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Openbank Santander
- Starter*in AJ44
- Datum Start
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Vorweg, ich habe die R42 Debitkarte mit aktiviertem Travel+. Damit sollten 5 Barabhebungen pro Monat kostenlos sein und Fremdwährungsaufschläge entfallen.
Nun habe ich in Polen 400 Zt abgehoben, zufällig auch bei Santander. Der Umrechnungskurs war mit 4,44 durchaus in Ordnung.
Was mich irritiert ist, daß im Buchungstext eine "gebühr: 0,61" angegeben wird.
Kann das jmd. nachvollziehen?
Nun habe ich in Polen 400 Zt abgehoben, zufällig auch bei Santander. Der Umrechnungskurs war mit 4,44 durchaus in Ordnung.
Was mich irritiert ist, daß im Buchungstext eine "gebühr: 0,61" angegeben wird.
Kann das jmd. nachvollziehen?
Diese Gebühr steht auch bei Barabhebungen in Euro im Buchungstext. Wird die ersten 5 Abhebungen jedoch nicht berechnet.
Bei mir nicht. Habe allerdings auch nur eine Anhebung bei einer Volksbank Mitte März, bei mir steht "Gebühr 0,00"
Ist aber auch wieder typisch Openbank.
Die Abhebung von @nkm war ja auch bei Santander, würde also doch auch sowieso nicht berechnet, oder?
Dass die Ausweisnummer als Loginname dient, ist für Spanien völlig normal. Dort ist die Ausweisnummer gleich die Steuernummer und gilt lebenslang. Was passiert aber, wenn ein deutscher Kunde einen neuen Personalausweis mit einer neuen Ausweisnummer bekommt. Muss er dann seinen neuen Ausweis bei der Bank anmelden? Wird dann der Loginname geändert?
Das habe ich Openbank bereits gefragt. Die Nummer würde dann geändert.
Danke Dir. Aber das ist doch nicht richtig. Die Primäraccountdaten müssen doch immer gleich bleiben.
Weil die Steuernummer in Spanien ein Leben lang gilt. Entweder, sie haben eine feste ID im System programmiert, oder nicht.
Es gibt keinen Grund, eine Datenbank so aufzusetzen, dass man externe Informationen nicht ändern kann; auch ein eigentlich fester Wert muss anpassbar sein, wenn er ursprünglich falsch eingegeben wurde. Intern funktioniert die Identifikation einzelner Kunden über eine einzigartige Nummer. Es ist der Datenbank komplett egal, ob andere Werte geändert werden.
Ich kenne die DB nicht. Einen dauerhaften Stammbezug muss es geben. Wenn das in ES die unveränderliche Steuernummer ist, sollte diese Stelle in DE nicht die variable Ausweisnummer einnehmen können. Aber gut, wir werden es sehen. Ist aktuell kein Thema - die Welt brennt an anderer Stelle ;-).
Ja, es vermittelt nur ein weiteres Mal den Eindruck als hätte man sich nicht wirklich gut auf den Marktstart in Deutschland vorbereitet. So ziemlich jede Bank in DE nutzt eine generierte Nummer, die man auswändig lernen muss oder mit einem Alias ersetzen kann. Bei Openbank ist es weder das eine noch das andere. Technisch gesehen macht es ja keinen Unterschied, ob die Zeichenkombination eine Bedeutung hat (z.B. Personalausweisnummer) oder nicht. Also hätte man auch kaum etwas IT-seitig umstellen müssen, um eine rein generierte Zeichenfolge statt der Ausweisnummer zu nehmen.
Eine vierstellige PIN für den Login ist auch sehr ungewöhnlich. Ich kenne von deutschen Banken nur 5/6-stellige PINs oder Passwörter.
Genau. Und wem haben wir schon eine Ausweiskopie gegeben?
Keinem Institut aus Deutschland. Revolut und Advanzia (die letzte nur bei Bedarf oder beim Tagesgeld). Ansonsten bei Video-Ident werden die Fotos gemacht. Ob diese dann an das Geldinstitut übermittelt werden, wissen wir nicht so ganz.
So ganz unüblich ist das nicht. Ich sollte an eine Volksbank mal nachträglich eine Ausweiskopie senden, obwohl ich das Konto vor Ort bereits mit Reisepass (dort ist ja keine Adresse drauf) eröffnet hatte.
Bei der Consorsbank sollte ich mal eine Ausweiskopie mitsenden als ich keinen Zugriff mehr auf die TAN-App hatte und einen neuen beantragt hatte.
Als einzige Legitimierung ist das allerdings zu wenig. Beim Video-Ident wird ja schon einiges mehr geprüft.
Es scheint in Spanien leider üblich zu sein:
Santander Spanien: https://particulares.bancosantander.es/login/
BBVA: https://www.bbva.es/personas.html (auf „Acceso“ klicken)
Santander Spanien: https://particulares.bancosantander.es/login/
BBVA: https://www.bbva.es/personas.html (auf „Acceso“ klicken)
Zumindest teilweise. Von einem Institut weiß ich, dass sie sich die Unterschrift vom Ausweis gespeichert haben.
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Der dritte Brief hat mich nun tatsächlich nach ca. einer Woche erreicht. Mein Brief wurde allerdings per Einschreiben aus Spanien gesendet, daher habe ich links noch die Sendungsnummer und den zugehörigen Barcode.