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Openbank Santander

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nkm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2018
261
227
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Auf die erste Standardantwort von OB habe ich erneut Löschung bzw. Korrektur der Eintragung angemahnt
und mit Verweis auf die branchenüblichen Verträge mit der Schufa klargestellt, WER gegenüber der Schufa
zuständig ist. Antwort steht aus.
Zeitgleich hat die Schufa die Aufforderung zur Löschung bzw. Korrektur des Eintrags wg. offensichtlicher
Unrichtigkeit von mir erhalten (Datum Vertragsaufnahme war nicht 2022, Einfluß auf Score, mögliche
Nachteile daraus, Unrichtigkeit der Daten usw...). Der Eingang wurde mir innerhalb von 2 Tagen schriftlich
bestätigt, und es sei eine "individuelle Überprüfung veranlaßt".
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Lustig, wie viele ein Drama draus machen, weil ein Girokonto nachträglich in der Schufa erfasst wurde. Als wenn davon die Welt untergehen würde.
Das ist nicht das Problem, das Problem ist das falsche Datum der Eintragung! Wenn Openbank das wenigstens mit dem tatsächlichen Datum der Eröffnung eintragen würde anstatt das Datum der Meldung als Eröffnungsdatum zu nehmen, wäre es ja ok. Wobei mir so ein Frickelbuden-Konto keinen SCHUFA Eintrag wert wäre (und nichts anderes ist Openbank)
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
4.390
3.180
Warum ist es ein Problem, die Schufa und Openbank zu kontaktieren und die Korrektur des Eintrags zu verlangen?
Warum sind Schufa-Einträge für dich per se negativ? Kennst du etwa den Scoreberechnungs-Algorithmus und verrätst ihn uns nicht?
 
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nkm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2018
261
227
so ein Frickelbuden-Konto keinen SCHUFA Eintrag wert wäre
Genau so ist es. Schufaeinträge haben sicher ihre Berechtigung, aber nicht bei - für den Eintragenden - sehr überschaubaren oder nicht gegebenen Risiken. Jeder andere Unternehmer hat da mehr Risiken mit der Kundschaft. Ich wehre mich nur gegen die allgemeine Datensammelei. Das ist mein, wie so oft auch von den Banken argumentiert, berechtigtes Interesse.
(Und ja, der Vertrag kann auch einfach beendet werden.)

Die Qualität und Aussagekraft der Schufadaten allgemein sind ein ganz anderes Thema. Kurz gesagt, halte ich Abfragen nur sinnvoll zur Erkennung von potentiellen Ausfallkandidaten, mit Einträgen in Schuldnerverzeichnissen, ect., so meine langjährige berufliche Erfahrung. Der private Background spielt bei der Schufa überhaupt keine Rolle.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ich habe heute Schufa per Rückfrageformular angeschrieben und um die Änderung des Eintragungsdatum gebeten. Damit das schnell geht, habe ich gleichzeitig diese Eigentumsbescheinigung beigefügt, die man sich bei der Openbank herunterladen kann und dort steht eben Eröffnungsdatum und die Daten des Kontoinhabers aber gleichzeitig kein Kontostand, deswegen eignet sich das perfekt für Schufa. Ich werde berichten, wenn es geändert wurde.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Warum ist es ein Problem, die Schufa und Openbank zu kontaktieren und die Korrektur des Eintrags zu verlangen?
Warum sind Schufa-Einträge für dich per se negativ? Kennst du etwa den Scoreberechnungs-Algorithmus und verrätst ihn uns nicht?
Naja, es ist hinlänglich bekannt, dass die SCHUFA mit Vergleichsgruppen arbeitet. Und es wirkt sich oft nicht sonderlich gut aus, wenn ein Konto drinsteht, welches jeder bekommen kann, wirklich jeder. Also mit niedrigen Bonitätsanforderungen. Z. B. N26, Norisbank oder Fidor. Ich kenne den Scoreberechnungs-Algorithmus auch nicht. Wie groß die Auswirkung ist, kann ich daher nicht sagen, aber es ist gut, das im Hinterkopf zu behalten.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Sehr witzig, Frankenstein! Mir ist es relativ egal, was über mich in der SCHUFA steht. Hauptsache, es stehen nur richtige und vollständige Informationen drin.
Warum ist es ein Problem, die Schufa und Openbank zu kontaktieren und die Korrektur des Eintrags zu verlangen?
Warum sind Schufa-Einträge für dich per se negativ? Kennst du etwa den Scoreberechnungs-Algorithmus und verrätst ihn uns nicht?
Was mich auch stören würde ist, dass ich überhaupt die Bank kontaktieren muss, weil sie nicht in der Lage ist, die Daten korrekt zu übermitteln und aktuell zu halten (scheinbar löschen sie es ja nicht automatisch nach Kündigung)
Es ist Aufgabe der Bank, dass zu machen, nicht die vom Endverbraucher. Kostet alles nur unnötig Zeit und Nerv.
Vermutlich hat der Praktikant bei Openbank die Schnittstelle zur SCHUFA jetzt nach 2 Jahren vervollständigt und hat nach wie vor keine Ahnung, wie man richtig einträgt. Ok, der war schlecht.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.161
3.076
Man sollte der Bank auch einmal etwas Zeit geben, das zu aktualisieren. Du kriegst ja schon Schnappatmung, wenn das Konto 2 Tage nach Kündigung nicht gelöscht ist. Würdest du nur ein Mal im Quartal das Thema Schufa bearbeiten, würde es dich auch weniger Zeit und keine Nerven kosten.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Man sollte der Bank auch einmal etwas Zeit geben, das zu aktualisieren. Du kriegst ja schon Schnappatmung, wenn das Konto 2 Tage nach Kündigung nicht gelöscht ist. Würdest du nur ein Mal im Quartal das Thema Schufa bearbeiten, würde es dich auch weniger Zeit und keine Nerven kosten.
Es ist völlig ok, wenn die Bank die Kündigungen z. B. wöchentlich an die SCHUFA übermittelt. Es gar nicht oder mit extremer Zeitverzögerung zu machen ist hingegen nicht so schön.
Nein, ich kriege keine Schnappatmung deswegen.
 

