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Das ist keine offene Frage. Es ist klar dass Du erst in 25 verlängern kannst.Die offene Frage ist, ob dir eine Verlängerung in 2024 nützt. Oder ob das ein Totes Jahr ist. 2025 sollte dann bis 02/2027 verlängern.
Das ist keine offene Frage. Es ist klar dass Du erst in 25 verlängern kannst.Die offene Frage ist, ob dir eine Verlängerung in 2024 nützt. Oder ob das ein Totes Jahr ist. 2025 sollte dann bis 02/2027 verlängern.
Das sollte M&M/LH als Disclaimer an alle Emails anhängen: “Der Inhalt dieser Email ist wahrscheinlich unzutreffend und fehlerbehaftet.”hatte es also schon richtig aufgefasst…..und die Korrespondenz von M& M ist wohl einfach nicht zutreffend
und fehlerbehaftet.
Das sollte M&M/LH als Disclaimer an alle Emails anhängen: “Der Inhalt dieser Email ist wahrscheinlich unzutreffend und fehlerbehaftet.”
Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:
Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.
Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.
Eigentlich perfide.
So war es beim HON bisher auch schon. Verlängerung bedeutete stets +24 Monate, Neuqualifizierung konnte maximal 35,9 Monate bringen.Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:
Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.
Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.
Viel krasser ist noch bei allen, die bis 2/27 verlängert haben (so wie ich): Da hat man jetzt 2024 und 2025 als tote Jahre vor sich und darf erst in 2026 wieder angreifen. Mich entspannt das sehr, muss ich sagen
Interessant ist übrigens meiner Meinung nach folgende Betrachtungsweise:
Wer einen Status in z.B. 8 Monaten erfliegt, bekommt einen Status für 4+12+2 Monate = 18 Monate.
Wer sich hingegen "nur" requalifiziert, erhält seinen Status nur um 12 Monate verlängert.
Eigentlich perfide. Gerade beim HON würde das eindeutig dafür sprechen, zumindest einen gewissen Rollover von Punkten zu erlauben, damit man bei der hohen Anforderung nicht in Schwierigkeiten kommt.
Würde man seinen Status nämlich in einem Jahr nicht verlängern, und ihn im Folgejahr wieder in 8 Monaten erfliegen, hätte man de facto nur 6 Monate den niedrigeren Status, würde aber im Gegenzug den neuen Status wieder für 18 Monate bekommen, anstatt nur 12 Monate Verlängerung.
Mir kommt es so vor, als ob man das bei Lufthansa noch nicht richtig durchdacht hat. Das neue System hat in dieser Hinsicht Nachteile für den Kunden (6 Monate ohne Status) und auch für Lufthansa (-> ggf. versucht man den Status in einem Jahr gar nicht erst zu verlängern und fliegt weniger LHG, und zudem muss LH anschließend für 6 Monate zusätzlich vergeben). Es wäre ein win-win, wenn man stattdessen einen Rollover machen würde.
Würde man seinen Status nämlich in einem Jahr nicht verlängern, und ihn im Folgejahr wieder in 8 Monaten erfliegen, hätte man de facto nur 6 Monate den niedrigeren Status, würde aber im Gegenzug den neuen Status wieder für 18 Monate bekommen, anstatt nur 12 Monate Verlängerung.
Der einzige Unterschied ist, dass bei BA das Sammeljahr individuell ist, je nach Anmelde- und erstem Sammeldatum, bei LH ist es fix 1.1. bis 31.12.Auch das ist ja bei LHs großem Vorbild (BA) so. Letztes Jahr hatte ich bis zum Ende meines Qualifikationszeitraum nicht genügend Punkte, dann aber innerhalb der ersten drei Wochen des neuen Qualifikationszeitraums den Status geholt, und damit für 25 Monate erhalten. Da bei BA der bisherige Status etwas länger gültig ist als der Sammelzeitraum, hatte ich auch keine Unterbrechung im Status.
Auch da waren die beiden früher gleich. Nur ist LH irgendwann abgewichen und hat auf Kj. Umgestellt. Angefangen hat M&M auch mit rollierenden 12 Monaten ab Anmeldung.
Das erlaubt es LH, lukrative SM (künftig QP) Strecken gegen Ende Jahr zu verteuernAuch da waren die beiden früher gleich. Nur ist LH irgendwann abgewichen und hat auf Kj. Umgestellt. Angefangen hat M&M auch mit rollierenden 12 Monaten ab Anmeldung.
Ich habe es bei meiner Erst Quali zum HON auf 32 Monate Statusgültigkeit geschafft und +1 den SEN auf 34 Monate (mit Retro Claims aus 2022)So war es beim HON bisher auch schon. Verlängerung bedeutete stets +24 Monate, Neuqualifizierung konnte maximal 35,9 Monate bringen.
Respekt! Bei mir waren es damals beim ersten Mal mit Ach und Krach 26 Monate, also Quali im Dezember. Immerhin Anfang Dezember, also nicht ganz worst case.Ich habe es bei meiner Erst Quali zum HON auf 32 Monate Statusgültigkeit geschafft und +1 den SEN auf 34 Monate (mit Retro Claims aus 2022)
Dafür, dass du hier seit drei Tagen angemeldet bist, und noch keinen einzigen sinnvollen oder hilfreichen Beitrag geschrieben hast, trittst du ganz schön unverschämt auf mit deiner Beleidigung. Du kannst ja deine Ausführung einmal ein wenig begründen.Dann stößt man auf derartigen geistigen Dünnpfiff.
