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Ich frage mich, warum man für solche (meist kurzfristige) Ausfälle den Händlern keine Belege zu Verfügung gestellt werden, die handschriftlich ausgefüllt werden können, auch ohne das Ritsch-Ratsch Gerät.
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Probleme mit Kartenzahlung in DE 25.05.22
- Starter*in LH88
- Datum Start
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Habe ich so ähnlich Ende Mai an einer Tankstelle erlebt, so war zumindest die Akzeptanz von Flottenkarten sichergestellt. Ansonsten ging nur Bargeld und man musste vorher reingehen und die Säule freigeschaltet bekommen.
Der Tankwart war ganz schlau und wollte vermeiden, dass jemand tankt und dann nicht genug Bargeld dabei hatte. Vielleicht fährt der Kunde statt zum ATM dann zu einer anderen Tanke. Was hat dieser Tankwart dann verdient? Richtig, nichts. Darüber sollte er mal nachdenken.
Frage wäre aber auch, was kostet ein "Nichtzahler" an Zeit und Aufwand? Von möglichen angeregten Diskussionen ganz zu schweigen.
Generell ist es aber schon traurig das es vorhin bei DM immer noch nicht möglich war, wieder normal mit Karte zu zahlen. Entweder Girocard mit ELV oder Gutscheinkarten, bzw. Payback Pay.
Generell ist es aber schon traurig das es vorhin bei DM immer noch nicht möglich war, wieder normal mit Karte zu zahlen. Entweder Girocard mit ELV oder Gutscheinkarten, bzw. Payback Pay.
Selbst wenn der Tankwart kein angestellter Mini-Jobber ist, sondern der Pächter selbst:
Was glaubst du, wie intensiv der bei vielleicht einem Cent Provision pro Liter darüber nachdenkt?
Meinst du, der legt da das Bargeld selbst in die Kasse und rennt dem Tanker hinterher - oder sagt der Mineralölfirma bescheid, dass er für den Tag weniger eingenommen hat, da ein paar Leute nicht genug Geld dabei hatten, und die antworten „passt schon“ und verzichten auf die Einnahme?
Warum denn nicht?
Man sollte doch nur seinen Nutzernamen vom VFT nennen müssen und als Berufsbezeichnung
Maximierer ohne Echtzeitüberweisungsmöglichkeit
angeben,
dann funzt das schon.
Ein Träumchen wäre natürlich ein VFT luggage tag, mehr Wiedererkennungswert geht nicht!
Naja, der Kunde kauft nicht nur Benzin, sondern evtl. auch andere, überteuerte Waren und kommt evtl. auch später immer wieder, wenn er zufrieden ist. Ein verärgerter Kunde kommt nicht wieder.
Ja, alles an der Tanke ist überteuert, da die Konzerne den Kragen nicht voll genug bekommen. Das Kartellamt "beobachtet" die Preise.
Nö. Der Markt macht da den Preis. Wäre es überteuert, würde es ja niemand kaufen.
Ui.
Doch. Meine Standardtankstelle zum Auftanken von Mietwagen vor der Rückgabe am FRA macht das auch so. Sehr ärgerlich, daß ich woanders hinfahren mußte, wo es einen Geldautomat in der Tankstelle gab und die Zapfsäulen nicht gesperrt waren.
Trotzdem komme ich wieder. Ich mache wegen so etwas doch keinen Umweg, wenn ich nicht muß!
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Das Oligopol der Mineralölkonzerne macht den Preis und der ist überteuert. Dennoch wird gekauft, weil einige Leute auf das Auto angewiesen sind. Ich fahre einen Yaris Hybrid, aber der kann nur ca. 2 Km elektrisch fahren. Ein Bekannter fährt auch einen Hybrid, aber er kann ca. 50 Km elektrisch fahren und zu Hause aufladen. Für viele Fahrten genügt ihm das und ihm interessieren die Preisspielchen der Mineralölkonzerne so viel wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Hast du deiner Standardtankstelle bzw. dem Konzern mal eine Beschwerde-Mail geschickt? Wenn ja, was haben die geantwortet? Es ist schon ärgerlich, wenn man Zeit deswegen verblödelt und am ATM evtl. Gebühren bezahlt.
Wie läuft das mit den gesperrten Zapfsäulen? Ist das so, dass man erst an der Kasse vorab bar bezahlt und dann wird freigeschaltet, so wie in den USA?
Natürlich geht alles, was nichts mit dem Kartenterminal zu tun hat - wie auch Bargeld.
Leicht OT:
Läden mit „Casbacksystemen“, wo deren Gesamtkosten von z.B. 3% auf den Preis aufgeschlagen werden, und wo sich die Kunden wegen 1% Cashback freuen, meide ich wie die Pest. Massenverdummung pur.
Nur wenn es nicht anders geht, gehe ich zu solchen POS. Heute zu DM wegen eines speziellen Duschbades.
Zumindest in meinem Fall wurde vorher an der Kasse die Nummer genannt und dann freigeschaltet, wenn Bargeld oder eine Flottenkarte vorhanden ist. Danach Wie immer, Rüssel rein und am Tresen bezahlen. War im übrigen auch direkt an der Zapfsäule so ersichtlich.
Wie es die beiden direkten Konkurrenten in unmittelbarer Nähe handhaben weiß ich allerdings nicht, war mir auch egal.
Ich war heute in einer Filiale von ROSSMANN. Die hatten auch ein Terminal von SumUp an der Kasse liegen (https://unternehmen.rossmann.de/pre...uch-auf-mobile-bezahlterminals-von-sumup.html). Allerdings hat sich die Kassiererin nach 2 Fehlversuchen mit gesteckter Amex & VISA-Karte am H5000 geweigert, das SumUp zu benutzen. Es habe in den letzten Tagen zu viele DIfferenzen gegeben.
Wahrscheinlich ist es zu schwierig den richtigen Betrag in das Termnal einzugeben. Ich nehme man an, das muss von Hand gemacht werden.
Wahrscheinlich ist es zu schwierig den richtigen Betrag in das Termnal einzugeben. Ich nehme man an, das muss von Hand gemacht werden.
Blödsinn! Warum ist bei DM dann ALLES günstiger, oder zumindest nicht teurer, als bei Müller und Rossmann?
So steht es weiterhin beim örtlichen dm. Ich verstehe nicht, dass es bei der Dauer der Einschränkung nicht ordentliche Plakate aus der Zentrale gibt, die dann auch Payback-Pay pushen. Die vier Kunden vor mir haben übrigens allesamt mit Girocard bezahlt, die erst ein Stecken und dann eine Unterschrift erforderte. Mit Bargeld hat hier zu meiner persönlichen Überraschung niemand hantiert.
Da man ja seit einiger Zeit die Amex bei Payback Pay hinterlegen kann und ich einen "10-fach-Punkte bei Payback-Pay-Zahlung"-Gutschein hatte, war ich sehr froh, dass ohne besondere Erwähnung auf dem Plakat Payback Pay dennoch wie selbstverstänlich akzeptiert wurde.
Weil Rossmann 10% Rabattgutscheine ausgibt die in Papierform auch bei Müller akzeptiert werden.
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Bei uns gibt es die Rabattgutscheine von Rossmann alle drei Monate. Und ich bekomme immer mehr als ich verbraten kann.