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Priceless Specials

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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
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An diejenigen, die hier nach Schadensersatz rufen:

Habt ihr aktuell einen Schaden?

Nein? Dann vergesst es gleich wieder!

Die DSGVO sagt:
"Art. 82
Haftung und Recht auf Schadenersatz

(1) Jede Person, der wegen eines Verstoßes gegen diese Verordnung ein materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist, hat Anspruch auf Schadenersatz gegen den Verantwortlichen oder gegen den Auftragsverarbeiter."

Materieller Schaden: Aufwand
immaterieller Schaden: Reputation etc
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
Mal was Praktisches, vermutliche haben es ja viele schon gemacht: Ist es sinnvoll nun selbst auch noch den Landesdatenschutzbeauftragten von Hessen anzuschreiben/Beschwerde einzulegen? (Bei meinem LDA habe ich schon vor einigen Tagen Beschwerde eingelegt, aber das ist ja nicht direkt zuständig für MC & ich weiß nicht, ob die die Länderkollegen informieren oder sich in Brandenburg überhaupt jemals rühren werden, das ist ein sehr beschaulicher Verein). Dass MC sich mit den billigen Nummer: Die anderen sind schuld aus der Affäre ziehen will, ist zwar normal, aber gefällt mir gar nicht.

Ja die reichen es weiter. Kannst es aber natürlich auch nochmal bei den Hessen eintüten.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Habe gerade mal bei N26 angefragt ob eine Austausch nötig. Der Mitarbeiter versicherte mir, dass meine Karteninformation sicher sind. Wie man mir das in dieser Situation versichern kann, finde ich ja nun doch etwas fragwürdig.

Das ist ein simpler Hotline-Mitarbeiter. Sei doch nicht so streng. Der hat keine Ahnung was er redet und labert den Standardtext aus seiner letzten Schulung herunter. Der gibt dir erst dann eine andere Auskunft, wenn er von seinem Arbeitgeber neue Infos hat.

Andererseits fühle ich mich im Moment mit meinen Karten nicht wirklich unsicher. Fakt ist doch, dass der Datendiebstahl "politisch" motiviert war, denn wer kriminelle Absichten hat, stellt sein Diebesgut nicht ins Netz. Dieses Geschwätz, der Dieb wolle den Marktwert seiner Datenbank steigern, indem er die Echtheit durch Einstellen ins Netz verifizieren lässt, ist unlogisch hoch drei. Dadurch, dass die Daten im www sind, verlieren sie an Wert, weil bestimmt schon 20% ihre Karte haben sperren lassen. Also alles Dummgebrabbel.

Wer wirklich im großen Stil Kartenmissbrauch betreibt, will komplette Daten mit Ablaufdatum und CVC haben und sich das nicht mühsam zusammen suchen. Deswegen hat es bisher keinerlei Missbräuche in dem Zusammenhang gegeben, obwohl die Daten schon vor knapp 2 Monaten entwendet wurden. Da kommt auch nichts mehr. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre jetzt, dass Trittbrettfahrer über Dupletten gehen, aber selbst in Dritte-Welt-Ländern ist das heute nicht mehr so einfach, damit auf Einkaufstour zu gehen, wie noch vor zehn Jahren. Deswegen bin ich da ganz entspannt und warte ab, ob wirklich was reinkommt.

Jetzt kommen vielleicht ganz Schlaue daher und sagen, es ginge auch offline ohne Ablaufdatum oder kontaktlos bis 50 EUR ohne PIN. Die denken das halt nicht zu Ende. Wegen 50 EUR betreibt doch keine organisierte Bande diesen Aufwand. Kreditkartenbetrug ist ein Millionengeschäft.

Ist mir aber alles zuviel Konjunktiv. Warten wir doch einfach ab, ob Missbrauchsversuche stattfinden und ziehen dann ein Fazit. Ich spiele mit meinen acht Karten gerne Versuchskaninchen, wobei 2 davon prepaid sind (fidor, revolut) und eine nicht mehr existiert (Seqr/Glase), also tatsächlich nur 5 gefährdet sind.
 