Ja, so war es bisher auch schon (wenngleich es prozentual nicht so extrem war von der Verhältnismäßigkeit), aber es wurde beim HON Status dadurch abgemildert bzw. aus meiner subjektiven Sicht sinnvoll begründbar, weil man ja effektiv schon einen "Rollover" hatte - indem man nämlich eben die 2 Jahre Zeit hatte für die Meilen. Also quasi "doppelte Laufzeit, doppelte Punkteanforderung über doppelt so langen Zeitraum". Die so gesehen genauso hohe Anforderung im Durchschnitt wird bei einem doppelt so langen Quali-Zeitraum für Vielflieger eben viel angenehmer. Das ist zumindest meine Sicht. Der Vorteil, der hieraus erwächst, war mir immer mehr Wert, als der Nachteil, der quasi entsteht, weil man alternativ knapp 50% der Flugleistung wiederum ohne Status machen müsste, um den Status um knapp 50% zu verlängern. Wenn man den HON Status bisher verloren hat, und ihn dann im Folgejahr des Ablaufs neu erflogen hat, zählte ja wiederum das Vorjahr in Bezug auf die HON Meilen mit.So war es beim HON bisher auch schon. Verlängerung bedeutete stets +24 Monate, Neuqualifizierung konnte maximal 35,9 Monate bringen.
Rollover und/oder Punkte für Award-Flüge halte ich allerdings auch für sinnvoll.
War am Sonntag Mittag im FCT und es war ziemlich leer.Klar ist das unangenehm. Aber letztlich soll so ein Status ja zum Fliegen animieren und nicht zum zuruecklehnen. Und bei den aktuellen Zustaenden im Fct wird es Zeit das Mal wieder ausgemistet wird. Mit Exclusivitaet hat das zeitweise nichts mehr zu tun. Und im Gegenzug faellt ja der Druck mit den Entfernungen weg. Naher Osten genau so viel wie Argentinien.
Und die Chancen auf Upg mit Vouchern duerften auch steigen da es ja doch weniger tote Zeit zum Fliegen mit C oder F-Awards gibt da man die Punkte braucht.
So Mittag. Muss ich mir merken…War am Sonntag Mittag im FCT und es war ziemlich leer.
Rollover-QP oder QP für Awards sind ja nun kein Teufelszeug. Bei beiden steht ebenfalls ein Erfliegen dahinter. In den guten Loyalty Programmen mit einjähriger Laufzeit anderer verwandter Branchen hat sich das bewährt.
Denn jede ungewollte Nicht-Requalifikation ist eine potentielle Bruchstelle in der Kundenbeziehung.
Ja, war so von 13:30 bis 14:15h da. Freie Plätze im Restaurant, freie Arbeitsboxen, saubere Toiletten, sehr aufmerksamer Service. Wurde innerhalb kurzer Zeit jeweils zweimal nach Getränke- und Essenswunsch gefragt. Seit längeren mal wieder Schnitzel bestellt und es war ok - nicht schlechter als bei Do&Co.So Mittag. Muss ich mir merken…
Ich bin mir sicher egal welchen Mist LH macht , und egal in welchem Bereich die Flieger sind und bleiben voll. Seh ich ja selber. Trotz Aergernissen flieg ch zu 80% LH. Und da bin ich wohl nicht der Einzige .
Denn jede ungewollte Nicht-Requalifikation ist eine potentielle Bruchstelle in der Kundenbeziehung.
Wobei Du da deutlich näher an der Wahrheit bist als LINDRS. Fliegt man immer F, dann hilft der HON beim Maximieren, ist aber für das Flugerlebnis weitgehend irrelevant. Das ist in der C ohne Status anders. Zwischen C als HON und C ohne Status liegen Welten.Resultat: ich werde ab 2024 weniger fliegen... denn frei nach LINDRS's "Wer immer C fliegt, braucht keinen Status" wird's bei mir "Wer immer F fliegt, braucht keinen Status".
Ja, aber da muss ich auch sagen, dass es andere - aus meiner Sicht schwachsinnige - Entscheidungen der LH gab, die daran sicherlich einen größeren Beitrag haben. Beispielsweise (wenn ich das in einem der parallelen Threads) richtig verstanden habe, kann man seit kurzer Zeit ins FCT, selbst wenn man auf einem separaten Ticket gebucht ist und am gleichen Tag F fliegt. Also z.B. der Zubringer zu einem Mileage-Run-Ticket oder einem Zubringer zu einem Abflug von einem günstigeren Abflugsort. Ich fliege also Eco von FRA nach AMS und darf ins FCT, wenn am gleichen Tag mein "Billig-F-Ticket" ab AMS geht.Klar ist das unangenehm. Aber letztlich soll so ein Status ja zum Fliegen animieren und nicht zum zuruecklehnen. Und bei den aktuellen Zustaenden im Fct wird es Zeit das Mal wieder ausgemistet wird. Mit Exclusivitaet hat das zeitweise nichts mehr zu tun. Und im Gegenzug faellt ja der Druck mit den Entfernungen weg. Naher Osten genau so viel wie Argentinien.
Und die Chancen auf Upg mit Vouchern duerften auch steigen da es ja doch weniger tote Zeit zum Fliegen mit C oder F-Awards gibt da man die Punkte braucht.