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Priceless Specials

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Rabe

Neues Mitglied
10.04.2012
24
0
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Meine Fragen an Mastercard:

Sehr geehrte Damen und Herren,seit mehreren Tagen verwunderten mich Werbeanrufe auf meiner privaten Rufnummer, die ich nicht zuordnen konnte.
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass meine kompletten persönlichen Daten von Ihnen entwendet und für jeden einsehbar ins Internet gestellt worden sind.


Bitte teilen Sie mir unverzüglich mit, wie Sie die Daten von mir wieder löschen werden, da ich dieses sofort wünsche.
Meine Kreditkarte wurde mittlerweile gesperrt und ich erhalte eine neue Kartennummer.
Werden Sie für sämtliche Kosten aufkommen die sich aus den veröffentlichen Daten ergeben?

Und deren heutige Antwort, die mich an deren Verstand zweifeln lässt.
Das muss ja der dümmste anzunehmende Mitarbeiter von Mastercard geschrieben haben.
Alleine deswegen muss man ja eigentlich die beim Datenschutz anzeigen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Vielen Dank, dass Sie sich an Mastercard gewandt haben.
Wir verstehen Ihre Bedenken in Bezug auf den Vorfall mit unserem Dienstleister, der die Priceless Specials Plattform betreibt. In unseren FAQs [Hyperlink einfügen] finden Sie weitere Informationen zu dem Vorfall und die Maßnahmen, die wir ergriffen haben, um die Risiken und Schäden zu minimieren, die durch den Vorfall verursacht worden sein könnten.
Bitte denken Sie daran, dass Sie zwei Schritte unternehmen können:

  • Sollten Sie den Verdacht auf einen Betrug haben, so können Sie Ihre Zahlungskarte jederzeit ersetzen, indem Sie sich an Ihr kartenherausgebendes Institut (z.B. Ihre Bank) wenden. Wir haben unsere kartenherausgebenden Institute darüber informiert, dass bestimmte Zahlungskartennummern kompromittiert sind, sodass die Institute selbständig entscheiden können, die Karten zu sperren und zu ersetzen. In jedem Fall können Sie sicher sein, dass Mastercard über starke Instrumente zur Bekämpfung von Betrug verfügt, um den betrügerischen Gebrauch von Zahlungskarten zu verhindern, die von diesem Vorfall betroffen waren.
  • Allen betroffenen Nutzern bieten wir an, für ein Jahr kostenlos Dienstleistungen zum Kreditmonitoring und zum Schutz vor Identitätsdiebstahl, zu nutzen. Sollten Sie Bedenken hinsichtlich möglicher nachteiliger Folgen haben, empfehlen wir Ihnen, diesen Service zu nutzen. Bitte senden Sie uns eine E-mail an germany@mastercard.com, um Ihr Konto zu aktivieren.
Mastercard respektiert Ihre Privatsphäre und wird Ihre Anfrage umgehend bearbeiten.
Bitte senden Sie Ihre Anfrage an My Data hier. My Data ist ein einfaches und benutzerfreundliches Portal, das für Personen mit Sitz im EWR und in der Schweiz eingerichtet wurde und es Ihnen ermöglicht, Ihre Datenschutzrechte in Bezug auf die personenbezogenen Daten, die wir über Sie gespeichert haben, auszuüben. Auf My Data können Sie Datenanfragen stellen, den Status Ihrer Anfragen abrufen und diese zeitnah erfüllen zu lassen.
Abschließend möchten wir betonen, dass sich diese Problematik auf die Systeme unseres Dienstleisters beschränkt, der die Priceless Specials Plattform betreibt. Weitere Mastercard Programme oder Dienstleistungen waren nicht betroffen. Insbesondere war in keiner Weise das Zahlungsnetzwerk von Mastercard betroffen.
Wir hoffen, dass dass damit Ihre Bedenken ausgeräumt werden und entschuldigen uns für jedwede Unannehmlichkeiten.
 

dorfjunge

Erfahrenes Mitglied
11.05.2017
501
76
STR
Und deren heutige Antwort, die mich an deren Verstand zweifeln lässt.
Das muss ja der dümmste anzunehmende Mitarbeiter von Mastercard geschrieben haben.
Alleine deswegen muss man ja eigentlich die beim Datenschutz anzeigen.

