Neues Miles&More-Vielfliegerprogramm - Weitere Verschiebung (nach 2022) möglich

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3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
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Danke für die Aufklärung!

@3LG Das Geld gebe ich sowieso für Flüge aus. Für mich ist es insbesondere bei den Langstrecken aber die Frage, ob es sich lohnt, so viel wie möglich auf LHG zu konzentrieren. Senator bleibe ich auch, wenn ich United u.a. mit "beimische".

Zugegeben reizt es aber auch einfach mal, den HON zu erreichen und in 2022/23 stehen durch mein Flugprofil die Chancen gut wie nie. Das ist natürlich ein sehr irrationales Argument. Wahrscheinlich versuche ich es vor mir selbst durch Argumente wie Soft Landing auf SEN zu rechtfertigen 😉
Na dann einfach machen… ;)

Es wird danach aber sicher „schwer“ ;)
 

3RONVAC

Erfahrenes Mitglied
28.08.2017
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Danke für die Zusammenfassung, genauso habe ich das in dem Call auch verstanden.

(Einzige "Ausnahme" bzw. Nebenbemerkung zur Verdeutlichung: HON-Verlängerung in 2023 und 2024 gilt noch für zwei Jahre, d.h. aus Güktigkeit bis 02/25 kann Gültigkeit bis 02/27 werden, sofern man in 2023 und 2024 kombiniert verlängert.)

Richtig, ändert aber an meiner Aussage nichts ;) , dass alle Softlandings ab 2024 nur einjährige Gültigkeit besitzen sollen. In Deinem Beispiel wäre dann von 03/2027 bis 02/2028 Softlanding SEN.
 
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digitalfan

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27.08.2009
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Richtig, ändert aber an meiner Aussage nichts ;) , dass alle Softlandings ab 2024 nur einjährige Gültigkeit besitzen sollen. In Deinem Beispiel wäre dann von 03/2027 bis 02/2028 Softlanding SEN.

Ich wollte damit lediglich verdeutlichen, dass dein "weil alle ab 2024 "verliehenen" Status (egal ob erflogen oder per Softlanding) ab 2024 nur 1 Jahr gelten, sofern die Quali nicht in 2023 oder 2022 erfolgt ist." eine Ausnahme hat, nachdem ein in 2023 und 2024 verlängerter HON (der damit gewissermaßen auch in 2024 verliehen wird) noch zwei Jahre gilt ;)
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
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16.03.2010
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Danke für die Aufklärung!

@3LG Das Geld gebe ich sowieso für Flüge aus. Für mich ist es insbesondere bei den Langstrecken aber die Frage, ob es sich lohnt, so viel wie möglich auf LHG zu konzentrieren. Senator bleibe ich auch, wenn ich United u.a. mit "beimische".

Zugegeben reizt es aber auch einfach mal, den HON zu erreichen und in 2022/23 stehen durch mein Flugprofil die Chancen gut wie nie. Das ist natürlich ein sehr irrationales Argument. Wahrscheinlich versuche ich es vor mir selbst durch Argumente wie Soft Landing auf SEN zu rechtfertigen 😉
Also 2022 war ja speziell mit all den Promo-Meilen. Die Chance kommt wohl kein 2. Mal. UA beimischen--- Nein, UA nur so kurz wie unbedingt nötig, mögen zwar geile sitze sein, aber LX und OS ist jetzt auch nicht schlecht von den Sitzen und vom Service her um Welten überlegen. Bin leider mal wieder, weil ja im Ticketpreis nach Kalifornien quasi inbegriffen mit UA, sogar von Denver nach Hawaii geflogen: Der Service war unterirdisch und deutlich schlechter als AA auf vergleichbaren strecken. UA meiden, wenn immer es geht.
Sollten deine Langstrecken auch ostwärts sein, bei SQ ja, da würde ich mir das vielleicht überlegen, aber wenn hauptsächlich USA, dann mach den HON auf LX/OS Metall!
Oder versuch OW Status mit AY/IB/BA und natürlich AA. AY oder BA Programm sind wohl gut für Langstreckenflieger.
 
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cockpitvisit

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04.12.2009
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Was mich wundert - welche Art von Reisenden profitiert eigentlich von den Neuerungen? Schließlich wollte LH bisher die Anzahl der Statuskunden möglichst konstant halten - oder hat sich das geändert?

Selbst wenn man im neuen Programm supergünstige Langstrecken-Deals in P bucht, müsste man für den SEN wohl über 6K€ pro Jahr ausgeben - also fast doppelt so viel wie bisher. Gibt's überhaupt ein Flugverhalten, mit dem FTL/SEN im "neuen" Miles&More leichter zu erfliegen ist als im "alten" Miles&More?
 