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mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
0
Andererseits fühle ich mich im Moment mit meinen Karten nicht wirklich unsicher. Fakt ist doch, dass der Datendiebstahl "politisch" motiviert war, denn wer kriminelle Absichten hat, stellt sein Diebesgut nicht ins Netz. Dieses Geschwätz, der Dieb wolle den Marktwert seiner Datenbank steigern, indem er die Echtheit durch Einstellen ins Netz verifizieren lässt, ist unlogisch hoch drei. Dadurch, dass die Daten im www sind, verlieren sie an Wert, weil bestimmt schon 20% ihre Karte haben sperren lassen. Also alles Dummgebrabbel.

Ich will nicht Dein Vokabular wiederholen, aber es stimmt eben nicht: Aber die einzigen Daten, die durch die Veröffentlichung an Wert verloren haben, sind die Kartendaten. Aber da habe ich mir eh keine Sorgen gemacht, Chargeback/Sperren (okay, Ärger) und gut. Der Rest der Daten verliert erst teilweise an Wert, wenn ich umziehe (tue ich nicht) oder sterbe. Ab jetzt muss ich bei jeder Fehlfunktion des Telefons, bei jedem seltsamen Einschreiben, bei jeder unbekannten Forderung (Inkasso etc.) damit rechnen, dass der MC-Leak dahinter steckt & das kostet mich Zeit, Nerven & Geld.

Jedes minderintelligente Script-Kid hat die Liste doch bereits auf seinem Rechner und überlegt, wie es sich beim Versandhandel etc. damit gütlich tun kann.

PS: Ich gebe aber gerne zu, dass ich strunzedumm war, als ich mein echtes GebDatum angegeben habe (mache ich sonst in soz. Netzwerken usf. nicht ... mähh :sick:
 
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FlyC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
1.745
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FRA
Die DSGVO sagt:
"Art. 82
Haftung und Recht auf Schadenersatz

(1) Jede Person, der wegen eines Verstoßes gegen diese Verordnung ein materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist, hat Anspruch auf Schadenersatz gegen den Verantwortlichen oder gegen den Auftragsverarbeiter."

Materieller Schaden: Aufwand
immaterieller Schaden: Reputation etc

Das ist mir schon klar.

Aber trotz allem muss hier ein Schmerzensgeld zunächst einmal angenommen werden. Da wäre ich mir bei der aktuellen Rechtsprechung nicht so sicher, dass das hier wirklich Erfolg haben würde.

Und selbst wenn, ginge ich hier von einem sehr überschaubaren Betrag aus.

Ein Urteil in dem aktuellen Fall wäre aber auf jeden Fall sehr interessant und für die Zukunft lehrreich. Also Freiwillige vor!
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Ich will nicht Dein Vokabular wiederholen, aber es stimmt eben nicht: Aber die einzigen Daten, die durch die Veröffentlichung an Wert verloren haben, sind die Kartendaten. Aber da habe ich mir eh keine Sorgen gemacht, Chargeback/Sperren (okay, Ärger) und gut. Der Rest der Daten verliert erst teilweise an Wert, wenn ich umziehe (tue ich nicht) oder sterbe. Ab jetzt muss ich bei jeder Fehlfunktion des Telefons, bei jedem seltsamen Einschreiben, bei jeder unbekannten Forderung (Inkasso etc.) damit rechnen, dass der MC-Leak dahinter steckt & das kostet mich Zeit, Nerven & Geld.

Jedes minderintelligente Script-Kid hat die Liste doch bereits auf seinem Rechner und überlegt, wie es sich beim Versandhandel etc. damit gütlich tun kann.

Da gebe ich dir vollkommen recht, aber dieses Problem lässt sich durch ein Kartentausch nicht aus der Welt schaffen und "Kartensicherheit" war das Thema, auf das sich meine Ausführungen bezogen. Du solltest also schon im Kontext lesen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
PS: Ich gebe aber gerne zu, dass ich strunzedumm war, als ich mein echtes GebDatum angegeben habe (mache ich sonst in soz. Netzwerken usf. nicht ... mähh :sick:

Du wirst lachen, das mache ich sonst auch nie, aber hier habe ich auch mein echtes Geburtsdatum angegeben, weil ich davon ausging, dass ich die Karte mit einem falschen Datum gar nicht anmelden kann. Aber so schlecht wie das technisch alles war, wäre das vermutlich auch mit Fantasienamen und erfundenen Geburtsdaten gegangen ;)
 

T0b3

Neues Mitglied
13.08.2019
20
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Ich habe nun mal das EUGD-Formular ausgefüllt. Bin gespannt, was man von denen demnächst hört. Kann ja nicht schaden.
 
