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Kapitel 6
Boracay here we come
Nach nur 4 stunden schlaf ging es kurz zum Frühstück und dann express check out. Das Holiday Inn Express liegt sehr günstig und ist deutlich günstiger als Hilton, Marriott und Co. Die Zimmer sind nicht schlecht und für An- und Abreise gut geeignet. In ÖPNV, Taxi und Flugzeug gilt noch Maskenpflicht.
Der Fahrer brachte uns pünktlich zum Terminal. Aber es stellte sich raus das er die Fahrt storniert hatte und auch noch +1 zu viel zahlen ließ, weil 'kein Kleingeld'. Nicht viel, aber am Ende ärgerlich. Ich hakte es als Nebeneffekt der Übermüdung ab. Es gilt nicht nur auf seine Wertsachen sehr auf zu passen, sondern auch das man nicht übers Ohr gehauen wird.
Am Terminal wieder eine Armada an Personal und Sicherheitskontrollen. Aber alle immer freundlich. Gepäck wird auch beim Hotel beim eintreten gescannt. So auch beim Betreten des Terminals.
Wir dachten wir hätten viel Zeit. Auf einmal sagte ein Cebu Pacific Mitarbeiter 'last call' schnell schnell. Am Schalter stellte sich raus, dass er dachte wir waren auf dem Flug eine Stunde früher .
Travel Boracay liess sich nicht mehr ausfüllen und plötzlich war eine Mitteilung des Governors hochgeladen, dass es nun niedrigste Risikostufe für Boracay gäbe und das Formular nicht mehr nötig.
Nach der Siko viel Gewusel, Lärm und viel Zeit. Aber boarding fing schon 50 Minuten vorher an. Nach dem x-ten Pass und Bordkarten / Dokumenten check, waren wir an Bord. Nur um dann 30 Minuten zu warten, bis alles fertig war und es los gehen konnte. Im Gegensatz zu Lufthansa hatte der Flieger USB Buchsen. Kaum das wir in der Luft waren, gab es kurz Bordverkauf (recht faire Preise für Europäer) und ging es auch schon wieder zum Landeanflug. Während des Landeanflugs gab es auf einmal ein Halloween Game, wo man Trivia beantwortet und etwas gewinnen konnte. Sah aus wie eine Mappe oder Amenity kit. Was es nicht alles gibt.
Die Landung war dann sehr ruppig und 15 Minuten zu früh.
Cebu Pacific 5J899 - RP-CP4109
Nach dem das Gepäck von der Seite (kein Band ) abgeholt wurde, ging es mit privaten Bus 10 Minuten zur Resort eigenen Lounge (wo wieder der Pass gezeigt werden musste) und von dort 25 Minuten mit Schnellboot zum Hotelstrand.
Crimson Lounge
Mit Golfcart xxl dann 1 Minute zur Lobby und dann nach dem check-in aufs Zimmer. +1 holte erstmal ein paar Stunden Schlaf nach. Ich konnte nicht so recht schlafen.
Deluxe Hillview
Dann machten wir uns frisch und es ging zum Parawsegeln bei Sonnenuntergang. Der Himmel klarte gefühlt extra für uns auf und es gab einen sehr schönen Sonnenuntergang. Es war eine schöne Erfahrung.
Paraw Segeln
Wir suchten nun erstmal den nächsten ATM auf, um Geld abzuheben, da der ATM im Haus meine Wise, Miles and More Visa und CoBA Mastercard nicht mochte. Nach 3 Versuchen ging es dann. Nicht alle Automaten scheinen alle Karten zu erkennen / akzeptieren. Müssig, aber am Ende spuckte der Automat ein paar Tausend Peso aus, um die TukTuks die nächsten Tage zahlen zu können.
Station Zero (Shangri-La, Crimson, Mövenpick) ist mit sehr viel Sicherheitspersonal ausgestattet. Die Tricycle Fahrer müssen immer angeben für welches Zimmer sie kommen oder wegfahren (haben wir dann immer genannt) und Ihren Namen bzw. Nummer. Steht immer auf den Polohemden hinten drauf. Es wird gerne versucht etwas mehr zu nehmen, wenn man sieht das Puti (weiße) gefahren werden wollen, oder ggf. ein OFW (Overseas Filipino Worker) mit +1. Dann muss man einfach sagen, nö. Es hilft vorher das Hotel Personal zu fragen. Wir haben so nie mehr als 200 Peso für die Fahrten zu den Aktivitäten gezahlt. Es gäbe auch einen kostenlosen Hotel eigenen Shuttle, der 4 x täglich fährt.
