Restaurants auf Schienen - Sind die Zeiten des genussvollen Reisens endgültig vorüber?

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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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1.822
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würde ich nicht vorwerfen, auf Convenience reinzufallen.
Der Begriff Vorwurf wäre auch eindeutig zu hart, aber es dürfte extrem schwierig wirklich klar heraus schmecken zu können ob Convenience enthalten ist oder nicht, daher sind solche eindeutigen Aussagen sehr schwierig und meistens nicht haltbar.

Seitdem wir damals in der 11. Klasse im Unterricht Karotten so verwandelt haben, dass sie nach Schokolade schmecken und das bei unseren etwa 80 Testpersonen niemand heraus gefunden hat, bin ich mir da nur sichr was ich selbst gesehen habe.

Fakt ist aber dass im Bordrestaurant nicht einmal im Ansatz die die Möglichkeiten bestehen würden, die Gerichte frisch aus Basiszutaten zubereiten zu können.
Es ist eben wie im Flugzeug vorbereitetes Essen wird erhitzt und festig.
Wer das nicht mag muss auf eine andere Quelle zurück greifen, bei der es aber auch keine absolute Garantie gibt.

Was die DB aber verbessern könnte Gewürze bei zu legen dann könnte der Gast das dann doch individueller gestallten, wobei der Profi einfach seine Minigewürzstreuer mitbringt.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Fakt ist aber dass im Bordrestaurant nicht einmal im Ansatz die die Möglichkeiten bestehen würden, die Gerichte frisch aus Basiszutaten zubereiten zu können.
Wie man oben lesen kann, gibt es durchaus noch Speisewagen mit "echter" Küche, sogar in Deutschland, allerdings nicht deutsche.
Ich habe auch nichts gegen einen ehrlichen Hamburger, nur muss der dann auch entsprechend günstig sein oder nachprüfbar Bio oder sowas.
 
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red_travels

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16.09.2016
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www.red-travels.com
Seitdem wir damals in der 11. Klasse im Unterricht Karotten so verwandelt haben, dass sie nach Schokolade schmecken und das bei unseren etwa 80 Testpersonen niemand heraus gefunden hat, bin ich mir da nur sichr was ich selbst gesehen habe.

aha und das bringt un jetzt was im Thema? </Ironie>

Fakt ist aber dass im Bordrestaurant nicht einmal im Ansatz die die Möglichkeiten bestehen würden, die Gerichte frisch aus Basiszutaten zubereiten zu können.

Schau doch mal in das Bordrestaurant der CD (Hamburg-Berlin-Dresden-Prag) oder der PKP (Berlin-Warschau) ..

edit Typo
 
Zuletzt bearbeitet:

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.356
1.822
Wie man oben lesen kann, gibt es durchaus noch Speisewagen mit "echter" Küche, sogar in Deutschland, allerdings nicht deutsche.
Dann wird dort aber garantiert eine andere Infrastruktur geben die auch die nötigen Möglichkeiten bietet.

Die deutsche Bahn hat sie nicht und legt offenkundig auch keinen Wert darauf, das ja kein Widerspruch sondern eine Entscheidung des DB Managements.
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
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999
TXL
seit wir voriges Jahr den gastronomischen Service im Alfa Pendular Portugal (quasi der portugiesische ICE) erlebt haben, kommt mir das Bordrestaurant der DB wie ein Sternerestaurant vor.
Es gibt ein kleines Bordbistro, dort lagen 2..3 kleine Sandwiches in der Auslage.
Dann hatte ich einen meia de leite bestellt (Milchkaffee). Was passierte: Eine handelübliche Nespresso-Maschine wurde angeknipst, ein 0,2 l Tetrapack Milch wurde in der Microwelle erhitzt und dann wurde das im Pappbecher zusammengekippt. Fairerweise muss man sagen, für ein Viertel des deutschen Preises.

Überhaupt scheint es ein Ost-West-Gefälle in Europa zu geben...die osteuropäischen Bahnen, die zumindest teilweise noch richtig kochen und braten und die westeupäischen Bahnen, die nur noch ein Bistro - meist ohne Sitzgelegenheiten mitführen.
Insofern finde ich die Bordrestaurants in den deutschen ICE´s so schlecht nicht. Wenn´s denn funktioniert - und das ist leider der springende Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

WiCo

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05.01.2014
2.208
898
seit wir voriges Jahr den gastronischen Service im Alfa Pendular Portugal (quasi der portugiesische ICE) erlebt haben, kommt mir das Bordrestaurant der DB wie ein Sternerestaurant vor.
Vor einigen Jahren noch konnte man für den Alfa vorab aus einer Wochenkarte mit 2-3 Dreiganggerichten vorbestellen, die dann an den Platz gebracht wurden. Ich war von Qualität und Service recht angetan. Alles Corona und Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen?
 