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mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
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@wizzard Okay :D ich sehe das Thema eben ganzheitlich ... . Das Jammern um den Kartentausch empfinde ich auch als übertrieben, das macht man und fertig.
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Die grobe Fahrlässigkeit deinerseits aber auch...

Entschuldige, aber das ist ja nun Quatsch. Zum einen erfüllt eine E-Mail nicht die Schriftform, die kann ja außerdem auch auch im Spamordner landen, zum anderen wurden die Institute doch selbst über den Leak informiert. Womit habe ich also fahrlässig gehandelt? Durch die Nutzung eines zu sensiblen Spamfilters oder dadurch, dass ich davon ausgehe, dass meine Bank wissen wird, was zu tun ist?
 

maxbluebrosche

Super-Moderator
Teammitglied
17.01.2010
8.533
40
zwischen HAJ & PAD
Zur Beachtung:

Moderations-Hinweis:

Wir beteiligen uns seitens des Vielfliegertreffs nicht bewusst an der Verbreitung von Kreditkartendaten. Aus diesem Grund wurde der Link zu einer anderen Website, auf der offensichtlich geleakte Daten abrufbar sind, entfernt.

Bettelposts, dass man den Link gerne geschickt haben möchte als auch das erneute Posten eines solchen Links führen zu einer Sperre des Accounts im VFT.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Entschuldige, aber das ist ja nun Quatsch. Zum einen erfüllt eine E-Mail nicht die Schriftform, die kann ja außerdem auch auch im Spamordner landen, zum anderen wurden die Institute doch selbst über den Leak informiert. Womit habe ich also fahrlässig gehandelt? Durch die Nutzung eines zu sensiblen Spamfilters oder dadurch, dass ich davon ausgehe, dass meine Bank wissen wird, was zu tun ist?

Da hast du vollkommen recht. Solange die Bank dich nicht auffordert, die Karte nicht mehr einzusetzen, handelst du nicht fahrlässig. Ich kann als Kunde sogar zugeben, dass ich die Diskussion um das Leck verfolgt und die Mail von MC heute bekommen habe. Da bedarf es gar keiner juristischen Winkelzüge (Schriftformerfordernis ja/nein? etc.), denn ich als Verbraucher kann gar nicht einschätzen, ob meine Karte aufgrund des Vorfalls jetzt getauscht werden muss oder nicht. Das muss die Bank entscheiden.
 

Larde

Neues Mitglied
14.04.2011
12
0
Hab gerade von der DKB die Mail bekommen, dass meine MM gesperrt wird...

wir legen großen Wert auf das Thema Sicherheit und den Schutz Ihrer Kreditkartendaten. Im Rahmen unserer Sicherheitsüberprüfungen haben wir Unregelmäßigkeiten festgestellt, die auf einen Missbrauch Ihrer Karte schließen lassen. Aus diesem Grund müssen wir Ihre Kreditkarte austauschen. Eine neue Kreditkarte mit einer neuen Kartennummer senden wir Ihnen zu. Aus Regressgründen dürfen wir keinerlei Vermutungen über den möglichen Abgriffsort bekannt geben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre bisherige Kreditkarte zwei Wochen nach Versand dieser Nachricht sperren werden. Ihre PIN ändert sich nicht.

Vernichten Sie bitte Ihre alte Miles & More Blue Credit Card mit der Endnummer ....
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
Entschuldige, aber das ist ja nun Quatsch. Zum einen erfüllt eine E-Mail nicht die Schriftform, die kann ja außerdem auch auch im Spamordner landen, zum anderen wurden die Institute doch selbst über den Leak informiert. Womit habe ich also fahrlässig gehandelt? Durch die Nutzung eines zu sensiblen Spamfilters oder dadurch, dass ich davon ausgehe, dass meine Bank wissen wird, was zu tun ist?

Wo ist hier https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-34-ds-gvo/ die Schriftform verlang, da steht nur informiert, u.U. reicht sogar eine öffentliche Bekanntmachung.
 
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Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Das ist ein simpler Hotline-Mitarbeiter. Sei doch nicht so streng. Der hat keine Ahnung was er redet und labert den Standardtext aus seiner letzten Schulung herunter. Der gibt dir erst dann eine andere Auskunft, wenn er von seinem Arbeitgeber neue Infos hat.

Ja, ich gehe manchmal immer noch davon aus, dass Supportmitarbeiter ein Mindestmaß an Sachverstand und Informiertheit haben.

