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und ein Austausch wegen Diebstahl soll sechs Euro kosten.
Die Karte ist dir doch nicht durch einen Diebstahl abhanden gekommen.
Deine Karte ist doch bestimmt noch in deinem Besitz und nur defekt ;-)
und ein Austausch wegen Diebstahl soll sechs Euro kosten.
Wo hast du das nachschauen können?
Über HPI Identity Leak Checker oder haveibeenpwned bekommt man nur die Info ob man betroffen ist und nicht mit welcher Karte.
Trifft zwar beides nicht zu, soll aber beides sechs Euro kosten. Ich möchte auch nicht tauschen, die Hipster-'Bank' fordert mich dazu auf, selbst aktiv den Austausch einzuleiten und droht mir damit, dass die Haftung im Missbrauchsfall bei mir liegt.Die Karte ist dir doch nicht durch einen Diebstahl abhanden gekommen.
Deine Karte ist doch bestimmt noch in deinem Besitz und nur defekt ;-)
Ja, stand bei heise/Golem/sonstwem, die zweite Liste wäre ebenfalls in die Prüfung eingebunden laut HPIBildet hpi denn beide Listen ab? Ich höre immer nur von einer angeblichen zweiten in den Medien. Gesehen hab ich die noch nie.
Warum hast du mit der Vorgehensweise ein Problem? Sollen sie dir einfach unaufgefordert eine neue Karte schicken? An eine Adresse, die u.U. gar nicht aktuell ist? Ist doch logisch, dass sowas vom Kunden ausgehen muss.Trifft zwar beides nicht zu, soll aber beides sechs Euro kosten. Ich möchte auch nicht tauschen, die Hipster-'Bank' fordert mich dazu auf, selbst aktiv den Austausch einzuleiten und droht mir damit, dass die Haftung im Missbrauchsfall bei mir liegt.
[h=2]Ich bin vom Leak betroffen – Kriege ich eine neue kostenfreie Mastercard?[/h]Für betroffene Bankkunden stellt sich auch die Frage, ob sie für die Beantragung einer neuen Kreditkarte zur Kasse gebeten werden können. Schließlich verlangen Banken für die Ausstellung einer Ersatzkarte bis zu 20 Euro. Höchstrichterliche Urteile gibt es in dem Zusammenhang bislang noch nicht, aber 2015 hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Banken bei Diebstahl oder Verlust der Karte keine Gebühren für Ersatzkarten verlangen dürfen (Urteil vom 20. Oktober 2015 – Az. XI ZR 166/14). Die Richter argumentierten damals, dass es auch im Interesse der Banken sei, dass eine neue Karte ausgestellt würde, denn schließlich haften sie nach § 675u BGB für unbefugte Zahlungen. Eine ähnliche Konstellation liegt wohl auch im Fall geleakter Daten vor, sodass die Ausstellung der neuen Karte kostenfrei sein muss.
das verstehe ich rein logisch schon nicht, wenn die alte Karte gesperrt ist, wie soll dann ein Schaden entstehen? Oder berechnen die Dir dann Kontoführungskosten, weil Du ja das Konto bei denen hast, aber die Karte nicht nutzt?Besonders lustig der Satz, dass ich auf eigene Gefahr handele und für Schäden geradestehe, wenn ich keine neue Karte bestelle und die bisherige gesperrt bleibt.
Warum hast du mit der Vorgehensweise ein Problem? Sollen sie dir einfach unaufgefordert eine neue Karte schicken? An eine Adresse, die u.U. gar nicht aktuell ist? Ist doch logisch, dass sowas vom Kunden ausgehen muss.
Habt ihr den Text von N26 überhaupt gelesen? Die Karte wird morgen um 16 Uhr automatisch gesperrt. Wenn man sie danach noch brauchen sollte, kann man sie selbst per App wieder entsperren, was dann aber logischerweise auf eigenes Risiko geschieht. Finde ich fair und verständlich.das verstehe ich rein logisch schon nicht, wenn die alte Karte gesperrt ist, wie soll dann ein Schaden entstehen? Oder berechnen die Dir dann Kontoführungskosten, weil Du ja das Konto bei denen hast, aber die Karte nicht nutzt?
Hier ebenfalls.Habe die Mail von N26 auch bekommen. Das Konto ist aber seit knapp einem Monat gekündigt. Auch interessant.
Beim HPI fragst du ja über deine E-Mail-Adresse ab. Daher bezieht sich das auf die 1. Liste. Die 2. Liste soll doch nur aus Kartennummern bestehen. Daher wird diese sicher nicht beim HPI berücksichtigt.
Revolut ließ sich nicht hinterlegen, weil prepaid.
Sieht wohl so aus ... schade, hätte gern für mich selber gewusst ob meine Kartennummern in der zweiten Datei auftauchen - weil dann hätte ich bei der Deutschen Bank wohl Druck gemacht und notfalls auf eigene Kosten tauschen lassen .. aber kann auch völlig verstehen, dass alle Portale Hinweise dazu sofortig löschen lassen. Wäre nur mal gut, wenn Mastercard, denen die Liste wohl sicher nun auch vorliegt, mal die Kunden direkt informieren würde und nicht nur per Mail heute, die sich unter Garantie nur auf die erste Liste bezieht und ja auch keine Lösung anbieten
Mir sind in der Vergangenheit wegen Verdacht auf Missbrauch unaufgefordert Karten zugeschickt und die alten gesperrt worden.Die spinnen die Hipster
Siehe oben: Bei mir meinte die DB Mitarbeiterin heute, dass ein Tausch selbstverständlich kostenlos wäre in diesem Falle.
Unabhängig davon: Könnte MasterCard nicht einfach die Daten abgleichen und mit den Instituten direkt den Austausch der betroffenen Karten informieren?
Bisher ist das ja schon ein ziemliches Chaos. Manche (bunq) tauschen proaktiv und kostenlos aus, andere Sperren und tauschen aber nicht (N26) und andere tauschen nicht und tauschen nur bei Bedarf kostenlos (etwa Deutsche Bank) oder eben nicht (wohl Fidor) aus. Schon ein ziemliches durcheinander.
Warum hast du mit der Vorgehensweise ein Problem? Sollen sie dir einfach unaufgefordert eine neue Karte schicken? An eine Adresse, die u.U. gar nicht aktuell ist? Ist doch logisch, dass sowas vom Kunden ausgehen muss.
Die aktuelle Adresse können sie ja nachschauen. Jedenfalls für die ersten 90000 Kunden.
In acht Accounts?Ich hatte acht Karten registriert und alle acht Kartennummern sind auf der zweiten Liste. Nicht sechs, nicht sieben, sondern alle acht. Die zweite Liste hat über 84.000 Zeilen. Die Chance, dass da einer nicht dabei ist, ist also sehr gering.