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An der einen Hälfte sind sie doch selber schuld. Wenn man Allegris nicht zertifiziert bekommt hat das nichts mit Boeing zu tun.Elha schneller neue Widebodies bekommt?
An der einen Hälfte sind sie doch selber schuld. Wenn man Allegris nicht zertifiziert bekommt hat das nichts mit Boeing zu tun.Elha schneller neue Widebodies bekommt?
Betrifft aber besonders die neue B777-9.An der einen Hälfte sind sie doch selber schuld. Wenn man Allegris nicht zertifiziert bekommt hat das nichts mit Boeing zu tun.
Und die 777X kommt offiziell erst frühestens 2026.Boeing kündigt heute an, 17000 MA entlassen zu wollen.
Ob es dadurch besser wird und Elha schneller neue Widebodies bekommt?
Schrieb ich ja, nur anders formuliert.Die 767 wird eingestellt.
Schade! Cooles Flugzeug. Wird erfolgreich in allen Bereichen (Pax, Cargo, Militär) eingesetzt. Ich liebe das 2-3-2 Layout. Einer meiner besten Transats war ein 762 Flug, relativ wenig Pax aber Wdebody.Die 767 wird eingestellt.
Ja, da gibt es Unterschiede. ICAO Regularien gelten nicht für das Militär. Außerdem haben die meisten militärischen 707 inzwischen andere Triebwerke (CFM56).Dumme Frage: Wird da ein Unterschied gemacht zwischen Zivil und militärisch? Darf die militärische Variante weiter gebaut werden? Ich habe lange nicht mehr geguckt aber in ganz vielen Bereichen fliegt die US Air Force noch die 707.(ja, die heißen da KC-irgendwas ). Wird es nicht mal Zeit, die so langsam zu ersetzen?
Auch als Max für Pax. Mag die Maschine.Eigentlich hätte Boeing von der 767 eine MAX mit neuen Triebwerken machen müssen. Als Frachter wäre die sehr stark nachgefragt. Gerade für Internet-Handel und so. Amazon kauft die reihenweise.
Da bist Du nicht alleine. Ich bin die 767 oft bei DL, AA (und damals US) geflogen. Egal ob vorne oder hinten… immer Comfy!Auch als Max für Pax. Mag die Maschiene.
Die kaufen reihenweise alte, abgeschriebene Passagierflugzeuge, die zu Frachtern umgebaut werden. Die werden gerne gekauft, da die Zelle praktisch umsonst ist. Geld bezahlt man nur für die freien Stunden / Zyklen der Triebwerke.Eigentlich hätte Boeing von der 767 eine MAX mit neuen Triebwerken machen müssen. Als Frachter wäre die sehr stark nachgefragt. Gerade für Internet-Handel und so. Amazon kauft die reihenweise.
So langsam könnte man ernsthaft drauf wetten wann sie chapter 11 ziehen.
Wenn es eine Firma gibt, die für eine Supermacht wie die USA "systemrelevant" ist, dann diese. Man wird (durch irgendeine Hintertür) wohl immer Mittel und Wege finden, eine Pleite abzuwenden.Das war der Anfang vom langsamen Ende
Die Frage ist halt: was ist die Alternative? So wie es die letzten 10 Jahre gelaufen ist, kann es unmöglich weitergehen. Das ist ein Fass ohne Boden und besser wird es nicht werden.Da klingt Chapter 11 gar nicht mal mehr so unsexy.
Aber dann müsste man sich ja auch richtig hart konsolidieren, komplett und nachhaltig umkrempeln und neu aufstellen, sonst landet man ja schneller wieder am selben Chapter 11 Punkt, als es einem lieb ist?
Dazu fehlt mir ein bisschen der Glaube, so wie dieser Laden derzeit geführt wird.
Wenn Boeing zusperrt verlieren alle (außer Airbus evtl.). Alleine deswegen wird das nicht passieren.Ein echtes Dilemma, dass diese Bude so systemrelevant ist, dass too big to fail wohl immer greifen wird. Für mich ein echter innerer Konflikt, denn auf der einen Seite hat dieser Laden es echt verdient pleite zu gehen, auf der anderen Seite will ich weder ein Airbus Monopol, noch hunderttausende Arbeitslose bei Boeing selbst, als auch den vielen Zulieferern, die zum größten Teil nichts für die langjährigen schlimmen, teils grenzwertigen, ja manchmal kriminell anmutenden Verfehlungen ihres Managements, ohne aktuelle Aussicht auf nachhaltige Besserung, können.
dass der ex-CEO auch noch ein millionenschweres Abfindungspaket bekommen hat. Bezahlt werden fürs Versagen, verrückte Welt...Ein echtes Dilemma,
Bei der Jahreshauptversammlung stimmten die Aktionäre des US-Flugzeugbauers einem Vergütungspaket für Calhoun in Höhe von 33 Millionen Dollar (30 Millionen Euro) zu. Wie der „Spiegel“ berichtet, ist das trotz der Pannen im Unternehmen ein Gehaltszuwachs von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist es die höchste Vergütung, die ein Boeing-Chef in der Geschichte des Konzerns je bekommen hat. „Unser CEO wurde vergangenes Jahr mit 33 Millionen Dollar fürs Scheitern bezahlt“, kritisierte der Aktionärs-Aktivist James McRitchie.