Sowohl bei der ING, als auch bei der DKB wird es bei Zugriff via FinTS vorerst nur alle 90 Tage eine 2FA Anforderung geben. (Beim Login ins Banken jedoch jedes Mal.)
Multi-Banking-Apps bleiben also nutzbar.
DKB: Twitter von @DKBRegTech:Woher kommt diese Information?
Und das auch noch immer und nicht nur alle 90 Tage, wie es problemlos möglich wäre.Consors verlangt seit heute morgen auch eine TAN für den Login - auch IN DER APP! All diejenigen, die sich durch die SecurePlus App mehr Komfort beim Mobile Banking erhofft hatten, werden enttäuscht sein...
Consors verlangt seit heute morgen auch eine TAN für den Login - auch IN DER APP! All diejenigen, die sich durch die SecurePlus App mehr Komfort beim Mobile Banking erhofft hatten, werden enttäuscht sein...
Ketzerische Frage. Wieso gelten Inhärenzmerkmale als sicher, wenn Fremde an diese sehr leicht kommen können, wenn ihr Besitzer bewusstlos ist?
Und noch eine ketzerische Frage. Wie kommt man an das Konto, wenn das Gerät samt SIM Karte abhanden gekommen ist? Angenommen man wird im Ausland ausgeraubt und will sich Notgeld über sein Girokonto per Western Union o.ä. überweisen.
Man sollte immer (!) mehrere Geräte für Tan's aktiviert haben. Also zB. ein Handy als Hauptgerät und ein Tablet als Backup. Das wäre in so einem Fall ja normalerweise im Hotel. Auch im Fall eines Defekts halte ich das für extrem wichtig. Geht aber leider nicht bei jeder Bank ...
Neue iPhone's haben zumindest das "Bewusstlos" (bzw, auch beim Schlafen) -Problem nicht mehr, da Face ID nur geht wenn die Augen offen sind!
Das Problem bei iTAN sind man-in-the-middle-Angriffe durch Trojaner.
Ketzerische Frage. Wieso gelten Inhärenzmerkmale als sicher, wenn Fremde an diese sehr leicht kommen können, wenn ihr Besitzer bewusstlos ist?
MITM bei https geht heutzutage doch eh nur, wenn der User ein Root-CA installiert.Die nicht möglich sind wenn man einen simplen Zertifikatecheck in der App einbaut. ;-)
Die nicht möglich sind wenn man einen simplen Zertifikatecheck in der App einbaut. ;-)
Wenn die Firma verschlüsselten Traffic ihrer Mitarbeiter mitliest, sollte man seinen Privatkram über das Mobilfunknetz laufen lassen, oder gleich über einen Jobwechsel nachdenken.Und damit idR alle User an Firmenrechnern aussperrt - tolle Idee!
Das Problem bei iTAN sind man-in-the-middle-Angriffe durch Trojaner. Da ist es egal, wo du die Liste versteckt hast, weil du dann selbst mit einer TAN eine manipulierte Überweisung abschickst.
Wenn die Firma verschlüsselten Traffic ihrer Mitarbeiter mitliest, sollte man seinen Privatkram über das Mobilfunknetz laufen lassen, oder gleich über einen Jobwechsel nachdenken.
Na ja, wenn du bewusstlos bist, könnte man sich auch deinen TAN Generator schnappen oder das Dumbphone und die SMS TANs lesen. Letztenendes könnten einem ja auch viel schlimmere Dinge drohen wenn man bewusstlos ist, aber ja PIN, Passwort oder Muster bieten in diesem Szenario mehr Sicherheit. Fingerprint ist ja aber meist auch optional.
Wenn die Firma verschlüsselten Traffic ihrer Mitarbeiter mitliest, sollte man seinen Privatkram über das Mobilfunknetz laufen lassen, oder gleich über einen Jobwechsel nachdenken.
Na ja, wenn du bewusstlos bist, könnte man sich auch deinen TAN Generator schnappen oder das Dumbphone und die SMS TANs lesen.