News rund um den Flughafen München

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InsideMUC

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06.11.2009
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Fluchhafen
Du hast es einfach nicht verstanden.
Aber nochmal einfach für dich zum Nachdenken: Was bringt ein Flugplan für eine Disposition wenn er grösstenteils nicht eingehalten wird?
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Was für ein inhaltsloser Beitrag.
Aeroground, Swissport/Losch, die Airlines (Crews, Technik), Handlingsagenten, Flugsicherung, Caterer, Cleaning etc. haben alle ihren Anteil, dass ein stabiler Flugplan nicht eingehalten werden kann. Und das seit Monaten. Aussicht auf Besserung? Keine.

Die Outbound Performance ist einfach shyce. Ab heute und den nächsten Tagen sind wieder Gewitter ab Spätnachmittag angesagt. Da wird das System wieder kollabieren....

Screenshot_20240813_125430_Airport Community.jpg
 

FM77

Aktives Mitglied
09.12.2022
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Die Lage bei der Aeroground wird sich weiter verschlechtern.

Es werden Schichten von 10 Stunden und 30 Minuten täglich für das übriggebliebene Personal angeordnet.

Die Krankheitsquote steigt dadurch und es ist noch weniger Personal für die Flugzeugabfertigung vorhanden.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Also die Bahn-Denke. Behörde will nicht. Markt egal.
Man sollte denen das Geld kürzen, wenn eine Leistung nicht erbracht wird. Das hilft dann irgendwann reinigend.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Die wissen doch genau, wie viel Personal sie brauchen und wann ein Flug unterwegs ist. Die planen falsch oder passen nicht auf. Sie konnten es mal.
Aber alles wird einem als "Schicksal" verkauft oder wetterbedingt.
Inzwischen hoffen alle Seiten, dass sich eine Gewitterwolke erbarmt über den Flughafen zu ziehen damit man eine glaubhafte Ausrede liefern kann.


Es gibt einen Flugplan und es gibt Schichten. Was ist daran "Blödsinn" zu fordern, dass die das passende Personal vorhalten? Die Leistungen haben die Passagiere vorab bezahlt, kriegen sie aber nicht. Einfach nur rumsumpfen kann doch kein Dauerzustand sein? Ist übrigens teurer, als geordneter Betrieb.
Warum schaffen es andere Airports? Ist mir aber schon aufgefallen, dass hier die Apologeten unterwegs sind, die alles gut finden. Einfach mal über den Tellerrand hinausgucken.
Wie so oft wird (in vielen Betrieben) von Managementseite ein toller Plan vorab gefordert der möglichst günstig sein soll. Dazu natürlich unsinnige Leuchtturmprojekte mit denen man sich feiern und auf die Schulter klopfen kann. Unbequeme Mitarbeiter die diese Pläne als hochriskant sehen und mehr Reserven fordern will man los werden bzw. die geben irgendwann frustriert auf. Das Management frohlockt weil man tolle Zahlen bietet und seine eigenen kurzfristigen Ziele erfüllt um die Boni zu bekommen. Wenn es dann um die Umsetzung geht kollidiert der Billigmanagementplant mit der Realität und alles wird gegen die Wand gefahren. Der Kunde der sich gegen Quasimonopolisten nicht wehren kann und kaum Alternativen hat ist halt neben den Konzernmitarbeitern die auch nichts für die optimistischen Managementplänen können sind diejenigen die es ausbaden müssen. Dem Management ist es erstmal egal, sie haben ja ihre Ziele erfüllt und bekommen ihre Boni (siehe Management der Deutschen Bahn). Also alles richtig gemacht.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Dass ein Flughafen die Abfertigung zuverlässig hinkriegt, darf man erwarten. Wenn die Planung falsch ist, muss sie geändert werden, mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden, um mehr zu finden.
Dieses Schulterzucken hier (wieder mal) ist das, was ich wirklich bedenklich finde. Als Fluggast hat man die Wahl, wo man umsteigt.
 

MUCBase

Aktives Mitglied
29.04.2018
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mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden
Ich glaube der Punkt ist der wesentliche Kern der Problematik. Die Wohnkosten sind mittlerweile im Großraum München so absurd hoch, dass es für viele Personen in Systemerhalterjobs (und mittlerweile auch für viele in besser bezahlten Berufen) nicht mehr attraktiv ist diese im Großraum München auszuüben. Entweder die Arbeitgeber denken um und bezahlen deutlich mehr, oder man hat eben Münchner Flughafen Zustände.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Müsste denen nicht auch LH hinter den Kulissen ordentlich Druck machen? Das macht doch das Konzept einer Netzwerkairline kaputt, wenn das Umsteigen nicht mehr zuverlässig klappt?
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Dass ein Flughafen die Abfertigung zuverlässig hinkriegt, darf man erwarten. Wenn die Planung falsch ist, muss sie geändert werden, mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden, um mehr zu finden.
Dieses Schulterzucken hier (wieder mal) ist das, was ich wirklich bedenklich finde. Als Fluggast hat man die Wahl, wo man umsteigt.
Nachdem es nicht mehr Personal gibt, wäre die Reduzierung des Flugbewegungen auf das Maß, das mit dem vorhandenen Personal realistisch durchführbar ist. Besser weniger Flüge die dann zwar teurer sind, dafür alles zuverlässig als dieses Komplettchaos.
 

