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Openbank Santander

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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.159
1.779
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Da fällt mir leider nur das hier ein:

Thorsten Dirks, ex. CEO von Telefónica Deutschland
... macht auf dem Wirtschaftsgipfel der 'Süddeutschen Zeitung' seinem Unmut über schlechte Digitalisierungsprojekte Luft:

"Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess."
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Aus unserer Sicht war das wirklich unschön versteckt, aber es scheint bei gesamter Santander-Gruppe so zu laufen, dass man sich mühe macht die vorgeschriebene Informationen (dazu zählen ja solche Bescheinigungen aber auch Kontoauszüge) nicht proaktiv zu kommunizieren. Bei Santander Deutschland wird man über solche Dokumente auch nicht benachrichtigt. Dort kann man das nicht so gut verstecken, weil das Online Banking dort recht einfach gestaltet ist. Vielleicht ist für die Bank solches Verhalten von Vorteil?
 

r.bost

Neues Mitglied
23.05.2020
21
8
Hinweis für alle Inhaber der Konten bei der Openbank:
Die Jährliche Informationen zu Zinsen, Gebühren und Kosten (für Girokonto und Tagesgeld) ist nun im Online Banking abrufbar.
Nach der Anmeldung, auf eigene Vorname klicken und Dokumentation auswählen. In der Ansicht „Neuste Dokumente“ wird man dieses Dokument NICHT finden. Man muss stattdessen auf „Einstellungen“ und dann auf „Jährliche Informationen zu Zinsen, Gebühren und Kosten“ klicken. Falls man sowohl das Girokonto als auch Tagesgeld hat, dann zuerst gibt es die Informationen über ggf. angefallene Gebühren und ab Seite 3 folgt die Gebühren- und Zinsenaufstellung. Sogar eine Aufteilung in WILLKOMMEN TAGESGELD und das normale Tagesgeld (Zinssatz eingeschlossen) wird angeboten.

um Himmels Willen, das hätte ich nie gefunden.

r.
 
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jaykayham

Erfahrenes Mitglied
14.08.2012
1.273
946
Im aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest (vom 04.02.21) ist die OPEN BANK abgewertet und vom Test ausgeschlossen worden.

Stark beworben wird weiterhin ein Tages*geld der Open*bank, die zur Santander-Gruppe gehört. Sie ist jedoch keine Tochter der deutschen Santander Consumer Bank, sondern hat ihren Firmensitz in Madrid und gehört der spanischen Einlagensicherung an. Unsere Experten bezweifeln, dass die spanische Einlagensicherung bei einer größeren Bank*pleite in der Lage ist, Sparer so zeit*nah entschädigen zu können, wie es im EU-Recht vorgeschrieben is... Deshalb haben wir das Tages*geld nicht in unseren Produkt*vergleich aufgenommen.

https://www.test.de/Tagesgeldvergleich-Die-besten-Zinsen-4196794-0/
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Die Stiftung Warentest vertritt seit einiger Zeit dieser Position. Bei den Sicherungssystemen sieht sie es so:
Empfehlenswert: Schweden, Norwegen, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Deutschland und Österreich
Nicht empfehlenswert: Irland, Spanien, Portugal, Italien, Liechtenstein, Kroatien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Polen, Litauen, Lettland Estland, Malta und Zypern
In diesen Staaten soll es keine Angebote für deutsche Sparer geben: Schweiz, Slowenien, Ungarn, Dänemark, Finnland
Die Details kann man im Finanztest 1/2021 nachlesen. Es wird rein nach Wirtschaftskraft des Staates aber nicht zwingend des Sicherungssystems bewertet.

Am Ende muss man selbst entscheiden. Ich glaube aber auch, dass das Zahlungsausfallrisiko bei der Openbank (im Zusammenhang mit Santander) deutlich geringer als z. B. bei Ferratum Bank aus Malta ist.
 
