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Zitat von flyglobal Beitrag anzeigen
...Die andere Möglichkeit ist natürluich, daß mangels korrekter Kommunikation (Armutszeugnis an LH und alle beteiligten Unternehmen) keiner den anderen informiert. Schließlich war die plötzliche LHPJ Welle ja absehbar.
...
Das passt doch prima in unsere heutige Kommunikationskultur:
Information ist schliesslich eine Holschuld und wenn die Mitarbeitenden im FCT sich nicht über alle Nuancen des LPJ-Programmes informieren, dann kann man das doch kaum den Programm-Managern von LPJ anlasten.
DIE haben doch ein tolles Produkt geschnürt.
Das fällt doch in die gleiche Kiste, wie z.B. eine solche Aktion zu lancieren und gleichzeitig die Verlagerung der Hotline von Kassel nach Zürich vorzunehmen - incl. friss-oder-stirb-Alternative für die Mitarbeitenden.
Das Ergebnis haben wir ja dann in den ersten Tagen gesehen.
Wobei: Wie schon voranstehend gesagt haben die Mitarbeitenden bisher ein im Grossen und Ganzen gutes Ergebnis abgeliefert, wenn man mal die Begleitumstände betrachtet.
Jetzt warte ich noch FRA ab und schau mal, ob ich mein Urteil anpassen muss
Da ich selbst in einem weltweit aufgestelltem Großkonzern Arbeite, kenne ich dies ähnlich auch bei uns . Wer sich auskennt, weiß allerdings darum und kann vieles vermeiden. Erfahrung heißt das dann.
Es hat wohl am Briefing überall gefehlt.
Ich glaube aber, daß sich dies bald einspielt.
Interessant: von den zwei Möglichkeiten:
1) Wenn die Regeln nicht klar sind, dann bin ich eher restriktiv. -Default Mode.
2) wenn die Regeln nicht klar bin, dann bin ich eher großzügig.- Default Mode.
wird in Deutschland (nicht nur bei LH) defaultmäßig meistens die Variante 1 angewendet.
Gruß
Flyglobal
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