Die richtige Buchungsweise ist in # 17.477 beschrieben - allerdings warte ich immer noch auf die Rückbuchung der mir zu viel berechneten 30.000 Meilen:
Mail: nicht zuständig
zuständig sei M&M 069 209 777777
M&M (Basic-Hotline): nicht zuständig
zuständig sei SEN-Hotline
dort: "ich gebe es ans Backoffice, dauert ein Woche"; das war vor mehr als 2 Wochen.
Mich würde also auch interessieren: wie kann der Kunde denn nun M&M wirklich zum Tätigwerden bewegen?
Braucht es eine anwaltliche Aufforderung, oder gar mehr?
Oder: wie oft erwartet LH, daß seine Kunden, wegen unfähiger M&M-Mitarbeiter Telefonate, mit schlechten Verbindungen, ansch. mit Mitarbeiterinnen irgendwo in Osteuropa (?) im Homeoffice mit schlechtem Datenanschluß / alter Telefonleitung, die man akustisch kaum verstehen kann, führen ?
Wertschätzung? Keine!
Warum kann die mail-bearbeitende Stelle nicht einfach antworten: "wir geben es weiter"?
So wie jeder geschäftsteilnehmende Betrieb in diesem Land es tut - außer halt beim LH-Konzern!
Ich führe es nochmal öffentlich weiter:
Jens vom LH-Team hat mir mitgeteilt, daß er die Frage, warum die m.E. zuviel berechneten 30.000 Meilen noch nicht zurückgebucht wurden, an M&M weitergegeben habe.
Nun bislang habe ich noch keine Antwort von M&M.
Ich habe mittlerweile selbst noch 2mal mit der SEN-hotline, anlässlich von Anrufen in anderen Angelegenheiten, gesprochen:
die erste Dame: es sei alles richtig berechnet worden, das mache sowieso das "System"; eine Berechnung wie in #17.477 beschrieben, sei nicht möglich, da ich den Rückflug 3mal unterbrechen würde.
Tatsächlich unterbreche ich den Rückflug nur 1mal für mehr als 24 Stunden.
Aber es war eh schwierig mit ihr: auf dem Hinflug von D nach Japan kommen wir wegen der derzeitigen Drehung des Globus halt erst einen Tag nach dem Abflug an, oder anders, wir verbringen, wie in der Flugrichtung West-Ost üblich, den Tageswechsel im Flieger.
Die SEN-Dame schlußfolgerte daraus einen stop-over von mehr als 24 Stunden. Das habe ich geschafft, ihr zu verklickern.
Im übrigen hat sie für 90% des Gesprächs über den furchtbaren Arbeitsdruck seitens LH geklagt.
Die zweite Dame schien meine Erläuterung zu verstehen, erklärte aber, mit dem Supervisor sprechen zu müssen.
Nach langer Musikberieselung kam sie dann zurück und sagte, wegen der Einbeziehung von ANA sei die Nutzung des Companion Awards nicht möglich.
ALSO LIEBER JENS: wer hat Recht?
Ich habe selbst schon, 2018, entsprechend der Beschreibung in #17.477 gebucht.
Es war auch damals nicht einfach, aber man konnte spätestens beim 2. Versuch mit einem Mitarbeiter sprechen, der wusste wie was geht.
Und heute?
Nur noch ......