Anonyma

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16.05.2011
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Was mich wundert - welche Art von Reisenden profitiert eigentlich von den Neuerungen? Schließlich wollte LH bisher die Anzahl der Statuskunden möglichst konstant halten - oder hat sich das geändert?

Selbst wenn man im neuen Programm supergünstige Langstrecken-Deals in P bucht, müsste man für den SEN wohl über 6K€ pro Jahr ausgeben - also fast doppelt so viel wie bisher. Gibt's überhaupt ein Flugverhalten, mit dem FTL/SEN im "neuen" Miles&More leichter zu erfliegen ist als im "alten" Miles&More?
Ich denke v.a. Europa-Vielflieger in niedrigen bis mittleren Buchungsklassen. Also diejenigen, die bisher selbst bei wöchentlichen Flügen nicht über den Segmente-FTL hinauskamen und mit dem neuen Programm den SEN schaffen dürften.
 

MUCBase

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29.04.2018
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Ich denke v.a. Europa-Vielflieger in niedrigen bis mittleren Buchungsklassen. Also diejenigen, die bisher selbst bei wöchentlichen Flügen nicht über den Segmente-FTL hinauskamen und mit dem neuen Programm den SEN schaffen dürften.
Interessant wäre wieviele es davon lt. LH Statistik aktuell noch gibt, die das schaffen können. Da hat Corona sicher einiges verändert. Vor Corona bin ich locker auf >100 Eco-Europa Segmente gekommen. SEN war aber trotzdem nicht in Reichweite, im neuen System würde sich der mit diesem Flugverhalten wohl ausgehen. Nur fliegt man in meiner Branche seit Corona bei Weitem nicht mehr so viel, so dass sich wohl im neuen System für die meisten meiner Kollegen auch nur mehr der FTL über LH Group Flüge ausgehen wird.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Interessant wäre wieviele es davon lt. LH Statistik aktuell noch gibt, die das schaffen können. Da hat Corona sicher einiges verändert. Vor Corona bin ich locker auf >100 Eco-Europa Segmente gekommen. SEN war aber trotzdem nicht in Reichweite, im neuen System würde sich der mit diesem Flugverhalten wohl ausgehen. Nur fliegt man in meiner Branche seit Corona bei Weitem nicht mehr so viel, so dass sich wohl im neuen System für die meisten meiner Kollegen auch nur mehr der FTL über LH Group Flüge ausgehen wird.
Das ist genau das was mich so wundert. Man hat 2019 ein Programm designed auf Basis von Modellen mit dem Flugverhalten von sagen wir 2015-2018. Das hat man auf Grund von Corona verschoben und führt es jetzt mehr oder weniger so ein wie ursprünglich geplant. Die kleinen Unterschiede sind marginal. D.h. man geht immer noch von Modellen von vor der Pandemie aus. Man mag sich bestätigt fühlen durch den Sommer 2022. Aber die darin enthaltenen Nachholeffekte sind nicht kalkulierbar. Aus meiner Sicht verlieren mindestens 30% ihren Status. Das war so angedacht, man sprach von Verschiebungen. Aber ob tatsächlich 30% neue dazukommen wage ich zu bezweifeln. Wenn man doch eine Reduktion eingeplant hat mag es immer noch richtig sein. Aber kommuniziert wurde es anders.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
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Das ist genau das was mich so wundert. Man hat 2019 ein Programm designed auf Basis von Modellen mit dem Flugverhalten von sagen wir 2015-2018. Das hat man auf Grund von Corona verschoben und führt es jetzt mehr oder weniger so ein wie ursprünglich geplant. Die kleinen Unterschiede sind marginal. D.h. man geht immer noch von Modellen von vor der Pandemie aus.
Non sequitur.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
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HAM
Was mich wundert - welche Art von Reisenden profitiert eigentlich von den Neuerungen?

Ich, HAM-MUC in Buchungsklasse D, weil P oder Z für meine Aufenthaltsdauer auch 12 Monate im voraus nicht buchbar sind. Statt 18.500€ zahle ich nur noch 17.200€ für den SEN (25 statt 27 returns). 🥳😲
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du hast dazu bestimmt mehr zu sagen, oder?
 

