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Priceless Specials

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Bertes

Aktives Mitglied
22.06.2009
111
19
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Sicherheitssperre Ihrer Kreditkarte

noreply@kartenabrechnung.de
10:08 (vor 14 Minuten)

an mich

Sehr geehrter Herr Bertes,

wir legen großen Wert auf das Thema Sicherheit und den Schutz Ihrer Kreditkartendaten. Im Rahmen unserer Sicherheitsüberprüfungen haben wir Unregelmäßigkeiten festgestellt, die auf einen Missbrauch Ihrer Karte schließen lassen. Aus diesem Grund müssen wir Ihre Kreditkarte austauschen. Eine neue Kreditkarte mit einer neuen Kartennummer senden wir Ihnen zu. Aus Regressgründen dürfen wir keinerlei Vermutungen über den möglichen Abgriffsort bekannt geben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre bisherige Kreditkarte zwei Wochen nach Versand dieser Nachricht sperren werden. Ihre PIN ändert sich nicht.

Vernichten Sie bitte Ihre alte Miles & More Blue Credit Card mit der Endnummer 0815. Denken Sie bitte daran, Ihre mit der Kreditkarte gebuchten Reisen ggf. auf die neue Kartennummer zu aktualisieren. Ihre Lufthansa etix®-Buchungen werden automatisch übertragen. In Ausnahmefällen, z.B. bei Bahntickets, verbleibt das Ticket auf der gesperrten Karte, in diesen Fällen vernichten Sie Ihre alte Kreditkarte bitte erst, wenn die Reise beendet wurde.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lufthansa Miles & More Credit Card Service
im Auftrag der Deutschen Kreditbank AG

MM-CC tauscht somit proaktiv aus...
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
Eine öffentliche Bekanntmachung hätte imho sogar mehr Wert als eine simple Mail. Wie will man mir denn beweisen, dass ich informiert war? Ich glaube nicht, dass ich durch das Ignorieren oder Filtern einer Mail fahrläsig handele. Insofern wäre die Schriftform schon relevant um mir nachzuweisen, dass ich überhaupt informiert wurde.

Was bringt Dir die Unterschrift bei der Schriftform zum Nachweis - genau nichts.
Wenn Du Kennnisnahme nachweisen willst ist die PZU das Mittel der Wahl, das wäre hier aber Overkill.
Ein Einschreiben dagegen, weißt zwar den Zugang, aber nicht den Inhalt nach.
 
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Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Was bringt Dir die Unterschrift bei der Schriftform zum Nachweis - genau nichts.
Wenn Du Kennnisnahme nachweisen willst ist die PZU das Mittel der Wahl, das wäre hier aber Overkill.
Ein Einschreiben dagegen, weißt zwar den Zugang, aber nicht den Inhalt nach.

Du hast Recht, die Schriftform ist irrelevant. Dennoch wird es schwer mir nachzuweisen, dass ich informiert wurde. Und vor allem sehe ich hier die Banken in der Pflicht und nicht den Kunden. Mastercard schreibt ja sogar, dass mein Insitut ggf. auf mich zukommt.
 

mh5587

Erfahrenes Mitglied
20.10.2015
452
26
NUE
Ich habe jetzt mal die HVB Mastercard in der App für alle Internettransaktionen und für alle Zahlungen außerhalb von Europa gesperrt, sollte erstmal reichen. Bei Advanzia werde ich abwarten und die virtuelle bunq Karte ist ja in 30 Sekunden gelöscht gewesen.

Was Schadensersatz angeht bin ich bei der deutschen Justiz eher skeptisch, Identitätsdiebstahl ist hier ja nicht so präsent wie anders wo auf der Welt. Evtl. könnte ein findiger Jurist ja einen US Fall draus machen, aber damit kenn ich micht nicht aus. Persönlich werde ich, zumindest für den Rest des Jahres, keine Umsätze mehr über meine Mastercards machen. Für diese tolle Aktion inkl. der miserablen Kommunikation (habe immer noch keine Mail, obwohl ich betroffen bin) sollen sie nicht auch noch Scheme Fee bekommen. Da ich keine Meilen sammle, fällt mir das aber auch nicht schwer.
 

T0b3

Neues Mitglied
13.08.2019
20
0
Von der Fidor Bank habe ich nun auf Anfrage das Angebot eines kostenfreien Kartentauschs erhalten.
 