Jetzt kommen vielleicht ganz Schlaue daher und sagen, es ginge auch offline ohne Ablaufdatum oder kontaktlos bis 50 EUR ohne PIN. Die denken das halt nicht zu Ende. Wegen 50 EUR betreibt doch keine organisierte Bande diesen Aufwand. Kreditkartenbetrug ist ein Millionengeschäft.

Ginge das denn überhaupt ohne beides, also Namen und Kreditkartennummer, vorliegen zu haben? Es ist ja nicht klar ob die Nummern aus Liste 2 den Einträgen aus Liste 1 überhaupt zugeordnet werden können.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
Das ist mir schon klar.

Aber trotz allem muss hier ein Schmerzensgeld zunächst einmal angenommen werden. Da wäre ich mir bei der aktuellen Rechtsprechung nicht so sicher, dass das hier wirklich Erfolg haben würde.

Und selbst wenn, ginge ich hier von einem sehr überschaubaren Betrag aus.

Ein Urteil in dem aktuellen Fall wäre aber auf jeden Fall sehr interessant und für die Zukunft lehrreich. Also Freiwillige vor!

Art82 ist zumindestens eine Anspruchsgrundlage.
 

wsvfan55

Erfahrenes Mitglied
25.03.2009
1.672
879
Dito bei mir.

Lt. tel. Auskunft anschließend werden sie alle CC der Betroffenen sperren.

wsvfan55
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Hab gerade von der DKB die Mail bekommen, dass meine MM gesperrt wird...

wir legen großen Wert auf das Thema Sicherheit und den Schutz Ihrer Kreditkartendaten. Im Rahmen unserer Sicherheitsüberprüfungen haben wir Unregelmäßigkeiten festgestellt, die auf einen Missbrauch Ihrer Karte schließen lassen. Aus diesem Grund müssen wir Ihre Kreditkarte austauschen. Eine neue Kreditkarte mit einer neuen Kartennummer senden wir Ihnen zu. Aus Regressgründen dürfen wir keinerlei Vermutungen über den möglichen Abgriffsort bekannt geben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre bisherige Kreditkarte zwei Wochen nach Versand dieser Nachricht sperren werden. Ihre PIN ändert sich nicht.

Vernichten Sie bitte Ihre alte Miles & More Blue Credit Card mit der Endnummer ....

Und jetzt zähle ich auf 10 herunter und warte, bis der Erste um die Ecke kommt und schreit: "Seht ihr, ich habs gleich gesagt, die ersten Missbrauchsversuche fangen schon an". Dabei ist vollkommen unklar, ob ein Zusammenhang besteht, denn machen wir uns nichts vor: Diese Mail verschickt die DKB mehr als ein Mal pro Tag, auch schon vor dem Leck. Erst wenn massenhaft solche Meldungen hier auftauchen, würde mich das überzeugen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Ginge das denn überhaupt ohne beides, also Namen und Kreditkartennummer, vorliegen zu haben? Es ist ja nicht klar ob die Nummern aus Liste 2 den Einträgen aus Liste 1 überhaupt zugeordnet werden können.
Ja, weiß niemand, aber ich unterstelle einmal, dass es geht und komme dann trotzdem zu dem Schluss, dass ich von meiner Seite nichts unternehmen muss.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
Dito bei mir.

Lt. tel. Auskunft anschließend werden sie alle CC der Betroffenen sperren.

wsvfan55

Das würde dann aber bedeuten, sie tauschen rein prophylaktisch aus ohne dass es wirklich Abuchungsversuche gegeben hat. Dann sollten sie eigentlich ihren Text ändern ... aber gut, DKB, da erwarte ich nicht viel.
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Wo ist hier https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-34-ds-gvo/ die Schriftform verlang, da steht nur informiert, u.U. reicht sogar eine öffentliche Bekanntmachung.

Eine öffentliche Bekanntmachung hätte imho sogar mehr Wert als eine simple Mail. Wie will man mir denn beweisen, dass ich informiert war? Ich glaube nicht, dass ich durch das Ignorieren oder Filtern einer Mail fahrläsig handele. Insofern wäre die Schriftform schon relevant um mir nachzuweisen, dass ich überhaupt informiert wurde.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.175
3.108
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Du hast gar nichts zu befürchten, solange deine Bank dich nicht anschreibt.