Ventus

Neues Mitglied
27.09.2022
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Was mich wundert - welche Art von Reisenden profitiert eigentlich von den Neuerungen?
Rein distanztechnisch gibt es quasi einen Break even Point, unter dem man mit dem neuen System besser fährt. Kürzere Intercontinental Flüge sind zb wertvoller.
Bei meinem Flugprofil aus 2022 (Hauptsächlich BK D USA Ostküste) würde ich rund 15% mehr Statusmeilen erreichen als mit dem alten System - jeweils auf die SEN Hürde bezogen. Darüberhinaus hätte ich alles in P buchen können, also schneller den Status haben und dabei noch Geld sparen.

Mit der kürzeren Laufzeit relativiert sich der Vorteil aber auch in den meisten Fällen für solche Profile wie meines. Außer man fliegt zb beruflich bedingt sowieso jedes Jahr das Gleiche.
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
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VIE
Ich würde mich schon trauen zu sagen, dass der durchschnittliche Geschäftsreisende jetzt nach Corona im Durchschnitt weniger und ggf. auch weniger teuer fliegen wird. Das sehe ich in den Änderungen auch nicht berücksichtigt, es sei denn man will diese Leute eh nicht mehr.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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Also weniger teuer glaube ich nicht. Denn wie HAM76 schon geschrieben hat – bei den typischen Geschäftsreisen unter der Woche bekommst Du die niedrigen BK nicht (egal, wann Du buchst), da diese WE-Regel und/oder Mindestaufenthalt haben. Plus dann noch die allgemeine Tendenz zu steigenden Preisen.

Ähnliches gilt allgemein für Strecken, wo die Airlines hohe Nachfrage erwarten (egal, ob Urlauberstrecken in der Hochsaison oder Business-Rennstrecken Montag morgen). Da kannst Du buchen, wann Du willst – K oder P wirst Du eher selten finden. Ich bin aktuell teilweise schon froh, wenn ich noch eine D-Klasse bekomme, in etlichen Fällen ist die Verfügbarkeit im Sommer bei C oder J (bzw. in Eco irgendwo bei M oder B).

Insofern sind irgendwelche Rechnungen, dass es jetzt auch mit K oder P zum SEN reichen würde, eher theoretischer Natur. Außer, Du kannst Dir Deine Strecken / Daten / Flüge danach aussuchen, wo Du die niedrigsten BK bekommst – was aber bei Geschäftsreisen eher nicht der Fall sein dürfte, und auch privat nur eingeschränkt (reine MRs ausgenommen).

Das mit den weniger Flügen sehe ich aber durchaus. Sicher nicht in allen Sektoren, nur in etlichen Unternehmen / Berufen überlegen sich die Leute, ob wirklich jedes Meeting in physischer Präsenz zu erfolgen hat, oder nicht auch online stattfinden kann. Nicht alle (dass das kein 100%-iger Ersatz ist, hat sich mittlerweile auch gezeigt), aber eben ein Teil. Sehe das auch bei mir in der Arbeit. Ob M&M das ausreichend berücksichtigt hat - keine Ahnung....

Ob damit die Statuskunden insgesamt weniger werden? Im Vergleich zu derzeit, wo dank der ganzen Corona-Kulanzregeln wohl viele einen Status erreicht haben, den sie sonst weder im alten noch im neuen Programm erreichen würde, vermutlich ja. Aber im Vergleich zu davor? Bleibt wohl abzuwarten....

Wobei M&M dann ja immer die Möglichkeit hat, irgendwelche Aktionen zu starten, Meilen für CO2-Kompensation / green fares o.ä. einzuführen etc., ohne dafür das Programm als solches ändern zu müssen. Und irgendwelche Aktionen kommen beim Kunden besser an, als wenn sie in ein paar Jahren merken würden, dass sie den Status jetzt zu einfach vergeben (ähnlich etwa der Corona-Kulanzen) und die Schwelle erhöhen.

Insofern auch nicht auszuschließen, dass sie selber erst die weiteren Entwicklungen abwarten / den Status nicht zu früh zu einfach vergeben wollen....
 

Shadowhunt3r

Erfahrenes Mitglied
20.03.2016
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Ich, HAM-MUC in Buchungsklasse D, weil P oder Z für meine Aufenthaltsdauer auch 12 Monate im voraus nicht buchbar sind. Statt 18.500€ zahle ich nur noch 17.200€ für den SEN (25 statt 27 returns). 🥳😲
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Du hast dazu bestimmt mehr zu sagen, oder?

Etwas OT, aber könntest du nicht einfach Überkreuzbuchungen in P machen? Oder kommt dann die LH und macht tututu?
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.233
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HAM
Etwas OT, aber könntest du nicht einfach Überkreuzbuchungen in P machen? Oder kommt dann die LH und macht tututu?

