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Openbank Santander

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NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
330
52
STR
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Kündigungsmail an Openbank ist raus und ebenso Löschauftrag an die Schufa
Hab ich gestern auch gemacht, zusätzlich noch per Anruf und Legitimation mit dem Signaturschlüssel. Jetzt schauen wir mal wann diese „Spezialabteilung“ die Kündigung ausführt. Ich denke mal, dass denen einige Kündigungen ins Haus stehen. Ich hätte der Bank ja noch ne Weile beim heranwachsen zugesehen, aber nicht mit einem Schufaeintrag.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei mir wurde es mit genau dem gleichen Datum eingetragen. Dumm nur, dass ich erst 10 Tage vorher ein zweites Girokonto eröffnet habe. Nun ist der Pfeil in der Prognose ganz schön nach rechts gewandert. Warum die Openbank nicht das Datum der Eröffnung einträgt, wird deren Geheimnis bleiben.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.160
1.782
Ich denke mal, dass denen einige Kündigungen ins Haus stehen. Ich hätte der Bank ja noch ne Weile beim heranwachsen zugesehen, aber nicht mit einem Schufaeintrag.
Wenn Du mit „einige Kündigungen” uns paar Hansels hier meinst, ja.
Den Normalkunden interessiert das kaum, solange es keine Probleme oder merklichen Auswirkungen hat.

Dass die Bude ein unerträglicher Chaosladen ist, hatte ich ja schon oft berichtet.
Trotzdem werde ich weiterhin mein Tagesgeld dort parken.
Viele Alternativen sehe ich jedenfalls nicht im Bereich 100k€ Einlagensicherung.

Als Boomer mit längst erledigten Hypotheken ist das Thema Schufa allenfalls Wissensdurst. ;-)
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.506
1.021
Beispiel ich habe einiges vom Tagesgeld abgebucht. Ich dachte, dass ich es brauche. Hat dann alles nicht geklappt, also wieder zurück. Das ganze ist ein paar Mal passiert, jetzt denken die, dass jedes Mal "neues Geld" eingegangen ist. Obwohl nur das Geld im Kreis überwiesen wurde. Ich soll doch den Nachweis erbringen wo das Geld herkommt... Ja von ihnen... Lächerlich. Und dann versteht das keiner.
Nö, ist völlig normal.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.095
2.647
Ich denke das da sogar 5% schon sehr hoch gegriffen sind. Ich würde mal behaupten 99% der Leute machen das nie.
Ich auch nur alle paar Jahre mal, wie vor 3 Monaten mal wieder.

Ob die Openbank nun in der Schufa steht ist mir Latten.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.506
1.021
Bei der Bank vielleicht.
Sonst habe ich das bei noch keiner Bank erlebt, dass ich mich für eingehende Überweisungen von einem meiner anderen Konten rechtfertigen hätte müssen...
Nein, bei allen Banken.
Es geht aber auch gar nicht um die eingehende Überweisung, sondern über das "Rein-Raus".
Bei solchen Aktionen schlagen die automatisierten KYC-Systeme an.
Bei einer Filialbank kriegst du es oft gar nicht mit, Openbank, Revolut & Co. Fragen halt direkt und die Comdirect setzt dich evtl. gleich vor die Tür.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.066
2.879
Ich denke das da sogar 5% schon sehr hoch gegriffen sind. Ich würde mal behaupten 99% der Leute machen das nie.
Ich auch nur alle paar Jahre mal, wie vor 3 Monaten mal wieder.

Ob die Openbank nun in der Schufa steht ist mir Latten.

Noch dazu die Tatsache, dass fast jeder beim Thema Openbank fragen würde: "Open was?" Wer kennt die Openbank, geschweigedenn, dass er dort ein Konto hätte? Null Komma was weiß ich Prozent ;)
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.060
1.556
Ich finde es so krass hier wie viele Nutzer hier jetzt über die Bank herziehen. Sie kritisieren einen SCHUFA Eintrag
(wobei man erst einmal sehen muss, ob dies jetzt Standart ist) und die Nachfragen wegen Herkunft von "hohen" Überweisungen.
Gleichzeitg werden "britische" (heute "baltische" bzw. "belgische") Hipster Buden gelobt.
Dabei ist Openbank zunächst einmal "Tochter" einer etablierten und "systemrelevanten" Bank.
Es gibt im Gegensatz zu den Mitbwerbern eine Einlagensichherung, keinen App Zwang und einen telefonischen Kundenservice in Deutsch statt Chatbots.
Wer weiß, vielleicht ist der SCHUFA Eintrag die Vorbereitung zur Etablierung eines Dispokredits (die Mutter lebt ja vor allem von Krediten!):unsure:
 
