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Bin mal gespannt ob die IAG nun auch abspringt.
so ne Klausel gibts sicher im Vertrag ... LH hate ja auch Absprungpunkte ....
Bin mal gespannt ob die IAG nun auch abspringt.
Was für ein Desaster! Den Beteiligen, angefangen vom Insolvenzverwalter über die EU-Kommssion bis zu Rechtsanwälten und Richtern, wird es noch gelingen, dass tatsächlich nichts übrig bleibt, was man irgendeinem Interessenten verkaufen könnte. Verbliebende Arbeitsplätze dann auch: 0
Jetzt wird es nicht nur für die MA von NIKI eng,.
Wenn sie aus Östereich weg wollen ... die AB-Piloten in Berlin bewerben sich lieber bei EZY als bei EW.... wenn die schlau sind, bewerben sie sich gleich bei Eurowings und dann guckt IAG sowieso in die Röhre.
J Klasse geht immer. Zumindest ist der Nebensitz frei.
... wenn die schlau sind, bewerben sie sich gleich bei Eurowings und dann guckt IAG sowieso in die Röhre.
Sag ma mal in dem Fall geht es nicht direkt um die Mitarbeiter....
Naja, die Grundfrage ist doch, warum die Insolvenz einer österreichischen Firma in Deutschland abgewickelt werden soll.Entschuldigung, aber findest du es nicht krass, wenn das jetzt wirklich alles wegen 1.800 EUR durchgezogen wurde? Wegen läpperlichen 1.800 EUR? Deshalb das komplette Insolvenzverfahren inkl. dem schon geschlossenen Verkauf? Ne, direkt geht es nicht darum, aber was meinst du denn, zu was das neuaufrollen der Insolvenz jetzt führt? Da werden die wenigen Restwerte grade regelrecht verbrannt ...
Naja, die Grundfrage ist doch, warum die Insolvenz einer österreichischen Firma in Deutschland abgewickelt werden soll.
Würde einen unguten Präzedenzfall in der EU schaffen - wenn ich sehe, mit meiner Firma wird das nix mehr, gründe ich schnell ein Büro in Zypern/Malta/you name it und wickle die Insolvenz dort dann vereinfacht ab...das kann's auch irgendwie nicht sein.
Nur wenn sie schlechte Arbeitsbedingungen und Sklavenhandel mögen...sonst eher nicht
Wenn das mit den 1800 stimmt ist es aber dann ne Frechheit, wenn Fairplane sich dafür nen Sitz im Gläubigerausschuss erzwingen wollte ... und deshalb geklagt hat ... sind hier eigentlich alle deppert? Sollen die mir das Verhalten mal im Hintergrund für die ganzen Mitarbeiter erklären. Krank
Naja, die Grundfrage ist doch, warum die Insolvenz einer österreichischen Firma in Deutschland abgewickelt werden soll.
Würde einen unguten Präzedenzfall in der EU schaffen - wenn ich sehe, mit meiner Firma wird das nix mehr, gründe ich schnell ein Büro in Zypern/Malta/you name it und wickle die Insolvenz dort dann vereinfacht ab...das kann's auch irgendwie nicht sein.
Nach der Auflösung ist die Privatstiftung in Abwicklung. Sie existiert aber weiterhin und hört erst mit Löschung im Firmenbuch auf zu existieren (gibt ein OGH dazu). In der Phase in der sie sich befindet bezahlt sie alle offenen Verbindlichkeiten, versilbert ihr Vermögen und kann noch agieren. Am Ende bekommt der Letztbegünstigte den Rest (oder Stifter je nach Auflösungsgrund). Erst nach Schlussrechnung und co kann sie gelöscht werden. Die Phase zw. Auflösungsbeschluss und Löschung dauert (gesetzlich vorgegeben) mind. ein Jahr.Es wird immer bekloppter.
Wenn das stimmt, hat das AB / NIKI Management voll einen Knall.
Als aufgelöste Stiftung Geld überweisen wollen?
Das ist ja schon Geldwäsche.
Es wird immer bekloppter.
Wenn das stimmt, hat das AB / NIKI Management voll einen Knall.
Als aufgelöste Stiftung Geld überweisen wollen?
Das ist ja schon Geldwäsche.
Die Wahrheit möchte man ja oft gefühlt nicht sehen ....Ist nicht das ganze österreichische Stiftungswesen drauf ausgelegt, ausländisches Geld dadurch ins Land zu ziehen, dass man Dinge ermöglicht, die man in der restlichen EU nicht legal hin bekommt?