E Francesco

Erfahrenes Mitglied
19.10.2021
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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
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Vielleicht noch als Ergänzung zu Gestern:
Der Kapitän stellte sich der vollen F vor und Entschuldigte sich für die Verspätung aufgrund der Ladeprobleme aufgrund Personalmangels, welchen er u.a. auf das Bürgergeld zurückführt.

Ein mehr als gut bezahlter (lies: in Saus und Braus lebender) LH-Kapitän haut also im Dienst und in Uniform Stammtischparolen über Bürgergeldempfänger raus. Das ist doch mal moderner Klassenkampf. Lieben wir.
 

InsideMUC

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06.11.2009
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Fluchhafen
Ein 39 jähriger Norweger ist an 2 aufeinanderfolgenden Tagen ohne Ticket bis in das Flugzeug gekommen. Beim ersten mal fiel es auf, weil der Flug ausgebucht war, beim zweiten hat er es sogar bis nach Stockholm (wohl mit Flug LH2418) geschafft. Erst dort fiel der Mann auf, weil er direkt zurück nach München wollte.
https://www.bild.de/regional/muench...r-fliegt-ohne-ticket-66b87757125b1f76f85ddbc1
Interessant wäre noch, mit welcher Boarding Group er durchs Gate gekommen ist 😅
 

Chimaira

Erfahrenes Mitglied
15.02.2017
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EDFM
Der BILD-Artikel hat auch die Crew als letzte Bastion vergessen. Passagiere zählen gehört mE immernoch zu den SOP nach dem Boarding. Die SWISS versucht fehlendem arithmetisches Verständnis nun mit AI beim Boarding onboard entgegen zu wirken.

Da MI am Gate je nach Flughafen auch immer dünner wird, könnte AI dort auch zur Servicequalität beitragen.
 

Waldemar_von_Gallenstein

Erfahrenes Mitglied
05.06.2019
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FRA
Ich diese Behauptung ein Beleg? Eine zitierfähige Quelle? So entstehen Fake News
Erkundige Dich zu Details doch bitte bei @Champuslümmel1

Und zum Schlagwort "Fake News": Wenn Du in diesem Forum nur noch journalistisch sauber recherchierte Beiträge lesen willst – also ausschließlich solche, für die es beispielsweise zwei voneinander unabhängige verlässliche (oder zumindest eine offizielle) Quellen gibt – dann kannst Du den Laden hier sofort dicht machen.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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Erkundige Dich zu Details doch bitte bei @Champuslümmel1

Und zum Schlagwort "Fake News": Wenn Du in diesem Forum nur noch journalistisch sauber recherchierte Beiträge lesen willst – also ausschließlich solche, für die es beispielsweise zwei voneinander unabhängige verlässliche (oder zumindest eine offizielle) Quellen gibt – dann kannst Du den Laden hier sofort dicht machen.
Es gibt einen Unterschied zwischen Meinungen und Fakten. Meinungen benötigen keinerlei Belege und Beweise.

Um Fakten geht es hier selten. Und wenn doch, sind sehr oft Quellen genannt...Neuland-Links usw. Da kann sich jeder sein Bild machen, ob er sie es das glaubt, oder nicht...

So eine Ansprache jedoch halte ich "MEINE MEINUNG" für Fantasie.

Davon abgesehen...Journalismus und saubere Recherche...das war mal in den 70ern vielleicht..."MEINUNG"
 

SF340

Erfahrenes Mitglied
16.12.2023
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Dass ein Flughafen die Abfertigung zuverlässig hinkriegt, darf man erwarten. Wenn die Planung falsch ist, muss sie geändert werden, mehr Personal eingestellt und dieses besser bezahlt werden, um mehr zu finden.

Wo fängt Abfertigung an und wo hört sie auf und für welche Gewerke muss der Flughafen(betreiber?) garantieren?

Die Probleme in München entstehen ja gar nicht durch einen Provider alleine sondern in einem sich selbst verschärfenden Prozess, der nicht so ohne weiteres zu durchbrechen ist.
Fehlen Aicher die Ressourcen weil das Personal zu lange mit den Gäste auf Gepäck wartet weil die AeroGround zu spät auslädt? Oder lädt die AeroGround zu spät aus weil das Personal noch an einem Flug gebunden ist, wo die Aicher die Outbound Gäste nicht rechtzeitig abgeliefert hat? Oder war das Boarding ohnehin verspätet weil das Cleaning nicht da war?.. etc.