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nkm

Aktives Mitglied
11.02.2018
249
208
Sie kritisieren einen SCHUFA Eintrag
hier eigentlcih OT (dafür gibt es einen eigenen Thread):
Mich stört im Wesentlichen diese Datensammelwut allenortens. Warum muß alles irgendwo registriert sein?
Was geht es einer Bank an, wieviele Konten man insgesamt hat? Nichts.
Ein Girokonto per se ist nicht risikobehaftet. Bei Kreditprodukten mag ich es verstehen, daß ein "berechtigtes"
Interesse vorhanden sein mag. Dann (und nur dann) können Daten auch der Schufa gemeldet und abgerufen werden.
Das ist bei Openbank aber nicht der Fall.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.060
1.556
Ach ja, nochmal offtopic kurz zur "Datensammelwut". Machen sich hier eigentlich die vielen Nutzer, die fleißig die "tollen" und "bequemen" Apps fürs Banking und "mobile Bezahlen" nutzen mal Gedanken, welche gignatischen Datenmengen anfallen? Welche Daten eure Apps an welche Server weitergeben?(n)
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.133
7.875
Es gibt im Gegensatz zu den Mitbwerbern eine Einlagensichherung, keinen App Zwang und einen telefonischen Kundenservice in Deutsch statt Chatbots.
Wer weiß, vielleicht ist der SCHUFA Eintrag die Vorbereitung zur Etablierung eines Dispokredits (die Mutter lebt ja vor allem von Krediten!):unsure:
Du bist schlecht informiert. Revolut hat mittlerweile eine Banklizenz und wenn man zu dieser wechselt hat man auch eine Einlagensicherung.
Abgesehen davon: Revolut würde ich niemals die Summen anvertrauen die ich bei Openbank parke. Kann man also nicht vergleichen.
mag sein. Das sind dann aber keine personenbezogenen Vertragsdaten über mehrere Institutionen hinweg, zentral an einer (privaten) Stelle.
Genau das. Einzelne Daten sind selbst in größerer Anzahl nicht immer problematisch (Finanzdaten allerdings i.d.R. schon). Wenn man die aber mit weiteren verknüpft dann wird es tatsächlich recht schnell gläsern…
 

Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Bei einer Filialbank kriegst du es oft gar nicht mit, Openbank, Revolut & Co. Fragen halt direkt und die Comdirect setzt dich evtl. gleich vor die Tür.
Um ehrlich zu sein, ich hab das bei noch keiner Bank erlebt. Weder die lokale Sparkasse, noch VR, noch DKB oder ING. Um einige zu nennen.
Wo ich diese Fragen einsehe sind hohe Bareinzahlungen. Aber es sind nun mal Überweisungen von Konten, die auf meinen Namen laufen. Wo ich öfters Geldaus- und Eingänge verzeichne.
Bei der Openbank hat es schon bei 5000€ das erste mal angeschlagen...
Und es ist ja nicht so, dass ich täglich im Kreis buchen lasse. Das kam bisher 2 mal vor. Und die verlangten Nachweise für jeden Cent, den ich eingezahlt habe...
Zur Verständlichung. Ich zahle quasi wöchentlich mehrfach kleinere Eurobeträge auf das Konto ein. Ich parke da halt das Geld, wie man es auf einem Tagesgeld so macht. Ist mir zu viel auf dem Giro, geht das Geld auf das Tagesgeldkonto...
Ich sehe das Verhalten einfach nicht ein. Das habe ich dementsprechend auch per Email kommuniziert.
Ich war bisher bei (nahezu) allen Tagesgeld Anbietern. Nirgends ist mir dieses Verhalten untergekommen.
Ich finde es so krass hier wie viele Nutzer hier jetzt über die Bank herziehen. Sie kritisieren einen SCHUFA Eintrag
(wobei man erst einmal sehen muss, ob dies jetzt Standart ist) und die Nachfragen wegen Herkunft von "hohen" Überweisungen.
Gleichzeitg werden "britische" (heute "baltische" bzw. "belgische") Hipster Buden gelobt.
Dabei ist Openbank zunächst einmal "Tochter" einer etablierten und "systemrelevanten" Bank.
Es gibt im Gegensatz zu den Mitbwerbern eine Einlagensichherung, keinen App Zwang und einen telefonischen Kundenservice in Deutsch statt Chatbots.
Wer weiß, vielleicht ist der SCHUFA Eintrag die Vorbereitung zur Etablierung eines Dispokredits (die Mutter lebt ja vor allem von Krediten!):unsure:
Um für mich zu sprechen. Ich beschwere mich nicht über den Schufa Eintrag. Oder jetzt mehr als vorher.
Es ist nur ein teilen meiner Erfahrungen über das Vorgehen der Bank, das ich nicht von deutschen oder anderen europäischen Banken kenne.
Selbst Revolut nervt weit weniger mit deutlich mehr Geldaus- und Eingängen. Kreditkarten Top-Up würde ich da aber auch als weitaus kritischer Betrachten, als Überweisungen von sich selbst vom immer gleichen Konto.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.438
1.065
Oberfranken
Wurden die Überweisungen (Ausgänge und Gutschriften) von der Openbank verzögert, bis du die Nachweise bzw. Erklärungen geschickt hattest?
Wurde auch das Girokonto und damit auch die MC zeitweise gesperrt?
 

Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Wurden die Überweisungen (Ausgänge und Gutschriften) von der Openbank verzögert, bis du die Nachweise bzw. Erklärungen geschickt hattest?
Wurde auch das Girokonto und damit auch die MC zeitweise gesperrt?
Nein gar nicht.
Man hat mir nur damit "gedroht", dass ich irgendwann unter Umständen vielleicht eventuell nicht mehr einzahlen kann. Auszahlungen sollen gehen, bis das Konto leer ist.
Das Risiko gehe ich aber gerne ein...
Danach würde ich die Konten schließen.
Das witzige ist, dass sie die Unterlagen "sofort" haben wollen, mir aber frühestens nach 3 Monaten antworten... Bis dahin kann ich wieder machen was ich will. Sie ignorieren auch meine Ausführungen und verlangen immer das gleiche, was ich teilweise dann sogar schon in vorherigen Emails geliefert habe. Das Spiel geht schon seit mehr als einem Jahr. Meistens wollen sie nicht mal für die höheren Beträge Nachweise, sondern für kleinere ein- und zweistellige Eurobeträge...
Chaos pur. :ROFLMAO:
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.506
1.021
Was geht es einer Bank an, wieviele Konten man insgesamt hat? Nichts.
Ein Girokonto per se ist nicht risikobehaftet. Bei Kreditprodukten mag ich es verstehen, daß ein "berechtigtes"
Interesse vorhanden sein mag. Dann (und nur dann) können Daten auch der Schufa gemeldet und abgerufen werden.
Lies dir doch ein bisschen was an Wissen an. Wir können hier nicht alles erklären.
Revolut würde ich niemals die Summen anvertrauen die ich bei Openbank parke. Kann man also nicht vergleichen.
Ach nee, warum nur?
Damit bestätigst du @mattes77 vollumfänglich, obwohl du dich dagegen redest....🤔
Um ehrlich zu sein, ich hab das bei noch keiner Bank erlebt. Weder die lokale Sparkasse, noch VR, noch DKB oder ING. Um einige zu nennen.
Wo ich diese Fragen einsehe sind hohe Bareinzahlungen. Aber es sind nun mal Überweisungen von Konten, die auf meinen Namen laufen. Wo ich öfters Geldaus- und Eingänge verzeichne.
Bei der Openbank hat es schon bei 5000€ das erste mal angeschlagen...
Und es ist ja nicht so, dass ich täglich im Kreis buchen lasse. Das kam bisher 2 mal vor. Und die verlangten Nachweise für jeden Cent, den ich eingezahlt habe...
Zur Verständlichung. Ich zahle quasi wöchentlich mehrfach kleinere Eurobeträge auf das Konto ein. Ich parke da halt das Geld, wie man es auf einem Tagesgeld so macht. Ist mir zu viel auf dem Giro, geht das Geld auf das Tagesgeldkonto...
Ich sehe das Verhalten einfach nicht ein. Das habe ich dementsprechend auch per Email kommuniziert.
Ich war bisher bei (nahezu) allen Tagesgeld Anbietern. Nirgends ist mir dieses Verhalten untergekommen.
Ah so. Ich hätte dich so verstanden, als hätte das Geld die Openbank zwischendurch verlassen.
Dabei hast du nur zwischen Giro und Tagesgeld umgebucht oder wie?
 