Beno

Aktives Mitglied
18.01.2011
143
25
Um die Versteuerung der Zinsen muss man sich selbst kümmern. Bekommt man von openbank eine Jahresaufstellung, oder muss man die selbstständig zusammen suchen?
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.292
1.946
Im Banking zu finden, wenn fertig.
Unter „Dokumentation“, „Rendite bewegliches Kapital“

Letztes Jahr im März.
Aufbereitung ist allerdings nicht sehr professionell.
 
Zuletzt bearbeitet:

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.603
1.229
Ich hatte Openbank das mal gefragt; laut deren Aussage gibt es eine Bescheinigung. Muss man aber wahrscheinlich selbst rausfinden, wo man was einträgt.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Entweder dort oder unter Dokumente > Weitere Dokumente > Jährliche Informationen zu Zinsen, Gebühren und Kosten. Dort bekommt man die EU-standardisierte Gebührenaufstellung, die auch die Zinsen beinhaltet. Die Version für das Jahr 2021 wurde heute eingestellt. Das Dokument beginnt mit dem Girokonto und danach gibt es die Informationen zum Tagesgeldkonto.
Das andere Dokument ist noch nicht bereit.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.292
1.946
Wobei das Rendite-Dokument oben rechts „Steuerinformation 2020“ draufstehen hatte.
Falls man das doch einreichen muss, sollte man zumindest bei unserem Finanzamt diese Aufstellung nehmen.

Die Höhe der Zinsen aus dem anderen Dokument nehme ich aber auch schon vorab zum Eintragen.
Warte eigentlich immer jedes Jahr als letztes auf die DKB Steuerinformation.
„Soon“ halt, man bleibt such treu. ;-)

Offiziell wollen die Finanzämter ja keine Nachweise mehr zugeschickt bekommen.
Meine persönliche Erfahrung in NRW:
Das gilt nur für die Daten, die das Finanzamt eh schon hat im Rahmen der elektronischen Übermittlung.
Also Lohn, Rente, Krankenkasse, gemeldete Zinsen etc.
Jede kleinste andere Aufwendungen wollen die bei mir immer sehen. Egal wie hoch der Betrag ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.340
8.244
Hat noch jemand eine SMS mit der Aufforderung bekommen man müsse die Steuerdaten aktualisieren? Meine sind aktuell und vollständig wie es aussieht wenn ich mich einlogge…
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ja. Du kannst einfach die bestehende Daten bestätigen. Dazu geht man zu den Daten, klickt so, als ob man da was ändern möchte und macht einfach keine Änderung. Am Ende mit dem Signaturschlüssel bestätigen und alle werden glücklich: Du hast nichts geändert und die Bank sieht vermutlich die Aktualisierung bzw. Bestätigung der Daten. So habe ich es gemacht.
 
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creasot

Erfahrenes Mitglied
14.04.2019
988
804
Meine Aufforderung kam per Mail mit der Bitte, mich telefonisch zu melden. Das habe ich gemacht und fünf Minuten später war die Angelegenheit erledigt.
 

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
878
88
BSL
Entweder dort oder unter Dokumente > Weitere Dokumente > Jährliche Informationen zu Zinsen, Gebühren und Kosten. Dort bekommt man die EU-standardisierte Gebührenaufstellung, die auch die Zinsen beinhaltet. Die Version für das Jahr 2021 wurde heute eingestellt. Das Dokument beginnt mit dem Girokonto und danach gibt es die Informationen zum Tagesgeldkonto.
Das andere Dokument ist noch nicht bereit.
Die Dokumente hatte ich bisher bei der Openbank immer per Post bekommen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Interessant. Ich habe keine Dokumente per Post erhalten. Die einzige Ausnahme sind verständlicherweise die Eröffnungsunterlagen. Alles wird mir ins System eingestellt und typisch für die Santander-Gruppe gibt es keine Benachrichtigung, dass irgendetwas zu lesen ist.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.340
8.244
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Noch jemand diesen Müll ins e-mail Postfach bekommen? So doof muss man erst mal sein bei der Farbwahl...

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Abgesehen davon wissen wohl viele Kunden nicht was es mit diesem ominösen Schlüssel auf sich hat. Sonst würden sie das wahrscheinlich nicht rausschicken :)
Selbst Schuld wenn man 2022 keinen vernünftige(re)n Sicherungsprozess hinbekommt...