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E

eifelflieger

Guest
Gibt es hier ernshaft Menschen die auf ein "Test" Urteil irgendwas geben? Santander ist eine der grössten Banken der Welt
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Hat zwar schon ein halbes Jahrzehnt auf dem Buckel, aber ich hoffe, es regt zu weiteren Gedanken an:

https://www.kritische-anleger.de/de...-blick-auf-die-einlagensicherungen-in-europa/


Danke für den Artikel. Wenn die Verhältnisse zwischen den Einlagensicherungsfonds der Länder weiterhin so aussehen, dann könnte man meinen, dass das Geld besser in Spanien oder Polen als in Deutschland geschützt ist. Was man in den Artikel nicht mit einbezogen hat, sind die freiwillige Einlagensicherungsfonds der vielen (nicht allen!) deutschen Kreditinstitute.
 

Mario79

Reguläres Mitglied
28.09.2016
45
26
Konnte bereits jemand erfolgreich über Openbank bei Booking.com mit 6-10% Cashback buchen?
 

Rusty0607

Reguläres Mitglied
05.12.2016
37
0
Karlsruhe
Habe Openbank eröffnet um die 40 Euro da mitzunehmen und musste nach "Anfrage zum Girokonto" in der Schufa feststellen dass der Regler bei Risikobewertung ziemlich weit Richtung Mitte jetzt steht. Jemand Erfahrungen? Wegen 40 Euro Prämie keine Lust mir meine Bonität zu versauen. Habe sonst 98% Score momentan noch stehen.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.132
7.874
Habe Openbank eröffnet um die 40 Euro da mitzunehmen und musste nach "Anfrage zum Girokonto" in der Schufa feststellen dass der Regler bei Risikobewertung ziemlich weit Richtung Mitte jetzt steht. Jemand Erfahrungen? Wegen 40 Euro Prämie keine Lust mir meine Bonität zu versauen. Habe sonst 98% Score momentan noch stehen.

Kurzfassung: Basisscore interessiert niemanden und wenn du deine Entscheidungen von der Veränderung der Scores diktieren lassen willst dann eröffne nur Bankprodukte die garantiert nicht mit der SCHUFA zusammenarbeiten. Ansonsten empfehle ich einem Scorefetischisten wie dir den SCHUFA Thread hier. Dort wird regelmäßig erklärt wie man Anfragen löschen lässt damit sich der Regler wieder einkriegt. Wenn man zu viel Zeit hat kann man das sicherlich machen.
 
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ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Habe gerade meine jährliche DSGVO-Auskunft der Schufa erhalten. Die Openbank hat im letzten Jahr den Schufa-Score für Banken Version 3.0 abgefragt.
Bisher dachte ich, dass es nur eine Anfrage bei der Schufa gibt.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Kannst du einordnen, ob es in der Nähe des Eröffnungsdatums bzw. wie viel Zeit danach es war? Es kann bei dieser Bank auch sein, dass es zufällig ausgelöst wurde.

Musst ihr auch ständig die SMS-TAN eingeben, um die Umsätze (insbesondere auf dem Girokonto) einzusehen. Ich habe das seit Anfang des Jahres ständig (egal ob in der App oder im Browser).
 

suedpol

Reguläres Mitglied
08.11.2019
72
8
Musst ihr auch ständig die SMS-TAN eingeben, um die Umsätze (insbesondere auf dem Girokonto) einzusehen. Ich habe das seit Anfang des Jahres ständig (egal ob in der App oder im Browser).

In der App kann man über den Filter einen Zeitraum <90 Tage auswählen, dann geht es ohne TAN.
Den merkt es sich aber leider nicht, muss also jedes Mal wieder eingestellt werden.

Im Webzugang kann man einfach auf "Abbrechen" klicken, dann zeigt es die letzten 90 Tage an.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ja, die Transaktionen im Online Banking werden schon vorher geladen und angezeigt. Tolle Leistung kann man nur sagen.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.159
1.779
Kleines Update:

Ich hatte ja berichtet, dass man im Januar einen Nachweis über die Herkunft der Gelder haben wollte und ich umgehend drei Jahre Einkommensteuererklärungen gesendet habe.