Zuletzt bearbeitet:

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Fakt ist aber dass im Bordrestaurant nicht einmal im Ansatz die die Möglichkeiten bestehen würden, die Gerichte frisch aus Basiszutaten zubereiten zu können.
Es ist eben wie im Flugzeug vorbereitetes Essen wird erhitzt und festig.
Nur weil Essen vorbereitet, portioniert und später erhitzt wird ist es ja nicht deshalb schon schlecht oder "convinience". Aus meiner Sicht ist gute Küche auch das Essen anzubieten das sinnvoll anzurichten ist. Statt frisch angebratenes kann man ja auch Eintopfgerichte, Ragouts, Gulasch oder Curries anbieten. Die schmecken auch aufgewärmt hervorragend solange man keinen Fertigfraß verwendet. Sie lassen sich in großen Mengen herstellen, auch einfriere und dann vor Ort wieder auftauen und wären für mich ehrlich gesagt doch genau die Wahl.

Man kann doch auch ohne Herdplatte oder Grill gutes Essen in einem Speisewagen anbieten. Man muss sich halt davon lösen was die Fahrgäste als erstes bestellen würden wenn sie völlig freie Wahl hätte (vermutlich Schnitzel, Steak, Burger, Currywurst,...). Aber manche essen lieber schlecht das was sie immer wollen als sich auf gute Alternativen einzulassen und zu genießen.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.356
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(OT, aber) Wie geht das?
mit den richtigen Geschmacksstoffen die eben den Geschmack von Schokolade haben,, Lebensmittelfarbe, Emulgatoren usw für die richtige Konsistenz.

Daher kann eben niemand absolut sicher sein, was im Essen drin steckt solange die Zubereitung in der Küche beobachtet wurde.
Die schmecken auch aufgewärmt hervorragend solange man keinen Fertigfraß verwendet.
Nun genau genommen auch das "Fertigfraß" aber eben der Unterschied liegt in der Qualität der Zutaten und Zubereitung vor dem Eintüten und vakuumieren/einfrieren.
Haben wir doch im Flugverkehr auch, dort sind ja Menüs in F und C auch deutlich besser als in Eco.
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
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TXL
Vor einigen Jahren noch konnte man für den Alfa vorab aus einer Wochenkarte mit 2-3 Dreiganggerichten vorbestellen, die dann an den Platz gebracht wurden. Ich war über Qualität und Service recht angetan. Alles Corona und Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen?
kann schon sein, dass das jetzt wieder besser ist, unser Erlebnis war aus 2021. war aber auch 2.Klasse. Ich lese gerade, dass man in der 1.Klasse Speisen an den Platz gebracht bekommt.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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9.224
Dahoam
Bei 2:17 (und auch ungefähr eine Minute später) sieht man in diesem Beitrag für einen Moment wie Steaks in der Amtrak-Küche gebrutzelt werden:
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
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HAM
Auf der Fahrt gestern wurde mir vom Personal im Bistro des ICE berichtet, dass ab morgen die Preise für viele Produkte im Bistro steigen sollen.
 
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Barry Egan

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12.01.2022
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Nur weil Essen vorbereitet, portioniert und später erhitzt wird ist es ja nicht deshalb schon schlecht oder "convinience".
Über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten, der ist bekanntlich subjektiv.

Was "convenience" ist, darüber kann man sehr wohl streiten. Die übliche Definition ist m.M.n., dass die Zubereitung stark vereinfacht wird, i.d.R. so stark, dass keine Fachkraft mehr zur Zubereitung gebraucht wird.

Man kann darüber streiten, was ein Laie kann. Tiefgefrorenes Kartoffelerzeugnis für vordefinierte Zeit in die Friteuse, danach abtropfen lassen, ggf. Gewürzmischung oder eine fertige Kräutermischung darüber streuen? Ein vormariniertes Steak aus der Tüte für x_1, x_2, x_3 oder x_4 Minuten braten, je nachdem, ob der Kunde "medium-rare", "medium", "medium-well" oder "well-done" sagt ("rare" ist in der Convenience-Küche selten)? Ein Gericht samt zwei verschiedenen Fertigsoßen auf vorgegebene Art und Weise auf dem Teller präsentieren?

