Neues Miles&More-Vielfliegerprogramm - Weitere Verschiebung (nach 2022) möglich

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i_miss_flying

Erfahrenes Mitglied
10.02.2021
1.256
3.014
Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:

Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.

Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.

Eigentlich perfide. Gerade beim HON würde das eindeutig dafür sprechen, zumindest einen gewissen Rollover von Punkten zu erlauben, damit man bei der hohen Anforderung nicht in Schwierigkeiten kommt.
Würde man seinen Status nämlich in einem Jahr nicht verlängern, und ihn im Folgejahr wieder in 8 Monaten erfliegen, hätte man de facto nur 6 Monate den niedrigeren Status, würde aber im Gegenzug den neuen Status wieder für 18 Monate bekommen, anstatt nur 12 Monate Verlängerung.
Mir kommt es so vor, als ob man das bei Lufthansa noch nicht richtig durchdacht hat. Das neue System hat in dieser Hinsicht Nachteile für den Kunden (6 Monate ohne Status) und auch für Lufthansa (-> ggf. versucht man den Status in einem Jahr gar nicht erst zu verlängern und fliegt weniger LHG, und zudem muss LH anschließend für 6 Monate zusätzlich vergeben). Es wäre ein win-win, wenn man stattdessen einen Rollover machen würde.
 

Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
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Ein schöner Tag. Zumindest regnet's nicht. Man denkt an nichts böses, macht den VFT auf, um informative Beiträge zu lesen. Dann stößt man auf derartigen geistigen Dünnpfiff. Unglaublich perfide ist das!!

Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:

Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.

Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.

Eigentlich perfide.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:

Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.

Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.
So war es beim HON bisher auch schon. Verlängerung bedeutete stets +24 Monate, Neuqualifizierung konnte maximal 35,9 Monate bringen.

Rollover und/oder Punkte für Award-Flüge halte ich allerdings auch für sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:

comby

Erfahrenes Mitglied
19.04.2012
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462
Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:

Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.

Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.

Eigentlich perfide. Gerade beim HON würde das eindeutig dafür sprechen, zumindest einen gewissen Rollover von Punkten zu erlauben, damit man bei der hohen Anforderung nicht in Schwierigkeiten kommt.
Würde man seinen Status nämlich in einem Jahr nicht verlängern, und ihn im Folgejahr wieder in 8 Monaten erfliegen, hätte man de facto nur 6 Monate den niedrigeren Status, würde aber im Gegenzug den neuen Status wieder für 18 Monate bekommen, anstatt nur 12 Monate Verlängerung.
Mir kommt es so vor, als ob man das bei Lufthansa noch nicht richtig durchdacht hat. Das neue System hat in dieser Hinsicht Nachteile für den Kunden (6 Monate ohne Status) und auch für Lufthansa (-> ggf. versucht man den Status in einem Jahr gar nicht erst zu verlängern und fliegt weniger LHG, und zudem muss LH anschließend für 6 Monate zusätzlich vergeben). Es wäre ein win-win, wenn man stattdessen einen Rollover machen würde.

Mein SEN läuft 02/24 aus und ich denke ich verlängere ihn dieses Jahr nicht, denn die Verlängerung wäre dann ja bis 02/26 - quasi von 0. Wenn ich ab Februar nächstes Jahr verlängere, ist es ebenfalls bis 02/26 gültig (dann als "Neu"-Sen).

Die Verlängerung für 2000€ würde ich machen wenn es dann ebenfalls bis 02/26 gültig wäre, aber nicht für bis 02/25.

Mal sehen was mich der SEN nächstes Jahr an Flügen kostet..
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
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HAM
Würde man seinen Status nämlich in einem Jahr nicht verlängern, und ihn im Folgejahr wieder in 8 Monaten erfliegen, hätte man de facto nur 6 Monate den niedrigeren Status, würde aber im Gegenzug den neuen Status wieder für 18 Monate bekommen, anstatt nur 12 Monate Verlängerung.

Auch das ist ja bei LHs großem Vorbild (BA) so. Letztes Jahr hatte ich bis zum Ende meines Qualifikationszeitraum nicht genügend Punkte, dann aber innerhalb der ersten drei Wochen des neuen Qualifikationszeitraums den Status geholt, und damit für 25 Monate erhalten. Da bei BA der bisherige Status etwas länger gültig ist als der Sammelzeitraum, hatte ich auch keine Unterbrechung im Status.
 
