Ich würd ja einfach abfliegen lassen.. die ganzen Terroristen-Anwohner gehören, sorry, in die Klapse eingewiesen. Das sind alles Profiteure schlimmsten Grades. Wer seit Ewigkeiten wirklich um den Flughafen rum wohnt, hat in den 50er, 60er, 70er, 80er Jahren viel, viel mehr Fluglärm gehabt, egal wieviel Traffic damals herrschte. Ein 727 hatte nunmal ein x-faches an Lärmemissionen wie ein A380.. Und wer seit dem Bau des Flughafens in die Nähe gezogen ist, hat dies wohl kaum aufgrund der tollen Lage getan, sondern weil das Land billig, und die Jobs reichlich waren.. sich dann über Fluglärm zu beschweren, ist wie das Kind, das weint, weil es sich an der Herdplatte verbrannt hat, obwohl man es ihm vorher 5mal gesagt hat, es nicht zu tun.
Der Flughafen soll Starts&Landungen planen dürfen wie ihm lustig ist (Über Nacht wird dann sowieso nur wenig Traffic durchgeführt, da niemand um 2 Uhr nachts fliegen/ankommen will), Anwohnern ist ein "Ruhe-Packet" bestehend aus den besten Schallschutzfenstern und gegebenenfalls noch weiteren kleineren Optimierungen anzubieten, resp. andernfalls der Verkauf des Hauses zum Marktwert an die FRAPort. Beschwerden werden abgewiesen in Zukunft. Und nicht nur in Frankfurt, sondern auch in München, Zürich, London und überall sonst, wo Terroristen-Anwohner mit ihren Blockiermassnahmen für Unruhe sorgen. Kann mir niemand erzählen wollen das man in einem gut isolierten Haus nicht ruhig schlafen kann. Vielleicht 50m hinter der Piste, ok. Aber nicht 3km weg..
LH, Deutschland, ganz Europa, wird hier effektiv von einigen wenigen Individualisten auf einem der wichtigsten Felder angegriffen, die es für die Wirtschaft gibt. Ohne Flugverbindungen auf die Verlass ist, werden viele Firmen abwandern. In der Schweiz gab es für die Eigenheim-Terroristen eine schöne fette rote Karte bei der letzten Abstimmung, leider ist das in Deutschland nicht so einfach möglich. Der Irrsinn muss aufhören, dringend.
Auch der Ausbau der schon lange benötigten Rhein-Bahnlinie ist deswegen übrigens wohl auf Jahrzehnte(!) blockiert. Die Schweiz und sogar Italien haben ihre Strecken fertig, aufgrund der mittelalterlichen Bahninfrastruktur in Deutschland rollt der Güterverkehr weiter auf der Strasse, statt der Schiene. Aber die gleichen, die sich dann wieder über die vielen LKWs aufregen, blockieren den nächsten Bahnausbau dann gleich wieder per Einsprache. Die Beschwerderechte über jeden FURZ müssen endlich massiv beschränkt werden. Dabei würde das Gesetz (zumindest in der Schweiz) Enteignungen gegen Entschädigung für absolut korrekt halten, wenn damit grössere Infrastrukturprojekte realisiert werden können. Das wurde im 19. Jahrhundert auch durchgeführt. Auch noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seit einigen Jahrzehnten haben Blockierer und Behinderer leider die Macht übernommen. Europa muss sich unter diesen Bedingungen nicht mehr wundern, wenn andere Staaten es überholen, und in 50 Jahren der Durchschnitts-Europäer noch ein Lebensniveau hat, um das man ihn in Peking, Sao Paulo oder Dubai bemitleidet.