Wie gesagt, für mich ist Amtrak 100% Convenience (von dem her, was ich schmecke; was ich in der Speisekarte sehe; was ich von der Zubereitung mitgekriegt habe). Beim FCT in FRA hat man weniger Anhaltspunkte, weil man die Küche nicht sehen kann. Indizen, dass hier auf Convenience gesetzt wird, gibt es jedoch, wenn auch vermutlich Fachkräfte Führung und Aufsicht übernehmen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Wenn man keine Küche will, könnte man ja auch standardisiert Currywurst und Cheeseburger einigermaßen billig verkaufen, wie oben beim McDo-Zug. Man tut aber wie Restaurant, kassiert auch dafür, und liefert dann aber nur industrielles Kochbeutelessen. Eine Mogelpackung sozusagen, die auch am Großteil der Reisenden vorbei geht und die man im Zug eben gar nicht angemessen hinkriegt. Der Anspruch ist noch von früher, aber viele Würstchenbuden könnten einen höheren Standard bieten. Aber ich glaube, die Leute die darüber entscheiden, haben entweder keinen Sinn für Essen und Imbiss oder irgendwelche starren Vorgaben, die sowieso jede Verbesserung verhindern?
Die Speisewagen fest privat verpachten wäre vermutlich eine Lösung. Wie ne Eckkneipe auf Schienen. Und dann vielleicht zwei gegensätzliche pro Zug: Ein zivilisierteres Café und eine Bierhölle mit Fußball-TV oder so.
 

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
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2.472
Bei der DB sind das dann wohl eher standardisierte vegane Currywürst:e und vegane Cheeseburger*innen.

Die Karte ist ja inzwischen so gehipstert, dass man schon fast Schamgefühle haben muss, irgendwas mit Fleisch zu bestellen.
Versteh ich nicht. Sind Linseneintopf mit Mettende, Fusili mit Bolognese, Chili con Carne und Kalbsgeschnetzeltes jetzt Hipsterkram, oder geht es darum, dass die Karte außer klassischen Gerichten keine vegetarischen Alternativen anbieten darf, um akzeptabel zu sein?
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
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2.934
HAM
Bei der DB sind das dann wohl eher standardisierte vegane Currywürst:e und vegane Cheeseburger*innen.

Die Karte ist ja inzwischen so gehipstert, dass man schon fast Schamgefühle haben muss, irgendwas mit Fleisch zu bestellen.

Also in Hamburg in der Lounge bestelle ich immer einmal Chili-Hähnchen Wrap ohne Maus…

Mit Blick auf das Menü… Der mögliche Umfang ist größer geworden, dadurch sinkt die Verfügbarkeit beI allen Artikeln. Aber ich weiß echt nicht, warum ich Schamgefühle haben sollte. Wenn es die Currywurst nicht gibt, dann esse ich halt das Chili Con Carne. Ich bin ja schon froh, wenn ich überhaupt bestellen kann.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.273
3.501
Guten Abend,

interessante Diskussion... ich persönlich fahre sehr gerne Bahn - in allen Ecken dieser Welt.

Und der Speisewagen ist dabei mein Lieblingsort. Dort sitzen, ein Buch lesen, einen Happen essen und trinken, die Gedanken kreisen lassen und den Blick nach draußen in die Landschaft ziehen lassen - ja, in einer idealen Welt hätte ich gerne den Speisewagen des Darjeeling Limited (der Film) in jedem Zug. Das wird aber ein unerfüllter Traum bleiben.

Ich ich sitze bei jeder Fernverkehrsfahrt im Speisewagen.
Letztes Jahr hatte ich dazu in Deutschland (also DB) knapp 20 mal Gelegenheit. Und es eigentlich immer genossen. Im Großen und Ganzen auch von Dilemmas verschont geblieben (2 mal war die Küche kalt --> Sandwich)

Es ist letztlich ein weites Feld: wie schon von anderen geschrieben - der Speisewagen ist ein kleiner Ort, muss aber so viele unterschiedliche Anforderungen und Vorlieben der breitgefächerten Kunden (Geschmack und Budget) bedienen. Letztlich ein unlösbares Puzzle, da immer Vorlieben unberücksichtigt bleiben.

