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Germany - Where the national motto is: Lets stick to the present! - Shall we?
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thankx a lot...
but i missed the point ... i never heard of such a motto
"lasst uns am Geschenk kleben" sagt mein Schulenglisch,
"Lassen Sie uns auf die Gegenwart halten - werden wir" sagt Google translate
sorry für OT
... ergibt alles keinen Sinn für mich und hat darüber hinaus keinerlei Kontext aus dem man auf einen etwa vorhandenen Sinn schließen könnte ..
but i missed the point ... i never heard of such a motto
"lasst uns am Geschenk kleben" sagt mein Schulenglisch,
"Lassen Sie uns auf die Gegenwart halten - werden wir" sagt Google translate
sorry für OT
... ergibt alles keinen Sinn für mich und hat darüber hinaus keinerlei Kontext aus dem man auf einen etwa vorhandenen Sinn schließen könnte ..
Er lässt sich an der Stelle über verschiedene EU-Staten aus. Über D sagt er eben "Deutschland - Wo das Nationalmotto ist: Lasst uns an der Gegenwart festhalten."
"Shall we?" lässt sich in dem Kontext schwer übersetzen. "Sollen wir? wäre wörtlich ist aber eher nicht tatsächlich fragend, sondern rhetorisch gemeint.
Warum hast Du die Transaktion nicht abgebrochen?
Der Betrag hätte dann wieder neu eingegeben werden müssen und der Kellner hätte mir dann - wie vorher auch - das Terminal nicht überreicht. Außerdem wurde meiner Begleitung das zunehmend unangenehm und wäre über eine zweite Diskussion nicht erfreut gewesen [emoji28]
Ich kenne das Problem (mit der Begleitung)
Heute mal wieder eine positive Erfahrung bei Combi gehabt... Die Kassiererin (jung) wusste sogar von NFC Zahlungen und meinte nur "Bitte einstecken... oder vorhalten" (nachdem ich die Karte vor das Terminal gehalten habe). Ansonsten hat es sie auch nicht gestört, das ich 3€ per Karte gezahlt habe.
Insgesamt würde ich meine Erfahrungen in Supermärkten so einordnen: Rewe, Combi (Kassierer warten z.T. überrascht aber nie unfreundlich sondern eher neugierig) < Aldi (als ich versucht habe mit meiner Sparkassenkarte und girogo zu zahlen meinte der Filialleiter, das NFC Zahlungen erst ab 10€ gehen) < Lidl (oft erzwungene Unterschrift bei KK Zahlung, Personal nicht informiert)
Insgesamt würde ich meine Erfahrungen in Supermärkten so einordnen: Rewe, Combi (Kassierer warten z.T. überrascht aber nie unfreundlich sondern eher neugierig) < Aldi (als ich versucht habe mit meiner Sparkassenkarte und girogo zu zahlen meinte der Filialleiter, das NFC Zahlungen erst ab 10€ gehen) < Lidl (oft erzwungene Unterschrift bei KK Zahlung, Personal nicht informiert)
T
Temposünder
Guest
Das fehlte noch, dass es die Kassierer stört, wie man zahlt! Und selbst wenn: Lässt sich jemand dann davon abbringen, mit Karte zu zahlen? Ich jedenfalls nicht.
Hier im Forum hat man ja teilweise auch Angst davor, was die Kassierer und die Leute hinter einem denken könnten und unterschreibt bereitwillig alles bei Kontaktlos-Zahlung, nur weil die Kassiererin es fordert.
Falsche Begleitung
Zuletzt bearbeitet:
In Brisbane wurde ICH in gastronomischen Betrieben, in denen man das Terminal nicht selbst bedient hat, bisher immer gefragt, ob Paypass ok sei. Genau das Gegenteil zu D.
Wenn die Unternehmen, die sich das H5000 hingestellt haben dessen Möglichkeiten ausschöpfen würden, gäbe es die ganze Unterschriftenproblematik überhaupt nicht.
Das Terminal ist nämlich zur digitalen Belegarchivierung inkl. Unterschrift auf dem Touchscreen in der Lage. Ich versteh beim besten Willen nicht warum das niemand benutzt. Spart die ganze Zettelwirtschaft, spart Papier - also Geld, es gibt überhaupt keine Zweifel ob Unterschrift jetzt nötig oder nicht, bei Reklamationen reichen 2 Mausklicks statt jmd. hinzusetzen der den richtigen Beleg raussuchen muss...