Das ist eine reine Textbaustein-Antwort.
Diese(r) Textbaustein(e) werden von mindestens zwei Anwaltskanzleien so butterweich geklopft worden sein, dass da nicht mal ein Satzzeichen rechtlich angreifbar sein wird.
 

nimra98

Aktives Mitglied
08.08.2015
181
3
Um mal nen Querverweis auf Airlines einzubringen: Als es letztes Jahr Probleme beim Bonusprogramm von Cathay Pacific gab, war auch dort experian Mittel der Wahl für Betroffene.
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.119
282
Habe erst vor ca. 1 Woche meine Curve bei Priceless hinterlegt und auch die E-Mail bekommen ...
Mastercard geht anscheinend nach dem aktuellen Stand der Priceless Datenbank und nicht dem Stand der Listen.

Das hier würde auch dafür sprechen:

aber eben nirgends die Transferwise. Somit muss es noch einen Datensatz geben, der alle Karten enthält.

Bei mir ist es genauso. Ich habe die Mail von TW bekommen, aber die Karte taucht nicht in der zweiten Liste auf.
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.090
273
MUC
Allein die Tatsache, dass MasterCard das ganze an Experian auslagern möchte, zeigt doch, dass dem Laden die Daten (bzw. das Abhandenkommen eben dieser) gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei gehen.

Was heißt ausgelagert? Und was soll Mastercard im Nachhinein gegen den Leak unternehmen? Das Internet löschen?

Die Daten sind da draußen, die fängt niemand mehr ein - genauso wie viele Milliarden Datensätze zuvor und, so ist zu befürchten, auch viele Milliarden danach. Wer sich im Internet bewegt, muss (so traurig das ist) damit rechnen, dass seine Daten irgendwann abgegriffen werden. Und wer mit Kreditkarten zahlt, muss damit rechnen, dass diese irgendwann missbraucht werden (die Absicherung dagegen ist ja sogar Teil des Geschäftsmodells der Kreditkartenunternehmen).

Experian kann vielleicht helfen, Kunden, die sich Sorgen machen, ein paar Ängste zu nehmen. Mehr auch nicht. Aber das Angebot muss ja auch niemand nutzen. Ich persönlich find's auch lächerlich und hätte einen einjährigen Schufa-Plus-Account deutlich besser gefunden.
 
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Reaktionen: stefbeer und tom747

Rabe

Neues Mitglied
10.04.2012
24
0
Das es Textbausteine sind regt mich nicht mal auf.

Eine Frechheit ist, dass die auf gar nichts eingehen was man schreibt und einen scheinbar als Bittsteller betrachtet, der einfach nur lästig ist.
Mastercard ist seit min. dem 19. Juli!!!!! bekannt, dass es zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist und es schert die nicht einmal. Ist denen vollkommen egal gewesen und haben alle Hinweise einfach ignoriert bis Thema sich durch die Presse verselbständigte.

bis heute haben die es nicht einmal für nötig erachtet mich zu informieren obwohl sie ja innerhalb von 72 Stunden dazu verpflichtet sind.

Ob es was bringt - keine Ahnung, aber ich werde mich beim zuständigen Datenschutzbeauftragten melden und das einmal thematisieren.
 

Rabe

Neues Mitglied
10.04.2012
24
0
alex42;2974659)Und was soll Mastercard im Nachhinein gegen den Leak unternehmen? Das Internet löschen? Die Daten sind da draußen meinte:
Dir ist schon bekannt das die Daten bei Mastercard abgegriffen worden sind und daher dafür verantwortlich sind lt. DSGVO? Ich glaube kaum, dass Nichtkommunikation und aussitzen wollen zielführend sein wird.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.174
3.108
Das es Textbausteine sind regt mich nicht mal auf.

Eine Frechheit ist, dass die auf gar nichts eingehen was man schreibt ...

