Also, ein kurzer Bericht meinerseits:
Wir haben zu viert alles Nötige in einen Trolley gesteckt und überlegt, ob wir es riskieren, zum Gate zu gehen (im Zweifelsfall 50€) oder es sofort aufgeben (40€). Wie manche etwas ängstlicher sind (ich nicht

), haben wir es sofort aufgegeben.
In FKB am check-in Schalter sind die Mitarbeiter gut geschult und sie wissen ihre Texte auswendig. Kein Erbarmen, sie weisen auch jeden darauf hin, dass der „Personal Item“ zu groß ist.
Am Gate sieht die Sache schon anders aus. Da stand nicht einmal mehr ein Korb für die Maße. Geschaut hat da niemand, unsere Rucksäcke (einer davon 49cm hoch) gingen problemlos durch.
Wir sind auch mit einem ins Gespräch gekommen, der sich unwissend gestellt hat und durchgewunken wurde.
FAZIT: Wenn es nicht unbedingt ein Trolley ist, sind die Maße nach wie vor egal, bei einem Trolley muss man zocken oder gleich bezahlen (oder eben im Voraus Priority gebucht haben).
Wie sich das weiter entwickeln wird, werden wir ja sehen.
Nich zu den Kontrollen:
Diese sind sehr ausgiebig: gewöhnliche X-Rays und dann wird von 5 Angestellten nochmals jeder Rucksack geöffnet, geleert, kommentiert und einsortiert. Danach abtasten, Schuhe ausziehen usw.
Möglicherweise will man dieses verlorene Geld wieder gewinnen - mehr Gepäck kostet mehr Zeit für die Kontrolle und damit höhere Kosten für FR. In dieser Hinsicht macht die Begründung „gebührenpflichtiges Handgepäck wegen Sicherheitsgründen“ Sinn, was aber natürlich nicht heißt, dass ich die Vorgehensweise von FR unterstütze.