A

Acxiss

Guest
Wenn jetzt zig MCs physisch ausgetauscht werden in Deutschland, haben übrigens auch Betrüger, die solche Briefe abfangen, wieder Hochkonjunktur...
In jedem Fall also weiterhin: Umsätze kritisch überwachen.
Ich hatte im März mal den Fall, das jemand 800 Euro bei einem Modehaus in Stuttgart und 400 Dollar aus Houston über meine Revolut MC abbuchen/bezahlen wollte.
Zum Glück waren nur 1,20 € und 0,90$ auf den beiden Revolut Konten somit sind die Versuche geplatzt und die Karte wurde ausgetauscht.

Die Karte war auch bei Priceless hinterlegt....
 
Moderiert:

menschmeier1

Neues Mitglied
22.08.2019
11
0
WARNUNG vor EUGD.ORG !

Hier nochmal ne Warnung vor der Werbung für einen "Dienstleister", der zum Thema Priceless gerade versucht, Kunden zu gewinnen. Statt wie bei Flightgight für Euch auf eigenes Risiko zu klagen, kassieren die nur Provision für die Vermittlung ihres Anwaltes. Totale Geldverschwendung. Ich finde das hochgradig unseriös. Vor allem, weil sie die Foren mit dem "Tipp" vollspamen.

Zum Vergleich habe ich Euch mal die Bedingungen beider Anbieter rausgesucht:

Bei Flighright steht:
"Beauftragen Sie uns, holen unsere erfahrenen Reiserechtsexperten Ihnen Ihr Geld zurück. Wenn nötig gehen wir dafür bis vor Gericht. Sie werden stets über den Verlauf der Rechtsdurchsetzung informiert. Wir leiten Ihre Entschädigung umgehend an Sie weiter und behalten eine Erfolgsprovision von i.d.R. 20 bis 30 % zuzüglich Mehrwertsteuer ein. Haben wir keinen Erfolg, entstehen Ihnen keine Kosten."


Bei eugd.org steht:
"Mir ist bewusst, dass dieser Service der EUGD für mich kostenfrei ist und keine Rechtsdienstleistung oder Rechtsberatung darstellt. Ich stimme zu, dass ich im Falle des Erhalts eines Schadenersatzes (Erfolgsfall) 25% der Schadenersatz-Summe (Provision) an EUGD Europäische Gesellschaft für Datenschutz mbH (EUGD) abtrete. Diese Provision wird von der Kanzlei Raimer einbehalten und direkt an EUGD ausbezahlt. Ich stimme zu, dass EUGD keine Haftung für diesen Service übernimmt."


Der Unterschied ist hier wohl: Die einen klagen auf Ihr Risiko für Dich, die anderen geben nur Deine Kontaktdaten weiter, machen keine Rechtsdienstleistung und haften nicht. Sie kassieren nur über den von Dir selbst dann zu beauftragenden Anwalt 25% Provision für das Weiterleiten Deiner Kontaktdaten. Na super. Dem (vermutlich befreundeten) Anwalt werden trickreich neue Kunden zugeschanzt und selbst wird für nichts auch noch 25% Provision kassiert. Das nenne ich ein cleveres Geschäftsmodell. Und viele Leute glauben wegen der Ähnlichkeit des Auftritts, das wäre ein Rechtsdienstleister wie Flighright.

---
Nachtrag 13:50 Uhr:
EUGD ändert offenbar gerade den Inhalt seiner Website. Aber solange sie nicht ausdrücklich schreiben, dass sie das Prozessrisiko übernehmen, bleibe ich bei meinem Rat, nicht vorschnell diese Dienstleistung anzunehmen und 25% abzutreten.
 
Zuletzt bearbeitet:

T0b3

Neues Mitglied
13.08.2019
20
0
Der Unterschied ist eindeutig. Die einen klagen auf Ihr Risiko für Dich, die anderen geben nur Deine Kontaktdaten weiter, machen keine Rechtsdienstleistung und haften nicht. Sie kassieren nur über den von Dir beauftragten Anwalt 25% Provision für das Weiterleiten Deiner Kontaktdaten. Na super. Dem Anwalt kunden Zugeschanzt und selbst für nichts 25% kassiert. Das nenne ich ein cleveres Geschäftsmodell. Und viele Leute glauben wegen der Ähnlichkeit des Auftritts, das wäre ein Rechtsdienstleister wie Flighright.

Wenn das so ist, wer bezahlt dann den Anwalt?
 
