Das auf keinen Fall - am sichersten ist der Gutschein wie gesagt in einer Buchung aufgehoben. Denn dann müsste ein Hacker erstmal Zugang zum Bahnaccount bekommen, es raffen das da Gutscheine in den Buchungen stecken, diese stornieren und anschließend den Email Account des Buchenden ebenso hacken um an die neuen Codes zu kommen.
Auf diese Weise gibt es bis zum Storno überhaupt keinen Gutschein mehr der irgendwie geklaut oder „herausgefunden“ werden könnte. Für 100 Euro braucht man sich den Aufwand nicht machen, bei mehreren tausend Euro schon eher.
Fahrt für 145 Euro:
Hamburg-München - Preis ist nicht an JEDEM TAG genau 145 Euro - also einfach mal bisschen Testen...
Flexpreis-Buchung mit z.B. 6 Monaten "Vorlauf" bringt dir auch nicht wirklich was - falls jemand den Account "hackt" und die Buchung storniert - denn der NEUE Gutschein Code, ist auch in der Buchungsübersicht "sichtbar".
Ich mache es so, dass ich Gutscheine in meiner "gewünschten Größe" online erstelle, und mir dann im Anschluss am DB Automaten ein "Kurzstreckenticket/Fahrradkarte/Kinderkarte" kaufe, und mit dem XXX Euro Gutschein bezahle.
So druckt mir der Automat einen "OFFLINE" Restwertgutschein, der bei mir nirgendwo Digital gespeichert ist.
Diesen Code kann ich dann ganz Oldschool mit Papier und Stift nochmals "sichern", und an beliebig vielen Orten aufbewaren.