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danix

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16.03.2010
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Kloten, CH
Auch das ist ja bei LHs großem Vorbild (BA) so. Letztes Jahr hatte ich bis zum Ende meines Qualifikationszeitraum nicht genügend Punkte, dann aber innerhalb der ersten drei Wochen des neuen Qualifikationszeitraums den Status geholt, und damit für 25 Monate erhalten. Da bei BA der bisherige Status etwas länger gültig ist als der Sammelzeitraum, hatte ich auch keine Unterbrechung im Status.
Der einzige Unterschied ist, dass bei BA das Sammeljahr individuell ist, je nach Anmelde- und erstem Sammeldatum, bei LH ist es fix 1.1. bis 31.12.
 

tyrolean

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18.03.2009
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Bayern & Tirol
Auch da waren die beiden früher gleich. Nur ist LH irgendwann abgewichen und hat auf Kj. Umgestellt. Angefangen hat M&M auch mit rollierenden 12 Monaten ab Anmeldung.

Das System war früher etwas kompliziert: Für eine Qualifikationen wurden immer jeweiligen 12 Monate vor dem aktuellen Monat gezählt, wenn man sich auf Meilen qualifiziert hat: Die Statusmeilen sind immer genau nach 12 Monaten am Monatsende verfallen. Bei Segmenten (die alte Zeit: Ecosegment zählte einfach, Business doppelt, 120 Segmente für den Senator) galt immer das Kalenderjahr.
 

frabkk

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12.11.2013
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CGN
So war es beim HON bisher auch schon. Verlängerung bedeutete stets +24 Monate, Neuqualifizierung konnte maximal 35,9 Monate bringen.
Ich habe es bei meiner Erst Quali zum HON auf 32 Monate Statusgültigkeit geschafft und +1 den SEN auf 34 Monate (mit Retro Claims aus 2022)
 
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thbe

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27.06.2013
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Ich habe es bei meiner Erst Quali zum HON auf 32 Monate Statusgültigkeit geschafft und +1 den SEN auf 34 Monate (mit Retro Claims aus 2022)
Respekt! Bei mir waren es damals beim ersten Mal mit Ach und Krach 26 Monate, also Quali im Dezember. Immerhin Anfang Dezember, also nicht ganz worst case.
 

i_miss_flying

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10.02.2021
1.256
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So war es beim HON bisher auch schon. Verlängerung bedeutete stets +24 Monate, Neuqualifizierung konnte maximal 35,9 Monate bringen.

Rollover und/oder Punkte für Award-Flüge halte ich allerdings auch für sinnvoll.
Ja, so war es bisher auch schon (wenngleich es prozentual nicht so extrem war von der Verhältnismäßigkeit), aber es wurde beim HON Status dadurch abgemildert bzw. aus meiner subjektiven Sicht sinnvoll begründbar, weil man ja effektiv schon einen "Rollover" hatte - indem man nämlich eben die 2 Jahre Zeit hatte für die Meilen. Also quasi "doppelte Laufzeit, doppelte Punkteanforderung über doppelt so langen Zeitraum". Die so gesehen genauso hohe Anforderung im Durchschnitt wird bei einem doppelt so langen Quali-Zeitraum für Vielflieger eben viel angenehmer. Das ist zumindest meine Sicht. Der Vorteil, der hieraus erwächst, war mir immer mehr Wert, als der Nachteil, der quasi entsteht, weil man alternativ knapp 50% der Flugleistung wiederum ohne Status machen müsste, um den Status um knapp 50% zu verlängern. Wenn man den HON Status bisher verloren hat, und ihn dann im Folgejahr des Ablaufs neu erflogen hat, zählte ja wiederum das Vorjahr in Bezug auf die HON Meilen mit.
Beispiel:
Man verliert im Februar 2023 seinen Status, und qualifiziert sich im Laufe des Jahres 2023 neu. Dann zählt ja das Jahr 2022, während dessen man auch bereits den HON Status hatte, in die neue Qualifikation rein. Man erfliegt also in 2022 ganzjährig und 2023 für zwei Monate einen Teil der Meilen für den neuen Status (der dann bis 02/26 gültig wäre) schon mit Status, und muss dann nur noch die restlichen Meilen ohne Status erfliegen. Der bisherige Rollover hat diese "Nebeneffekte" aus meiner Sicht daher immer gut "abgefedert".
Mit dem neuen Programm empfinde ich das alles durchaus als ganz schön großen Druck, vor allem dann, wenn man seltener und längere Strecken fliegt, wo man bei 1-2 fehlenden Langstrecken dann Gefahr läuft, den Status zu verlieren. Ich finde es unangenehm, dass LH da diesen "Druck" aufbaut durch den jetzt fehlenden Rollover.
 