Moderiert:

mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
0
Wenn man sich mal die Berichterstattung zu EUGD ansieht, bspw in der Welt online, dann verwechseln das auch "seriöse" Journalisten ein wenig. Aber schon der pompöse Name in Verbindung mit einem Firmensitz in einem Co-Working-Büro sollte einen doch hellhörig machen ;-)
 

Hanso1120

Erfahrenes Mitglied
06.06.2018
625
2
Zum Glück ist das MasterCard Netzwerk nicht betroffen da fällt mir ein Stein vom Herzen. Hauptsache meine ganzen Daten sind im Netz aber MasterCard geht's gut. Gott sei Dank ist MasterCard nichts passiert mein ganzes Leben hängt an der MasterCard
 
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benskoef

Reguläres Mitglied
08.01.2018
55
1
Hier nochmal ne Warnung vor der Werbung für einen "Dienstleister", der zum Thema Priceless gerade versucht, Kunden zu gewinnen. Statt wie bei Flightgight für Euch auf eigenes Risiko zu klagen, kassieren die nur Provision für die Vermittlung ihres Anwaltes. Totale Geldverschwendung. Ich finde das hochgradig unseriös. Vor allem, weil sie die Foren mit dem "Tipp" vollspamen.

Zum Vergleich habe ich Euch mal die Bedingungen beider Anbieter rausgesucht:

Bei Flighright steht:
"Beauftragen Sie uns, holen unsere erfahrenen Reiserechtsexperten Ihnen Ihr Geld zurück. Wenn nötig gehen wir dafür bis vor Gericht. Sie werden stets über den Verlauf der Rechtsdurchsetzung informiert. Wir leiten Ihre Entschädigung umgehend an Sie weiter und behalten eine Erfolgsprovision von i.d.R. 20 bis 30 % zuzüglich Mehrwertsteuer ein. Haben wir keinen Erfolg, entstehen Ihnen keine Kosten."


Bei eugd.org steht:
"Mir ist bewusst, dass dieser Service der EUGD für mich kostenfrei ist und keine Rechtsdienstleistung oder Rechtsberatung darstellt. Ich stimme zu, dass ich im Falle des Erhalts eines Schadenersatzes (Erfolgsfall) 25% der Schadenersatz-Summe (Provision) an EUGD Europäische Gesellschaft für Datenschutz mbH (EUGD) abtrete. Diese Provision wird von der Kanzlei Raimer einbehalten und direkt an EUGD ausbezahlt. Ich stimme zu, dass EUGD keine Haftung für diesen Service übernimmt."


Der Unterschied ist eindeutig. Die einen klagen auf Ihr Risiko für Dich, die anderen geben nur Deine Kontaktdaten weiter, machen keine Rechtsdienstleistung und haften nicht. Sie kassieren nur über den von Dir selbst dann zu beauftragenden Anwalt 25% Provision für das Weiterleiten Deiner Kontaktdaten. Na super. Dem (vermutlich befreundeten) Anwalt werden trickreich neue Kunden zugeschanzt und selbst wird für nichts auch noch 25% Provision kassiert. Das nenne ich ein cleveres Geschäftsmodell. Und viele Leute glauben wegen der Ähnlichkeit des Auftritts, das wäre ein Rechtsdienstleister wie Flighright.

Man sollte auch richtig lesen können.

Die kassieren die 25% nur, wenn du auch einen Schadensersatz bekommst, sonst nicht.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Immer sind die anderen Schuld. Zum Glück ist das interne Zahlungsnetzwerk von Mastercard nicht betroffen. [emoji849]

Haben ja alles unter Kontrolle bei Mastercard.

Nun ja, bis jetzt sind keine Fälle von Kartenmissbrauch bekannt, die sich zweifelsfrei auf den Vorfall bei priceless zurück führen lassen. Dass einige Nutzer im Netz berichten, ihre Karte sei missbraucht worden, ist noch lange kein Indiz für einen Zusammenhang, da Kartenmissbräuche schließlich jeden Tag tausendfach vorkommen. Wer da eine Verbindung sieht, handelt rein gefühlsmäßig, handfeste Belege für diese "emotionale Theorie" gibt es derzeit noch keine.

Schaun wir mal, ob bei meinen Karten etwas vorfällt. Die Chance mit 5 möglichen ist ja in meinem Fall höher als bei anderen mit nur ein oder zwei Karten. Wenn man manche Kommentare liest, müsste es bei mir so gut wie sicher zu einem Missbrauch kommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Man sollte auch richtig lesen können.

Die kassieren die 25% nur, wenn du auch einen Schadensersatz bekommst, sonst nicht.

Ich muss aber den Anwalt bezahlen; sie kassieren nur für die Vermittlung. Wozu also soll das gut sein? Ich kann mir doch selbst einen Anwalt suchen und spare somit die 25%.
 

benskoef

Reguläres Mitglied
08.01.2018
55
1
Ich muss aber den Anwalt bezahlen; sie kassieren nur für die Vermittlung. Wozu also soll das gut sein? Ich kann mir doch selbst einen Anwalt suchen und spare somit die 25%.

