Aeroground, Swissport/Losch, die Airlines (Crews, Technik), Handlingsagenten, Flugsicherung, Caterer, Cleaning etc. haben alle ihren Anteil, dass ein stabiler Flugplan nicht eingehalten werden kann. Und das seit Monaten. Aussicht auf Besserung? Keine.Du hast es einfach nicht verstanden.
Aber nochmal einfach für dich zum Nachdenken: Was bringt ein Flugplan für eine Disposition wenn er grösstenteils nicht eingehalten wird?
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Was für ein inhaltsloser Beitrag.
Den Flugplan soweit ausdünnen, dass mit dem vorhandenen Personal aller Stakeholder ein stabiler und zuverlässiger Flugplan der zahlenden Kundschaft angeboten werden kann. Anders geht's nicht mehr.Was schlägst du denn als Lösung vor?
Inzwischen hoffen alle Seiten, dass sich eine Gewitterwolke erbarmt über den Flughafen zu ziehen damit man eine glaubhafte Ausrede liefern kann.Die wissen doch genau, wie viel Personal sie brauchen und wann ein Flug unterwegs ist. Die planen falsch oder passen nicht auf. Sie konnten es mal.
Aber alles wird einem als "Schicksal" verkauft oder wetterbedingt.
Wie so oft wird (in vielen Betrieben) von Managementseite ein toller Plan vorab gefordert der möglichst günstig sein soll. Dazu natürlich unsinnige Leuchtturmprojekte mit denen man sich feiern und auf die Schulter klopfen kann. Unbequeme Mitarbeiter die diese Pläne als hochriskant sehen und mehr Reserven fordern will man los werden bzw. die geben irgendwann frustriert auf. Das Management frohlockt weil man tolle Zahlen bietet und seine eigenen kurzfristigen Ziele erfüllt um die Boni zu bekommen. Wenn es dann um die Umsetzung geht kollidiert der Billigmanagementplant mit der Realität und alles wird gegen die Wand gefahren. Der Kunde der sich gegen Quasimonopolisten nicht wehren kann und kaum Alternativen hat ist halt neben den Konzernmitarbeitern die auch nichts für die optimistischen Managementplänen können sind diejenigen die es ausbaden müssen. Dem Management ist es erstmal egal, sie haben ja ihre Ziele erfüllt und bekommen ihre Boni (siehe Management der Deutschen Bahn). Also alles richtig gemacht.Es gibt einen Flugplan und es gibt Schichten. Was ist daran "Blödsinn" zu fordern, dass die das passende Personal vorhalten? Die Leistungen haben die Passagiere vorab bezahlt, kriegen sie aber nicht. Einfach nur rumsumpfen kann doch kein Dauerzustand sein? Ist übrigens teurer, als geordneter Betrieb.
Warum schaffen es andere Airports? Ist mir aber schon aufgefallen, dass hier die Apologeten unterwegs sind, die alles gut finden. Einfach mal über den Tellerrand hinausgucken.
Ich glaube der Punkt ist der wesentliche Kern der Problematik. Die Wohnkosten sind mittlerweile im Großraum München so absurd hoch, dass es für viele Personen in Systemerhalterjobs (und mittlerweile auch für viele in besser bezahlten Berufen) nicht mehr attraktiv ist diese im Großraum München auszuüben. Entweder die Arbeitgeber denken um und bezahlen deutlich mehr, oder man hat eben Münchner Flughafen Zustände.mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden
Nachdem es nicht mehr Personal gibt, wäre die Reduzierung des Flugbewegungen auf das Maß, das mit dem vorhandenen Personal realistisch durchführbar ist. Besser weniger Flüge die dann zwar teurer sind, dafür alles zuverlässig als dieses Komplettchaos.Dass ein Flughafen die Abfertigung zuverlässig hinkriegt, darf man erwarten. Wenn die Planung falsch ist, muss sie geändert werden, mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden, um mehr zu finden.
Dieses Schulterzucken hier (wieder mal) ist das, was ich wirklich bedenklich finde. Als Fluggast hat man die Wahl, wo man umsteigt.
Vielleicht noch als Ergänzung zu Gestern:
Der Kapitän stellte sich der vollen F vor und Entschuldigte sich für die Verspätung aufgrund der Ladeprobleme aufgrund Personalmangels, welchen er u.a. auf das Bürgergeld zurückführt.
Interessant wäre noch, mit welcher Boarding Group er durchs Gate gekommen istEin 39 jähriger Norweger ist an 2 aufeinanderfolgenden Tagen ohne Ticket bis in das Flugzeug gekommen. Beim ersten mal fiel es auf, weil der Flug ausgebucht war, beim zweiten hat er es sogar bis nach Stockholm (wohl mit Flug LH2418) geschafft. Erst dort fiel der Mann auf, weil er direkt zurück nach München wollte.
https://www.bild.de/regional/muench...r-fliegt-ohne-ticket-66b87757125b1f76f85ddbc1
Beleg für diese Ansprache?Ein mehr als gut bezahlter (lies: in Saus und Braus lebender) LH-Kapitän haut also im Dienst und in Uniform Stammtischparolen über Bürgergeldempfänger raus. Das ist doch mal moderner Klassenkampf. Lieben wir.
Die für Leute mit zehn cm langen Messern.Interessant wäre noch, mit welcher Boarding Group er durchs Gate gekommen ist
Das sollten eigentlich die sein, die ab der Halle F abgeschoben werdenDie für Leute mit zehn cm langen Messern.
Ich diese Behauptung ein Beleg? Eine zitierfähige Quelle? So entstehen Fake News
Erkundige Dich zu Details doch bitte bei @Champuslümmel1Ich diese Behauptung ein Beleg? Eine zitierfähige Quelle? So entstehen Fake News
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Dass ein Flughafen die Abfertigung zuverlässig hinkriegt, darf man erwarten. Wenn die Planung falsch ist, muss sie geändert werden, mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden, um mehr zu finden.