Ich könnte auch MUC-HAM-MUC statt HAM-MUC-HAM buchen, dann hätte ich ein Wochenende drin. Aber es verkompliziert Abrechnung und Buchung, weil ich zwar feste Termine habe, diese aber kurzfristig entfallen können. Solange wir unsere Kosten weitestgehend an den Kunden weitergeben können, ist ein Flex Ticket einfacher.
 

xpla

Erfahrenes Mitglied
02.01.2017
436
376
Ja, vielen Dank an's Forum für's Versauen, habt mich ja quasi nach Singapur gedrängt. Zwei Mal im Jahr hinfliegen + Eco Flüge und in Zukunft reicht das für den SEN nicht (ok, das heurige Profil reicht völlig für den SEN, aber ob die Quali in 2025 das dann ohne MR hergibt, wird man sehen).
 

bitnapper

Erfahrenes Mitglied
18.04.2009
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Bodensee
Also weniger teuer glaube ich nicht. Denn wie HAM76 schon geschrieben hat – bei den typischen Geschäftsreisen unter der Woche bekommst Du die niedrigen BK nicht (egal, wann Du buchst), da diese WE-Regel und/oder Mindestaufenthalt haben. Plus dann noch die allgemeine Tendenz zu steigenden Preisen.

Ähnliches gilt allgemein für Strecken, wo die Airlines hohe Nachfrage erwarten (egal, ob Urlauberstrecken in der Hochsaison oder Business-Rennstrecken Montag morgen). Da kannst Du buchen, wann Du willst – K oder P wirst Du eher selten finden. Ich bin aktuell teilweise schon froh, wenn ich noch eine D-Klasse bekomme, in etlichen Fällen ist die Verfügbarkeit im Sommer bei C oder J (bzw. in Eco irgendwo bei M oder B).

Insofern sind irgendwelche Rechnungen, dass es jetzt auch mit K oder P zum SEN reichen würde, eher theoretischer Natur. Außer, Du kannst Dir Deine Strecken / Daten / Flüge danach aussuchen, wo Du die niedrigsten BK bekommst – was aber bei Geschäftsreisen eher nicht der Fall sein dürfte, und auch privat nur eingeschränkt (reine MRs ausgenommen).

Das mit den weniger Flügen sehe ich aber durchaus. Sicher nicht in allen Sektoren, nur in etlichen Unternehmen / Berufen überlegen sich die Leute, ob wirklich jedes Meeting in physischer Präsenz zu erfolgen hat, oder nicht auch online stattfinden kann. Nicht alle (dass das kein 100%-iger Ersatz ist, hat sich mittlerweile auch gezeigt), aber eben ein Teil. Sehe das auch bei mir in der Arbeit. Ob M&M das ausreichend berücksichtigt hat - keine Ahnung....

Ob damit die Statuskunden insgesamt weniger werden? Im Vergleich zu derzeit, wo dank der ganzen Corona-Kulanzregeln wohl viele einen Status erreicht haben, den sie sonst weder im alten noch im neuen Programm erreichen würde, vermutlich ja. Aber im Vergleich zu davor? Bleibt wohl abzuwarten....

Wobei M&M dann ja immer die Möglichkeit hat, irgendwelche Aktionen zu starten, Meilen für CO2-Kompensation / green fares o.ä. einzuführen etc., ohne dafür das Programm als solches ändern zu müssen. Und irgendwelche Aktionen kommen beim Kunden besser an, als wenn sie in ein paar Jahren merken würden, dass sie den Status jetzt zu einfach vergeben (ähnlich etwa der Corona-Kulanzen) und die Schwelle erhöhen.

Insofern auch nicht auszuschließen, dass sie selber erst die weiteren Entwicklungen abwarten / den Status nicht zu früh zu einfach vergeben wollen....
Die fehlende Verfügbarkeit der unteren Buchungsklassen P, Z und D hat aber nichts mit der Nachfrage zu tun, sondern ist Preispolitik der LH.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.320
9.146
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Die fehlende Verfügbarkeit der unteren Buchungsklassen P, Z und D hat aber nichts mit der Nachfrage zu tun, sondern ist Preispolitik der LH.
Vielleicht nicht Nachfrage in dem Sinne, dass Flüge irgendwann im Juli und August tatsächlich schon so gut gebucht sind. Aber in dem Sinne von erwarteter Nachfrage schon. Denn außerhalb der Hochsaison, auf Strecken und/oder an Daten, wo sie keine so hohe Nachfrage erwarten, gibt es ja durchaus auch noch K und P. Wobei allerdings in den letzten Jahren auch hier die Preise (die Tarife) mehrfach erhöht wurden. Steigende Preise gibt es also auch da.
 
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