Die Daten werden an den Anwalt weitergeleitet und der prüft alles. Wenn er Erfolgsaussichten sieht, zahlst du nichts. Wenn er sagt, es bringt wahrscheinlich nichts, kannst du mit ihm auf eigene Kosten weiterkämpfen, somit deine Entscheidung und prinzipiell erstmal ohne Risiko.
 

the_boost

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
283
1
Da mir das jetzt auch zu blöd wird, habe ich jetzt bei Advanzia und Curve einen Kartentausch veranlasst. Nutze ich beides nur sporadisch, von daher ist der Aufwand die zu tauschen überschaubar.
Positiv zumindest zur Advanzia, der ganze Anruf hat nur 5 Minuten gedauert, bei der Erwähnung von Priceless hat der MA ohne weitere Nachfragen direkt gesagt, dass die Karte getauscht wird. Erklärungen waren nicht nötig.
 

xfaktor

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.080
37
Nun ja, bis jetzt sind keine Fälle von Kartenmissbrauch bekannt, die sich zweifelsfrei auf den Vorfall bei priceless zurück führen lassen. Dass einige Nutzer im Netz berichten, ihre Karte sei missbraucht worden, ist noch lange kein Indiz für einen Zusammenhang, da Kartenmissbräuche schließlich jeden Tag tausendfach vorkommen. Wer da eine Verbindung sieht, handelt rein gefühlsmäßig, handfeste Belege für diese "emotionale Theorie" gibt es derzeit noch keine.

...)

Habe auch nicht geschrieben, dass es einen zweifelsfreien Kartenmissbrauch bei MasterCard in Zusammenhang mit Priceless gab.


Mir stört insbesondere die Schuldzuweisung auf den Dienstleister in Verbindung mit dem eigenen Selbstverständnis, alles im Griff zu haben.
 

763

Erfahrenes Mitglied
05.02.2019
407
2
Meine Miles & More Kreditkarte wurde seitens DKB/Miles & More gesperrt und wird ersetzt.
Die Karte habe ich allerdings erst im August bei Mastercard Specials hinterlegt.
Recht unwahrscheinlich, dass sie Teil des Leaks war. Aber man tauscht wohl einfach alle.

Korrektur: wird in 2 Wochen gesperrt!
 
Zuletzt bearbeitet:

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.373
926
Wenn er Erfolgsaussichten sieht, zahlst du nichts. Wenn er sagt, es bringt wahrscheinlich nichts, kannst du mit ihm auf eigene Kosten weiterkämpfen, somit deine Entscheidung und prinzipiell erstmal ohne Risiko.
Wenn man einen Prozess verliert (und das kann immer passieren) fallen Kosten für den gegnerischen und den eigenen Anwalt sowie das Gericht an. Prozessfinanzierer übernehnmen dieses Risiko und bekommen dafür im Erfolgsfall einen Anteil. Bei EUGD steht das so klar nicht. Zudem halte ich es für fraglich ob die genügend Kapital haben um das sicherzustellen. Am Ende haftet der Kläger schließlich auch bei Insolvenz des Finazierers für die Kosten.

Ich werde von EUGD Abstand halten und schaue ob noch echte, solvente, Prozessfinanzierer Interesse an den Thema finden.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Mir stört insbesondere die Schuldzuweisung auf den Dienstleister
Diese Schuldzuweisung ist der Witz des Jahres. Bestenfalls irgendwo im (zugestimmten) Kleingedruckten wird der Priceless-Nutzer auf die Übergabe der Daten an den Dienstleister hingewiesen. Falls nicht, wäre Mastercard 100% bei der Haftung dabei.
Mastercard entschuldigt sich ja auch bewusst nicht bei den Geschädigten, weil das einer Schuldanerkenntnis gleich kommen würde.

Mastercard möchte also Regressforderungen gegen Mastercard so weit weg wie möglich schieben.
 
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Felix87

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
262
1
Gab gerade ne Mail von Miles and More. Kreditkarte wird getauscht. Mal gucken ob die Druckereien hinterher kommen.
 

noxx

Aktives Mitglied
30.08.2016
198
57
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Habe gerade mal bei N26 angefragt ob eine Austausch nötig. Der Mitarbeiter versicherte mir, dass meine Karteninformation sicher sind. Wie man mir das in dieser Situation versichern kann, finde ich ja nun doch etwas fragwürdig.

Gleiche Aussage bei mir. Naja, nutze die N26 KK ohnehin kaum, daher habe ich sie in der App erstmal vorübergehend gesperrt und warte mal ab, was passiert. Vielleicht lenken die ja doch noch ein.

Von der Miles&More KK habe ich zwischenzeitlich eine Mail bekommen, dass sie die Karte kostenfrei austauschen.