Danach ging es mit Tricicle / TukTuk zurück zum Hotel. Frischmachen, umziehen und wieder los. Hätten wir gewusst, dass es tatsächlich möglich war am Strand zum Shangri-La zu laufen, hätten wir die 200 PHP gespart. Wir hatten einen wunderschönen Abend im Sirena Restaurant mit Meeresrauschen und Blick auf die Hoteleigene Bucht. Es gab eine Feier, so dass man auf der einen Seite Popmusik hörte und auf der anderen Seite die Sängerin die andere Hits trällerte. Leider kam unser Essen nicht in Etappen, sondern alles auf einmal. Wir hatten Smoothies bestellt und wollten ganz gemütlich essen. Als Entschuldigung wurden unsere Weingläser extrem voll gemacht . Am Ende alles nicht schlimm und das Essen war wirklich klasse und mit knapp 120 Euro für 2 auch nicht überteuert. Aber in einem 5 Sterne Hotel sollte sowas natürlich nicht passieren.
Mango Smoothies
Crab and Guacamole Crumble Guacamole, arugula, curry emulsion
Grouper A La Meuniere Mushroom fricasse, onion relish, zucchini ribbons
Signature Banana Leaf Snapper Sambal and calamansi-rubbed snapper, local palm heart and wok-tossed vegetable
Blick vom Sirene Restaurantaußenbereich
Nach dem Essen ließen wir uns also mit dem Cart an die Grenze vom Shangri-La bringen und liefen durch auflaufendem Wasser am Mövenpick vorbei (wo wir nach der ganzen Umbucherei nun nur eine Nacht verbringen werden) zum Crimson Hotel. So endete ein anstrengender, aber schöner erster Tag. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich nach knapp 2 Tagen Schlafmangel wie ein Stein geschlafen habe .
Boracay here we come
Nach nur 4 stunden schlaf ging es kurz zum Frühstück und dann express check out. Das Holiday Inn Express liegt sehr günstig und ist deutlich günstiger als Hilton, Marriott und Co. Die Zimmer sind nicht schlecht und für An- und Abreise gut geeignet. In ÖPNV, Taxi und Flugzeug gilt noch Maskenpflicht.
Der Fahrer brachte uns pünktlich zum Terminal. Aber es stellte sich raus das er die Fahrt storniert hatte und auch noch +1 zu viel zahlen ließ, weil 'kein Kleingeld'. Nicht viel, aber am Ende ärgerlich. Ich hakte es als Nebeneffekt der Übermüdung ab. Es gilt nicht nur auf seine Wertsachen sehr auf zu passen, sondern auch das man nicht übers Ohr gehauen wird.
Am Terminal wieder eine Armada an Personal und Sicherheitskontrollen. Aber alle immer freundlich. Gepäck wird auch beim Hotel beim eintreten gescannt. So auch beim Betreten des Terminals.
Wir dachten wir hätten viel Zeit. Auf einmal sagte ein Cebu Pacific Mitarbeiter 'last call' schnell schnell. Am Schalter stellte sich raus, dass er dachte wir waren auf dem Flug eine Stunde früher .
Travel Boracay liess sich nicht mehr ausfüllen und plötzlich war eine Mitteilung des Governors hochgeladen, dass es nun niedrigste Risikostufe für Boracay gäbe und das Formular nicht mehr nötig.
Nach der Siko viel Gewusel, Lärm und viel Zeit. Aber boarding fing schon 50 Minuten vorher an. Nach dem x-ten Pass und Bordkarten / Dokumenten check, waren wir an Bord. Nur um dann 30 Minuten zu warten, bis alles fertig war und es los gehen konnte. Im Gegensatz zu Lufthansa hatte der Flieger USB Buchsen. Kaum das wir in der Luft waren, gab es kurz Bordverkauf (recht faire Preise für Europäer) und ging es auch schon wieder zum Landeanflug. Während des Landeanflugs gab es auf einmal ein Halloween Game, wo man Trivia beantwortet und etwas gewinnen konnte. Sah aus wie eine Mappe oder Amenity kit. Was es nicht alles gibt.