Sei doch mal realistisch. MC bekommt im Moment vermutlich nicht hunderte, sondern tausende Mails diesbezüglich pro Tag. Die haben gar kein Personal, um diese Mails abzuarbeiten. Also macht das ein Computerprogramm. Deine Mail hat kein Mensch gelesen. Man könnte jetzt nur einwenden, dass das Antwortprogramm schlecht programmiert ist, aber auf den Inhalt, der seit 14 Tagen dort eintrudelt, waren sie halt auch nicht vorbereitet. Also kommt irgendein Blabla zurück. Dass ihr denen im Moment überhaupt Mails schreibt, finde ich naiv. Wozu soll das gut sein? Entweder zum Anwalt gehen oder es sein lassen. Du kommst als einzelner Verbraucher da überhaupt nicht weiter; das ist sonnenklar. Ich habe heute der Kanzlei Franz LLP Vollmacht erteilt.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Sei doch mal realistisch. MC bekommt im Moment vermutlich nicht hunderte, sondern tausende Mails diesbezüglich pro Tag. Die haben gar kein Personal, um diese Mails abzuarbeiten. Also macht das ein Computerprogramm. Deine Mail hat kein Mensch gelesen. Man könnte jetzt nur einwenden, dass das Antwortprogramm schlecht programmiert ist, aber auf den Inhalt, der seit 14 Tagen dort eintrudelt, waren sie halt auch nicht vorbereitet. Also kommt irgendein Blabla zurück. Dass ihr denen im Moment überhaupt Mails schreibt, finde ich naiv. Wozu soll das gut sein? Entweder zum Anwalt gehen oder es sein lassen. Du kommst als einzelner Verbraucher da überhaupt nicht weiter; das ist sonnenklar. Ich habe heute der Kanzlei Franz LLP Vollmacht erteilt.
Mastercard selbst lädt die Leute doch dazu ein, sie bei weiteren Rückfragen per E-Mail zu kontaktieren. Außerdem ist das nötig, wenn man dieses Identitätsding in Anspruch nehmen will. Die werden schon ein paar Azubis eingestellt haben, um das Zeug zu beantworten.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.174
3.108
Mastercard selbst lädt die Leute doch dazu ein, sie bei weiteren Rückfragen per E-Mail zu kontaktieren. Außerdem ist das nötig, wenn man dieses Identitätsding in Anspruch nehmen will. Die werden schon ein paar Azubis eingestellt haben, um das Zeug zu beantworten.

Du machst dieses Identitätsdingsbums? Nicht dein Ernst, oder? Das ist für die Katz. (Wortspiel beabsichtigt ;) ) Wenn du nicht Schufa machst, kannst du es gleich bleiben lassen. Ich dachte, jedem, der hier im Thread mit dabei ist, hat begriffen, welches Risiko besteht und dass man dem nur mit Schufadatenkontrolle begegnen kann. Diese Firma aus Amerika nützt dir gar nichts, wenn jemand auf deinen Namen und mit deinem Geburtsdatum eine Bestellung auf Rechnung veranlasst und es sich sonstwo hin schicken lässt. Das kriegst du nur mit, wenn du Schufazugang hast, weil in Deutschland zur Bonitätsprüfung eben i.d.R. die Schufa abgefragt wird.
 
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Reaktionen: _AndyAndy_

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Du machst dieses Identitätsdingsbums? Nicht dein Ernst, oder?
Ich wollte es ursprünglich in Anspruch nehmen (hatte auf Schufa gehofft), nachdem ich nun weiß, welche halbseidene Firma dahintersteckt, werde ich davon aber Abstand nehmen. Allerdings habe ich auch einige Rückfragen gestellt.
Träum weiter! Und Azubis Mails raus schicken lassen in der derzeitigen Situation? So blöd ist MC bzw. deren Rechtsabteilung nicht. dorfjunge hat es in #2027 richtig ausgedrückt.
Natürlich nicht wirklich Azubis, wohl eher irgendwelche externen Dienstleister, die auf sowas spezialisiert sind. Dass es Textbausteine sind, bezweifelt glaube ich keiner, allerdings werden die nicht vom Computer verschickt.
 
10.02.2012
4.813
2.655
Wer sich im Internet bewegt, muss (so traurig das ist) damit rechnen, dass seine Daten irgendwann abgegriffen werden. Und wer mit Kreditkarten zahlt, muss damit rechnen, dass diese irgendwann missbraucht werden (die Absicherung dagegen ist ja sogar Teil des Geschäftsmodells der Kreditkartenunternehmen).
dass die Kreditkartennummer abgegriffen wurde, ist zwar blöd, kann ich aber durchaus in diesem Fall verschmerzen (bei der Hauptkarte wäre das deutlich umständlicher, die kann ich auch schon auswendig und ist einfach gut zu merken :D). Aber dass von einem Kreditkartenunternehmen persönliche Daten wie Geburtsdatum gelegt werden können, dann geht mir definitiv zu weit, jetzt gibt's Haue mit der Datenschutzkeule.
 

offtherecord

Erfahrenes Mitglied
13.11.2009
1.483
432
Ich hoffe, die Hotlinepraktikanten wissen auch, wie man Gutscheine ausstellt. Ich hätte nämlich gerne noch welche, und sehe nicht ein, dass meine - durch Daten extrem teuer erkauften - Coins mir jetzt auf einmal nicht mehr zugänglich sein sollten.
Und das ist ja ein Thema, bei dem sie tatsächlich Mehrwert liefern können, und nicht nur Textbausteine zurückschicken müssen.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
dass die Kreditkartennummer abgegriffen wurde, ist zwar blöd, kann ich aber durchaus in diesem Fall verschmerzen (bei der Hauptkarte wäre das deutlich umständlicher, die kann ich auch schon auswendig und ist einfach gut zu merken :D). Aber dass von einem Kreditkartenunternehmen persönliche Daten wie Geburtsdatum gelegt werden können, dann geht mir definitiv zu weit, jetzt gibt's Haue mit der Datenschutzkeule.