Zuletzt bearbeitet:

Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Ah so. Ich hätte dich so verstanden, als hätte das Geld die Openbank zwischendurch verlassen.
Dabei hast du nur zwischen Giro und Tagesgeld umgebucht oder wie?
Hat es auch. Openbank Tagesgeld, mein Girokonto bei einer Fremdbank (DKB).
Wobei die von der Openbank auch so dumm sind und Nachweise für interne Umbuchungen forderten... Soviel dazu. :ROFLMAO:
Es beschränkt sich aber darauf:
Einmalige Einzahlung meiner "Parksumme" (dafür wollten sie witzigerweise noch nie auch nur einen Nachweis) :D
Alle paar Tage/Wochen kleinere Beträge als Einzahlung. Einstellig bis sehr niedrig zweistellig. Was halt gerade auf meinem Girokonto zu viel ist wird dorthin verschoben...
Zwei Mal kam es bisher vor, dass ich eine größere Summe abgehoben und ein paar Tage später wieder eingezahlt habe.
"Größer" in Form von ca. 5k-10k.
Sie wollen Nachweise für nahezu jede Einzahlung. Übrigens auch von fremden Konten, die mir gar nicht gehören. z.b. +1, wenn ich mal den Einkauf bezahle...(also wirklich kleinere maximal mittlere zweistellige Summen...)
Wie gesagt. Ich wechsele nun Tagesgeldkonten seit gut einem Jahrzehnt. Ich habe (nahezu) alle Anbieter mehrfach durch.
Keiner hat deswegen jemals ein Theater gemacht und Nachweise für Einzahlungen in Form von Überweisungen verlangt. Das Nutzungsverhalten war immer gleich.
Selbst bei Revolut habe ich keinerlei Probleme und da würden mir Probleme eher einleuchten... Oder bei Bargeldeinzahlung... Aber das trifft ja alles nicht zu.
 
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NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
330
52
STR
Hallo zusammen,

ich habe das Konto nun gekündigt und denen geschrieben, sie sollen es auch dann aus der SCHUFA löschen. Es kam ein Textbaustein warum das Speichern in der SCHUFA rechtens ist. Hab dort angerufen und erklärt, dass entgegen den Textbausteinen kein berechtigtes Interesse der Bank mehr besteht, das Konto in der SCHUFA belassen. Antwort" Wir sind eine spanische Bank, wir müssen melden aber können nicht löschen, das müssen die Kunden selbst bei der SCHUFA veranlassen". Passt also wieder zu dem Chaosladen. Bei der SCHUFA habe ich schon ein Rückfrage eingestellt.

"
bei Openbank ist es uns wichtig, unseren Kunden die besten Dienstleistungen anzubieten.

Die Abfrage und der Austausch von Informationen mit Dateien von Kreditauskunfteien wie der SCHUFA, die Kreditauskunftslösungen und Informationsdienste für Unternehmen und Verbraucher anbietet, ist eine gängige und legitime Praxis, die von Bankinstituten bei der Beantragung von Konten und Debitkarten durchgeführt wird. Dies ist ein geeignetes Verfahren zur Überwachung und Vorbeugung von Zahlungsausfällen, um Zahlungsschwierigkeiten und Überschuldung zu vermeiden, was zum reibungslosen Funktionieren des Finanzsystems und der Wirtschaft beiträgt und daher legitim ist.

Aus diesem Grund können wir auf der Grundlage eines berechtigten Interesses die oben beschriebene Übermittlung auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO vornehmen, wenn dies zur Wahrung der überwiegenden berechtigten Interessen der Bank erforderlich ist, während wir gleichzeitig Ihre Privatsphäre und Ihre Rechte schützen, wie wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung mitteilen, die Sie auf unserer Website finden: https://www.openbank.de/datenschutzpolitik .