Letztlich steht die DB in meinen Augen gar nicht so schlecht da - immerhin eine der wenigen Bahngesellschaften, die im Hochgeschwindigkeitsverkehr einen Speisewagen anbieten. Überall sonst ist es eher ein Bistro (allen voran die SNCF - nun, man könnte argumentieren, die Franzosen als Meister der Kulinarik wissen, das ein Speisewagen nur ein schlechter Kompromiss ist, also lässt man es lieber ganz).
Aber bei der DB kann ich mich hinsetzen, bekomme einen Wein im Glas und ein Essen auf dem Teller - schon das schlägt jedes Bistro, das mit Plastikbechern um die Ecke kommt.
Auch wenn ich ICs eher meide - aber selbst die ex InterRegios Bistro haben echte Gläser. .

Von Deutschland nach Paris ziehe den ICE immer den TGV aus diesem Grund vor.

SNCF (TGV) - Bistro Trauerspiel
RENFE - keine eigene Erfahrung
Portugal - wie hier schon beschrieben: der Pendular ist auch eher ein Bistro - und stark von Personallaunen abhängig (habe das auch so erlebt)
FS Trenitalia: dito - Bistrostyle
SBB und ÖBB - deren Speisewagen mag ich. Abwechslung und interessante Gerichte
PKP: selbst nie die Gelegenheit gehabt
CZ: da gab es mal vor Jahren noch Schnitzel, bei dem man erst den Koch hat hören, wie er es platt gehämmert hat. Wobei das wohl auch Geschichte ist.
Amtrak:
- Acela - First Class - Mahlzeiten im Flugzeugstil (aber deutlich besser) am Platz, in der 2ten Klasse (Business Class) ein Bistro mit viel Plastik und mittelprächtigen Sandwiches/ Snacks
- andere Mittelstrecken - mittelprächtiges Bistro (siehe oben) und viel Plastik
- Schlafwagenlangstrecke: mittlerweile zweigeteilt - Westküste ex Chicago hat noch echten Speisewagen. Alles andere vorgekochte Gerichte (Convenience), die nur aufgewärmt werden - in Plastikschalen mit der Folie zum Abnehmen nach den Aufwärmen
- Steak ist Vergangenheit
VIA (Kanada): Erste Klasse am Platz im Québec-Windsor-Korridor, Langstrecke touristisch, daher auf Erlebnis ausgerichtet - meiner Meinung nicht vergleichbar mit Gesellschaften, die primär ein Transportbedürfnis bedienen
ONCF (Marokko) - Elend des TGV, sonst nur Snack-Wägelchen
Japan - ganz spannend: es gibt im Shinkansen kein Speisewagen. Dafür die Ekiban am Bahnhof und kleine Snack Wägelchen im Zug. Komplett anderer Ansatz

Noch mal zurück zur DB: Die Geschmäcker ändern sich - nur wenige Menschen haben heute Shrimp Cocktail als Vorspeise und als Hauptgang Lammlachs - um böse Klischees zu bedienen
Ja, die DB ist vielleicht ihrer durchschnittlichen Kundschaft bisschen voraus was die Auswahl im Speisewagen betrifft, aber letztlich ist Bewohner des Prenzlauer Bergs die Zukunft der Bahn und nicht der Daimler oder BMW Fahrer (um das jetzt mal ganz drastisch überspitzt zu formulieren)
Ich meine das nicht wertend - aber dicke Steaks sind tendenziell rückläufig in Deutschland.
Und auf der Karte gibt es mehr als genug fleischhaltige Gerichte.

Ach ja - ich gehöre zu den, die immer direkt in den Speisewagen einsteigen und gar keinen anderen Sitz nutzen (fahre aber auch max 2 bis 3 Stunden Bahn) - bis dato hat sich noch niemand seitens des Personals über meinen Umsatz beschwert.

Auch heute noch freue ich mich immer auf einen ICE Speisewagen.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
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Bei der DB sind das dann wohl eher standardisierte vegane Currywürst:e und vegane Cheeseburger*innen.

Die Karte ist ja inzwischen so gehipstert, dass man schon fast Schamgefühle haben muss, irgendwas mit Fleisch zu bestellen.
Das ist aber auch ein bisschen Pseudo von dir, das zu kritisieren, wo doch jeweils auch die Variante mit Fleisch angeboten wird.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Eine Currywurst ist eine Currywurst und keine einer Currywurst ähnlich aussehende zusammgemixte bräunliche mit Zusätzen versehene Pappmasse. Gleiches gilt für Fleisch.
 

WeisseBank

Erfahrenes Mitglied
02.08.2018
1.080
433
Ist eine industriell gefertigte Currywurst nicht immer eine "zusammgemixte bräunliche mit Zusätzen versehene Pappmasse"? Nur das in dem einen Fall "Fleisch" als Gewürzträger dient, im anderen "Vleisch".
 
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