Die Frage wäre ja auch weshalb das Geburtsdatum überhaupt ein Pflichtfeld war. Selbst wenn das für die Registrierung nötig gewesen wäre um die Karte zu verifizieren, bestand keine Notwendigkeit das auch in der Datenbank dauerhaft zu speichern.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Die Frage wäre ja auch weshalb das Geburtsdatum überhaupt ein Pflichtfeld war. Selbst wenn das für die Registrierung nötig gewesen wäre um die Karte zu verifizieren, bestand keine Notwendigkeit das auch in der Datenbank dauerhaft zu speichern.

Kann man nur hoffen, dass an MC hier ein ordentliches Exempel statuiert wird und andere Unternehmen deutlich den Wind der DSGVO zu spüren bekommen und den dortigen Grundsatz der Datensparsamkeit künftig mehr umsetzen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.174
3.108
Ich habe es schon einmal grob überschlagen. Etwa 300 Mio. EUR ist das höchste Bußgeld, was MC hier zu erwarten hat. Das zahlen die aus der berühmt berüchtigten Portokasse und es tut dem Unternehmen nicht wirklich weh. Dann rollen vielleicht noch ein paar Köpfe, aber die unfähigen Mitarbeiter, die das alles zu verantworten haben, verschwinden ja nicht von der Bildfläche, sondern heuern woanders an. Ob sie dazu gelernt haben? Man weiß es nicht. Zumindest würde ich behaupten, dass in solch großen Unternehmen immer ein Haufen unfähiger Leute mit dabei ist und es deswegen immer wieder zu Wiederholungen kommen wird. Bezahlt wird es aber nie von denjenigen, die das Chaos verursachen, sondern von deren Arbeitgeber. Natürlich darfst du hoffen, aber ich sag nur: Die Hoffnung stirbt zuletzt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

The Hungry

Erfahrenes Mitglied
25.06.2017
614
20
Die Frage wäre ja auch weshalb das Geburtsdatum überhaupt ein Pflichtfeld war. Selbst wenn das für die Registrierung nötig gewesen wäre um die Karte zu verifizieren, bestand keine Notwendigkeit das auch in der Datenbank dauerhaft zu speichern.

War es - ggf. aber auch nur zeitweise - nicht. Bei mir ist ein Datum hinterlegt, welches dem Registrierungsdatum - 19 Jahre entspricht einschließlich der Uhrzeit.
 

DaveMidknight

Erfahrenes Mitglied
24.12.2009
567
69
EDUU
Bei mir tauscht Barclaycard proaktiv aus, die alte Karte wird aber laut E-Mail erst gesperrt wenn der Austausch durch ist.

Die E-Mail habe ich auch erhalten, nur hat mir die Hotline gerade mitgeteilt, nachdem ich wegen etwas anderem angerufen habe, das der automatische Austausch wohl nicht funktioniert hat, da für mich keine Kartentausch im System hinterlegt war. Da hätte ich lange auf eine neue Karte warten können.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
Die Frage wäre ja auch weshalb das Geburtsdatum überhaupt ein Pflichtfeld war. Selbst wenn das für die Registrierung nötig gewesen wäre um die Karte zu verifizieren, bestand keine Notwendigkeit das auch in der Datenbank dauerhaft zu speichern.

Doch, für altersgerecht personalisierte Werbung.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
Du machst dieses Identitätsdingsbums? Nicht dein Ernst, oder? Das ist für die Katz. (Wortspiel beabsichtigt ;) ) Wenn du nicht Schufa machst, kannst du es gleich bleiben lassen. Ich dachte, jedem, der hier im Thread mit dabei ist, hat begriffen, welches Risiko besteht und dass man dem nur mit Schufadatenkontrolle begegnen kann. Diese Firma aus Amerika nützt dir gar nichts, wenn jemand auf deinen Namen und mit deinem Geburtsdatum eine Bestellung auf Rechnung veranlasst und es sich sonstwo hin schicken lässt. Das kriegst du nur mit, wenn du Schufazugang hast, weil in Deutschland zur Bonitätsprüfung eben i.d.R. die Schufa abgefragt wird.

Schufa ist zu teuer, daher werden oft andere wie Infoscore genommen, die natürlich noch weniger Informationen haben, aber das RM ist zufrieden.