Bei Ikea geht das mit den größeren MX 925 doch auch wunderbar, mit den Vorgängerterminals schon seit Jahren.
Das Terminal ist nämlich zur digitalen Belegarchivierung inkl. Unterschrift auf dem Touchscreen in der Lage. Ich versteh beim besten Willen nicht warum das niemand benutzt. Spart die ganze Zettelwirtschaft, spart Papier - also Geld, es gibt überhaupt keine Zweifel ob Unterschrift jetzt nötig oder nicht, bei Reklamationen reichen 2 Mausklicks statt jmd. hinzusetzen der den richtigen Beleg raussuchen muss...
Bei Ikea geht das mit den größeren MX 925 doch auch wunderbar, mit den Vorgängerterminals schon seit Jahren.
Gut formulierte ELV Texte sind gar nicht sooo schrecklich lang. Zur Not halt mit scrollen, sollte 2016 auch niemanden mehr überfordern.
REWE haben an ihren Self-Checkout Kassen im Übrigen auch getrennte Pannels wie Ikea früher. Warum die das an den normalen Kassen nicht einsetzen oder nicht gleich de MX 925 genommen haben, wo sie doch so auf ELV schwören, erschliesst sich mir auch beim besten Willen nicht. Wenn man sieht, was die Bon-Rollen kosten hätte sich das in kürzester Zeit amortisiert.
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass man auf dem Bildschirm angenehm unterschreiben kann. Wenn ich dann auch noch runterscrollen muss, bevor ich versuchen kann, meinen Namen hinzuquetschen (insb. die Breite scheint mir da nicht ausreichend), kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Geschwindigkeitsvorteil der Papiervariante die eventuell später eingesparte Arbeit auffrisst. Interessant wäre in dem Zusammenhang die Rücklastschriftquote. Ich schätze diese als verhältnismäßig gering ein.
Ich hab es schonmal woanders angeschnitten, der Einzelhandel möchte nur so modern wie nötig sein. Jede Modernisierung erfordert Schulungsaufwand bei den MA. Wir die gnadenlosen Kartenzahler sind nunmal in der Minderheit in Deutschland, da kommen solche Neuerungen wie eine Digitale Unterschrift erstmal garnicht auf den Tisch. Da die Schulungskosten gegenüber Zettelwirtschaft teurer werden würden.
Die ganzen neuen Terminals wurden und werden auch auch nur wegen auslaufenden Zulassungen angeschafft.
Die ganzen neuen Terminals wurden und werden auch auch nur wegen auslaufenden Zulassungen angeschafft.
Der Bildschirm ist ungefähr genau so breit wie der Bon. Beim Paketdienst hat ja auch keiner ein Problem damit.
Wenn ich meine/weiß dass die mobilen Terminals NFC können, bitte ich immer darum, mir das Display mit dem Betrag zu zeigen. Wenn Sie es mir dann hinhalten, halte ich die Karte an's Display. Bei Alex klappt das immer problemlos
Aber beim Paketdienst unterschreibt man ja nicht zusätzlichen Text.
Sorry, aber wenn man die Auflösung des H5000 vergleicht mit dem Platz den der ELV-Text sowohl bei den digitalen Unterschrifts-Pads und dem großen Verifone bei Ikea einnimmt bezweifle ich, dass das wirklich passt.
Stimmt so nicht. Die Preisverordnung gilt nämlich nur bei Zahlungen in Euro, das heißt in Tschechien darf auch ein Auslandseinsatzentgelt berechnet werden, wenn man in CZK bezahlt. Nur dann, wenn der Händler den Betrag in Euro von der Karte abbucht, muss das AEE entfallen.
Ob die Bank das Entgelt nun als "Auslandseinsatzentgelt" oder als "Währungsumrechnungsentgelt" bezeichnet, hat keine Auswirkung auf die Erlaubtheit des Entgelts.
Im Zweifel kann man auch auf den Aushang verweisen, ähnlich dem Haken bei AGBs im Internet, da wird auch nur auf den Text verwiesen und es erscheinen nicht jedesmal die 20 Seiten.
Hiermit stimme ich den am Eingang und an den Kassen aushängenden Bedingungen zum Lastschrifteinzug zu (ELV-AGB vom xx.xx.xxxx):
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Zuletzt bearbeitet:
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Wobei es ja doch deutliche Anforderungen für ein SEPA-Mandat gibt, die man nicht einfach in die AGB packen kann.