Daher können wir Ihrer Anfrage leider nicht stattgeben. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt mit der SCHUFA in Verbindung zu setzen, um Ihren Antrag auf Widerspruch über deren Website zu verwalten: https://www.schufa.de/index.jsp
Vielen Dank"
 

Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Hallo zusammen,

ich habe das Konto nun gekündigt und denen geschrieben, sie sollen es auch dann aus der SCHUFA löschen. Es kam ein Textbaustein warum das Speichern in der SCHUFA rechtens ist. Hab dort angerufen und erklärt, dass entgegen den Textbausteinen kein berechtigtes Interesse der Bank mehr besteht, das Konto in der SCHUFA belassen. Antwort" Wir sind eine spanische Bank, wir müssen melden aber können nicht löschen, das müssen die Kunden selbst bei der SCHUFA veranlassen". Passt also wieder zu dem Chaosladen. Bei der SCHUFA habe ich schon ein Rückfrage eingestellt.

"
bei Openbank ist es uns wichtig, unseren Kunden die besten Dienstleistungen anzubieten.

Die Abfrage und der Austausch von Informationen mit Dateien von Kreditauskunfteien wie der SCHUFA, die Kreditauskunftslösungen und Informationsdienste für Unternehmen und Verbraucher anbietet, ist eine gängige und legitime Praxis, die von Bankinstituten bei der Beantragung von Konten und Debitkarten durchgeführt wird. Dies ist ein geeignetes Verfahren zur Überwachung und Vorbeugung von Zahlungsausfällen, um Zahlungsschwierigkeiten und Überschuldung zu vermeiden, was zum reibungslosen Funktionieren des Finanzsystems und der Wirtschaft beiträgt und daher legitim ist.

Aus diesem Grund können wir auf der Grundlage eines berechtigten Interesses die oben beschriebene Übermittlung auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO vornehmen, wenn dies zur Wahrung der überwiegenden berechtigten Interessen der Bank erforderlich ist, während wir gleichzeitig Ihre Privatsphäre und Ihre Rechte schützen, wie wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung mitteilen, die Sie auf unserer Website finden: https://www.openbank.de/datenschutzpolitik .

Daher können wir Ihrer Anfrage leider nicht stattgeben. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt mit der SCHUFA in Verbindung zu setzen, um Ihren Antrag auf Widerspruch über deren Website zu verwalten: https://www.schufa.de/index.jsp
Vielen Dank"
Es wäre wohl einfach gewesen einfach nur der Schufa zu schreiben, dass das Konto gelöscht ist und sie es doch wohl bitte aus deinem Datensatz entfernen sollen.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.095
2.647
Hört sich ja alles sehr unschön an. Hab auch gekündigt gestern per E-Mail und angefügtem unterschriebenen Schreiben von mir und da wurde mir heute Morgen eine SMS geschickt mit dem Hinweis, das mir ein Signaturschlüssel zugesandt wird. Toll... :rolleyes: Und dann?

Keine E-Mail, kein nix.

Hab dann grad noch einmal eine E-Mail geschrieben, wieder mit unterschriebenen Schreiben und Kopie des Personalausweises und auf die Formvorschriften des BGB hingewiesen.

Wenn die behaupten, das sie ein spanisches Unternehmen sein und deshalb keine Schufa-Einträge löschen können, dann sei wohl die Frage erlaubt, warum die überhaupt einen Eintrag vorgenommen haben.

Wann fällt denn der Schufa-Eintrag automatisch weg?
 
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NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
330
52
STR
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Es wäre wohl einfach gewesen einfach nur der Schufa zu schreiben, dass das Konto gelöscht ist und sie es doch wohl bitte aus deinem Datensatz entfernen sollen.
Stimmt schon, hab ich über "meine Schufa" gemacht. Finde halt nur Eintragen und dann nicht löschen geht gar nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn die behaupten, das sie ein spanisches Unternehmen sein und deshalb keine Schufa-Einträge löschen können, dann sei wohl die Frage erlaubt, warum die überhaupt einen Eintrag vorgenommen haben.

Wann fällt denn der Schufa-Eintrag automatisch weg?
1. Das habe ich der Dame am Telefon auch gesagt :"Die EU würde sie verpflichten an die Schufa zu melden"
2. Wenn das Konto geschlossen ist, dann bei der Schufa reklamieren.
 
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