spotterking

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14.07.2012
4.924
3.097
FRA
Klar ist das unangenehm. Aber letztlich soll so ein Status ja zum Fliegen animieren und nicht zum zuruecklehnen. Und bei den aktuellen Zustaenden im Fct wird es Zeit das Mal wieder ausgemistet wird. Mit Exclusivitaet hat das zeitweise nichts mehr zu tun. Und im Gegenzug faellt ja der Druck mit den Entfernungen weg. Naher Osten genau so viel wie Argentinien.
Und die Chancen auf Upg mit Vouchern duerften auch steigen da es ja doch weniger tote Zeit zum Fliegen mit C oder F-Awards gibt da man die Punkte braucht.
 
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thbe

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27.06.2013
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Klar ist das unangenehm. Aber letztlich soll so ein Status ja zum Fliegen animieren und nicht zum zuruecklehnen. Und bei den aktuellen Zustaenden im Fct wird es Zeit das Mal wieder ausgemistet wird. Mit Exclusivitaet hat das zeitweise nichts mehr zu tun. Und im Gegenzug faellt ja der Druck mit den Entfernungen weg. Naher Osten genau so viel wie Argentinien.
Und die Chancen auf Upg mit Vouchern duerften auch steigen da es ja doch weniger tote Zeit zum Fliegen mit C oder F-Awards gibt da man die Punkte braucht.
War am Sonntag Mittag im FCT und es war ziemlich leer.

Rollover-QP oder QP für Awards sind ja nun kein Teufelszeug. Bei beiden steht ebenfalls ein Erfliegen dahinter. In den guten Loyalty Programmen mit einjähriger Laufzeit anderer verwandter Branchen hat sich das bewährt.

Denn jede ungewollte Nicht-Requalifikation ist eine potentielle Bruchstelle in der Kundenbeziehung.
 
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spotterking

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14.07.2012
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War am Sonntag Mittag im FCT und es war ziemlich leer.

Rollover-QP oder QP für Awards sind ja nun kein Teufelszeug. Bei beiden steht ebenfalls ein Erfliegen dahinter. In den guten Loyalty Programmen mit einjähriger Laufzeit anderer verwandter Branchen hat sich das bewährt.

Denn jede ungewollte Nicht-Requalifikation ist eine potentielle Bruchstelle in der Kundenbeziehung.
So Mittag. Muss ich mir merken…
Ich bin mir sicher egal welchen Mist LH macht , und egal in welchem Bereich die Flieger sind und bleiben voll. Seh ich ja selber. Trotz Aergernissen flieg ch zu 80% LH. Und da bin ich wohl nicht der Einzige .
 
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thbe

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27.06.2013
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So Mittag. Muss ich mir merken…
Ich bin mir sicher egal welchen Mist LH macht , und egal in welchem Bereich die Flieger sind und bleiben voll. Seh ich ja selber. Trotz Aergernissen flieg ch zu 80% LH. Und da bin ich wohl nicht der Einzige .
Ja, war so von 13:30 bis 14:15h da. Freie Plätze im Restaurant, freie Arbeitsboxen, saubere Toiletten, sehr aufmerksamer Service. Wurde innerhalb kurzer Zeit jeweils zweimal nach Getränke- und Essenswunsch gefragt. Seit längeren mal wieder Schnitzel bestellt und es war ok - nicht schlechter als bei Do&Co.

Ich fliege ohne besondere Ärgernisse vor allem mit LHG. Das einzige Ärgernis in den letzten Monaten war, dass ich nicht die Welcome Longe reingelassen wurde, obwohl ich mehrfach zugangsberechtigt war und die zuständige LH-Managerin die Subunternehmer-MA angewiesen hatte, mich reinzulassen. Das war aber auch dermassen absurd, dass es schon unterhaltsam war. Ansonsten gab es die üblichen Höhen und Tiefen. Wobei in den letzten 12 Monaten gerade OS beim Service richtig gut war.
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
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浪人
Denn jede ungewollte Nicht-Requalifikation ist eine potentielle Bruchstelle in der Kundenbeziehung.