Im Februar kam dann auf einmal die Nachricht, dass man 1 Dokument nicht lesen könnte.
Hab auch wieder umgehend gesendet.
Nun kam heute wieder der gleiche Standardtext vom Januar mit Anforderung der Belege.

Mittlerweile habe ich das Gefühl es hapert an der deutschen Sprache, zumindest vom Leseverstehen.
Alleine der Standardtext ist schon komisch:

[FONT=&quot]In dieser Mitteilung bitten wir Sie [/FONT][FONT=&quot]um [/FONT][FONT=&quot]d[/FONT][FONT=&quot]ie[/FONT][FONT=&quot] Überweisungsbeleg[/FONT][FONT=&quot]e [/FONT][FONT=&quot]von dem ursprünglichen Erhalt der Gelder belegen, die bis
heute [/FONT]
[FONT=&quot]in Ihren Openbank Konto [/FONT][FONT=&quot]eingezahlt wurden.“
[/FONT]

Lustig finde ich ja immer, dass die fordern und 15 Tage Frist setzen, ansonsten keine Einzahlungen mehr möglich.
Selbst sind das aber absolute Schnarchnasen. Erinnert mich an Gebaren von Krankenkassen. ;-)
Habe jetzt nochmal zusätzlich eine Gehaltsabrechnung vom Dezember gesendet.

Geldwäscheverdachtskontrolle ok, aber dann sollen die mal korrekt und zügig arbeiten und wenn die deutsche Steuerbescheide nicht lesen können, muss man dann jemanden einstellen, der das kann.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ich glaube auch, dass die Einkommensteuererklärungen (hast du wirklich die Erklärungen oder eigentlich die Bescheide geschickt) zu kompliziert für die sind. Als ich in den Vergangenheit einiges an Feedback geliefert habe, damit die sich verbessern, gab es auch nur einen kurzen Satz, dass sie sich das anschauen und zurückmelden werden. Das war vor mehr als einem halben Jahr und es gab keine Rückmeldung. Als ich mich über nicht ausgewiesenem Fremdwährungskurs und Betrag in der Fremdwährung telefonisch beschwert habe, hat man mich versucht (Schritt für Schritt) an die Vorvertragliche Informationen zu leiten. Erst als ich mit viel Geduld das genaue Problem erklärt habe, wurde das Problem wirklich verstanden. Es hat sich bei denen bewiesen, dass die mit der Verständigung der Sachverhalte, die wir sogar als reine Bankkunden auf Anhieb verstehen, größere Probleme haben, wenn man das Problem nicht in einem längerem Gespräch darlegt. Nur das hilft bei denen.

Zu deinem Fall: Da du von Steuerbescheiden redest, nehme ich an, dass du nicht angestellt bist, oder? Ich frage, weil bei Angestellten man das einfachere Dokument, die Lohnsteuerbescheinigung, einsenden könnte. So oder so, ich würde da anrufen und mit jemanden versuchen zu sprechen. Bei denen wird das mehr helfen als reiner Schriftverkehr. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Ich glaube, dass mit den Überweisungsbelegen die einzelne Gutschriften von z. B. dem Arbeitgeber gemeint sind, die an deines nicht-Openbank Konto eingehen. Kontoauszug müsste auch gehen. Es kann sein, dass die auf spezifische Dokumente fixiert sind und deswegen so zicken.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.159
1.779
Steuerbescheide von Ehepaar, beide ganz normale Angestellte.
Ich werde jetzt mal abwarten, habe nun ja auch Gehaltsabrechnung gesendet.

Ich frage mich dennoch ernsthaft warum man mittlerweile als Sparer, der >35 Jahre was zur Seite legt, quasi „auffällig wird“.
Das war auch nie ein Problem und es wurde sehr oft Zinshopping betrieben.