Die Landung war dann sehr ruppig und 15 Minuten zu früh.
Cebu Pacific 5J899 - RP-CP4109
Nach dem das Gepäck von der Seite (kein Band ) abgeholt wurde, ging es mit privaten Bus 10 Minuten zur Resort eigenen Lounge (wo wieder der Pass gezeigt werden musste) und von dort 25 Minuten mit Schnellboot zum Hotelstrand.
Crimson Lounge
Mit Golfcart xxl dann 1 Minute zur Lobby und dann nach dem check-in aufs Zimmer. +1 holte erstmal ein paar Stunden Schlaf nach. Ich konnte nicht so recht schlafen.
Deluxe Hillview
Dann machten wir uns frisch und es ging zum Parawsegeln bei Sonnenuntergang. Der Himmel klarte gefühlt extra für uns auf und es gab einen sehr schönen Sonnenuntergang. Es war eine schöne Erfahrung.
Paraw Segeln
Wir suchten nun erstmal den nächsten ATM auf, um Geld abzuheben, da der ATM im Haus meine Wise, Miles and More Visa und CoBA Mastercard nicht mochte. Nach 3 Versuchen ging es dann. Nicht alle Automaten scheinen alle Karten zu erkennen / akzeptieren. Müssig, aber am Ende spuckte der Automat ein paar Tausend Peso aus, um die TukTuks die nächsten Tage zahlen zu können.
Station Zero (Shangri-La, Crimson, Mövenpick) ist mit sehr viel Sicherheitspersonal ausgestattet. Die Tricycle Fahrer müssen immer angeben für welches Zimmer sie kommen oder wegfahren (haben wir dann immer genannt) und Ihren Namen bzw. Nummer. Steht immer auf den Polohemden hinten drauf. Es wird gerne versucht etwas mehr zu nehmen, wenn man sieht das Puti (weiße) gefahren werden wollen, oder ggf. ein OFW (Overseas Filipino Worker) mit +1. Dann muss man einfach sagen, nö. Es hilft vorher das Hotel Personal zu fragen. Wir haben so nie mehr als 200 Peso für die Fahrten zu den Aktivitäten gezahlt. Es gäbe auch einen kostenlosen Hotel eigenen Shuttle, der 4 x täglich fährt.
Danach ging es mit Tricicle / TukTuk zurück zum Hotel. Frischmachen, umziehen und wieder los. Hätten wir gewusst, dass es tatsächlich möglich war am Strand zum Shangri-La zu laufen, hätten wir die 200 PHP gespart. Wir hatten einen wunderschönen Abend im Sirena Restaurant mit Meeresrauschen und Blick auf die Hoteleigene Bucht. Es gab eine Feier, so dass man auf der einen Seite Popmusik hörte und auf der anderen Seite die Sängerin die andere Hits trällerte. Leider kam unser Essen nicht in Etappen, sondern alles auf einmal. Wir hatten Smoothies bestellt und wollten ganz gemütlich essen. Als Entschuldigung wurden unsere Weingläser extrem voll gemacht . Am Ende alles nicht schlimm und das Essen war wirklich klasse und mit knapp 120 Euro für 2 auch nicht überteuert. Aber in einem 5 Sterne Hotel sollte sowas natürlich nicht passieren.
Mango Smoothies
Crab and Guacamole Crumble Guacamole, arugula, curry emulsion
Grouper A La Meuniere Mushroom fricasse, onion relish, zucchini ribbons
Signature Banana Leaf Snapper Sambal and calamansi-rubbed snapper, local palm heart and wok-tossed vegetable
Blick vom Sirene Restaurantaußenbereich
Nach dem Essen ließen wir uns also mit dem Cart an die Grenze vom Shangri-La bringen und liefen durch auflaufendem Wasser am Mövenpick vorbei (wo wir nach der ganzen Umbucherei nun nur eine Nacht verbringen werden) zum Crimson Hotel. So endete ein anstrengender, aber schöner erster Tag. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich nach knapp 2 Tagen Schlafmangel wie ein Stein geschlafen habe .