufällig bzw. bestenfalls durch Mindestaufenthalt oder Vorausbuchungsfrist festgelegt.Die Airlines wollen ihre Preise feiner segmentiert und dynamischer gestalten. Da stehen die Buchungsklassen im Weg.
Wo der Kunde in seiner Entscheidung wirklich "starr" ist, brauche ich kein M&M. Aber das wird nicht immer und überall der Fall sein. So wird manchmal eine Führungskraft diskretionär entscheiden, ich fliege dieses Jahr doch noch mal nach SIN, obwohl sich das Ganze gut per Calls machen ließe und ist dabei beeinflusst vom Statusprogramm.Meine geschäftlichen Ziele folgen nicht dem neuen M&M Programm und verlagern sich nun nicht über Nacht ans Ende der kürzeren Langstrecken.
Wer sowieso so fliegt, wie er fliegt, ist für ein Loyalty Programm vollständig irrelevant.die langen Interkontstrecken ja nicht deshalb buchen, weil sie damit mehr Meilen generieren. Meine geschäftlichen Ziele folgen nicht dem neuen M&M Programm und verlagern sich nun nicht über Nacht ans Ende der kürzeren Langstrecken.
Nehmen wir mal an, dass die Prämienmeilen für den Vielflieger wenig interessant sind, weil sie ohnehin immer weniger wert wurden und man große Mengen günstiger über andere Aktionen sammeln konnte. Dann ist doch bisher immer noch durch die zusätzlichen Statusmeilen ein Anreiz dagewesen, auch mal einen teureren Flug bei der "eigenen" Airline zu buchen, anstatt "fremdzugehen". Das ist doch nun komplett weg. Wenn P die gleiche Anzahl von "Honorierung" gibt wie J, dann ist die "Absprunggefahr" doch viel höher, wenn das Ticket teurer wird. Das gilt natürlich umso mehr, wenn nun auch die Streckenlänge egal ist. Dann buche ich den kurzen FRA-NYC eben bei Lufthansa in P, und für doppelt so lange Strecken eher mal eine bequemere Airline, die vielleicht noch dazu günstiger ist.
Macht dieser Kunde aber nicht. Fliegt dann eher auch nach USA mit einer anderen Airline als der LH, als hat die LH weder den Sitz nach USA noch nach DXB an mich verkauft. Das wird sie nicht umbringen, allerdings könnte man das immer bei jedem Einzelkunden sagen und irgendwann kann sich das auch rächen.Genau so ist es. Wir denken hier immer aus der Brille der Meilengenierer und -maximierter for the sake of it. Aber ein Geschäftsmann, der Termine/Kunden in den USA hat, kann nicht einfach 2-wöchentlich nach Dubai fliegen, weil es dort gerade billige Meilen gibt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und wenn er es zusätzlich macht, um den HON zu sichern, hat die LH doch alles richtig gemacht.