Auf meiner Rennstrecke gab's mit langfristig gebuchten J/A/A/J Tickets bisher pro .de-Zubringer + Langstrecken-Segment + 25% Status-Bonus 20k – 3 Rundtrips pro Jahr = SEN, 8 Rundtrips pro Jahr = HON. Bei circa 6k EUR/Ticket in Durchschnitt waren das 18k EUR/Jahr bzw. 48k EUR/Jahr für die LH.

Ab 2024 bringt ein Rundtrip 40+300+300+40 = 680 Punkte – 8 Rundtrips pro Jahr reichen nicht mehr zum HON (sprich: die LH hätte gern 9x, oder 54k EUR statt 48k EUR), und 3 Rundtrips pro Jahr reichen nicht mehr zum SEN (sprich: die LH hätte gern 4.5x, also in der Praxis 5x pro Jahr, oder 30k EUR statt 18k EUR).

Resultat: ich werde ab 2024 weniger fliegen... denn frei nach LINDRS's "Wer immer C fliegt, braucht keinen Status" wird's bei mir "Wer immer F fliegt, braucht keinen Status".

Entsprechende Frage an das VFT-Personal: wird es eine weniger.vielfliegertreff.de Sub-Domain geben? :cool:
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
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Resultat: ich werde ab 2024 weniger fliegen... denn frei nach LINDRS's "Wer immer C fliegt, braucht keinen Status" wird's bei mir "Wer immer F fliegt, braucht keinen Status".
Wobei Du da deutlich näher an der Wahrheit bist als LINDRS. Fliegt man immer F, dann hilft der HON beim Maximieren, ist aber für das Flugerlebnis weitgehend irrelevant. Das ist in der C ohne Status anders. Zwischen C als HON und C ohne Status liegen Welten.
 

i_miss_flying

Erfahrenes Mitglied
10.02.2021
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Klar ist das unangenehm. Aber letztlich soll so ein Status ja zum Fliegen animieren und nicht zum zuruecklehnen. Und bei den aktuellen Zustaenden im Fct wird es Zeit das Mal wieder ausgemistet wird. Mit Exclusivitaet hat das zeitweise nichts mehr zu tun. Und im Gegenzug faellt ja der Druck mit den Entfernungen weg. Naher Osten genau so viel wie Argentinien.
Und die Chancen auf Upg mit Vouchern duerften auch steigen da es ja doch weniger tote Zeit zum Fliegen mit C oder F-Awards gibt da man die Punkte braucht.
Ja, aber da muss ich auch sagen, dass es andere - aus meiner Sicht schwachsinnige - Entscheidungen der LH gab, die daran sicherlich einen größeren Beitrag haben. Beispielsweise (wenn ich das in einem der parallelen Threads) richtig verstanden habe, kann man seit kurzer Zeit ins FCT, selbst wenn man auf einem separaten Ticket gebucht ist und am gleichen Tag F fliegt. Also z.B. der Zubringer zu einem Mileage-Run-Ticket oder einem Zubringer zu einem Abflug von einem günstigeren Abflugsort. Ich fliege also Eco von FRA nach AMS und darf ins FCT, wenn am gleichen Tag mein "Billig-F-Ticket" ab AMS geht.
Oder ein Kunde kommt mit einem Award in FRA an und fliegt mit einem anderen Ticket weiter, dann darf der Kunde neuerdings offenbar auch ins FCT.

Gleichzeitig darf ein HON seine Frau nicht mehr mit in die FCL nehmen, wenn sie auf einen anderen Flug gebucht ist.

Für mich hat das schon was von "falscher Selektion" der Kunden.

Und ich vertrete ja nach wie vor die These, dass das neue Programm tendenziell mehr Kurzstrecken-HONs reinholt und Langstrecken-F-HONs rausschmeisst. Die Langstrecken-F-HONs hätten auch ohne Status Zutritt und nehmen die Facilities viel seltener in Anspruch, als ein HON, der mit wesentlich höherer Frequenz überwiegend Kurzstrecke fliegt (bei der er ohne Status gar keinen Zutritt hätte).

Von daher ist aus meiner Sicht der Punkte-Rollover eines Langstrecken-HONs sicherlich nicht das Problem, warum es zu voll und die Qualität so schlecht ist. Eher im Gegenteil.....