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Santander 1plus Visa

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vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
4.390
3.180
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Genau für diese Art der Maximierer-und Abgreifeinstellung ändert Santander jetzt für einen Teil der Kunden die AGB's.

Richtig so, die Spreu muss vom Weizen getrennt werden. [...]
Hach, da bin ich ja froh, dass ich nach wie vor zum Weizen mit Altkonditionen und 100 %-Lastschrifteinzug gehöre. Liegt vielleicht auch daran, dass ich meine bisherigen Erstattungen an einer Hand abzählen kann. Für Bargeldbezug im EUR-Raum ist die 1+ hingegen (noch) meine Standardkarte. Wobei ich meine jährlichen EUR-Abhebungen mittlerweile auch an zwei Händen abzählen kann. Im Übrigen ändern sich AGB im allgemeinen für alle Kunden. Dafür steht das nämlich das A. :)
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.516
1.031
Die Kombination aus Zinsen auf Guthaben und kostenlosem Abheben ohne alle Limits ist für eine Bank tödlich. Mittlerweile haben das die Banken kapiert.
Gebühren zu erstatten, die man selbst nicht beeinflussen kann, ist mindestens genauso dämlich.
Aber das korrigieren sie ja auch gerade.
 

Larsmunich

Erfahrenes Mitglied
27.06.2019
506
0
Rosenheim
Ich bin ein 'Experte' und benötige im Ausland sehr oft Beträge in Landeswährung < 50 EUR - habe also durchaus schon mal den Bedarf, 5 - 10 x im Monat, etwas 'Taschengeld' abzuheben. Größere Augaben bezahle ich gern mit wechselnten Karten - am liebsten ohne AEE - und für die Kleinigkeiten ist eben gerade das Handgeld schön. Ich will auch nicht viel Landeswährung übrig haben, wenn ich das Land verlasse. Die DKB-Visa ist deshalb für mich keine Option. Etwaige Zinsen spielen bei mir keine Rolle.

Wenn Du so oft im Ausland Taschengeld benötigst (5-10x im Monat), musst du ja ständig in anderen Ländern sein (so 5-10 im Monat). Also rund 100 im Jahr. Wenn du also theoretisch alle Länder nacheinander abreist, hast du in 2 Jahren alle durch. Ok, so lange will man das Geld nicht aufbewahren. ;)

Wenn Du aber in immer denselben Ländern bist (sagen wir mal 10), dann kannst Du ja auch 100 EUR in Landeswährung abheben, denn spätestens nächsten Monat biste ja eh wieder da...
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.740
799
Wenn Du so oft im Ausland Taschengeld benötigst (5-10x im Monat), musst du ja ständig in anderen Ländern sein (so 5-10 im Monat). Also rund 100 im Jahr. Wenn du also theoretisch alle Länder nacheinander abreist, hast du in 2 Jahren alle durch. Ok, so lange will man das Geld nicht aufbewahren. ;)

Wenn Du aber in immer denselben Ländern bist (sagen wir mal 10), dann kannst Du ja auch 100 EUR in Landeswährung abheben, denn spätestens nächsten Monat biste ja eh wieder da...


Das ist mir schon auch klar. Ich reise nicht permanent und nicht ständig in so viele Länder in einem Monat. Auf die von Dir errechnete Anzahl komme ich bei weitem nicht. Aber, es kommt auch mal vor (Monat). Das Problem mit dem Aufheben ist, dass die Scheine manchmal ungültig werden. Dann kann man sie zwar auch noch umtauschen, das kostet jedoch Zeit. Und, oft verlieren sie an Wert.

100 Euro sind in vielen Ländern sehr viel. Manchmal auch mehrere Monatslöhne. Das brauche ich dann auch nicht bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:

blinkmuffel

Reguläres Mitglied
29.10.2015
54
7
Gebühren zu erstatten, die man selbst nicht beeinflussen kann, ist mindestens genauso dämlich.
Aber das korrigieren sie ja auch gerade.

Ich frage mich sowieso, wieso Leute wegen 3-4€ Gebührenerstattung überhaupt Aufwand betreiben. Habe auch noch die Altkarte mit 100% Lastschrifteinzug und mir noch nie irgendwelche Automatengebühren erstatten lassen. Aber einige Leute haben scheinbar einfach zu viel Zeit...
 

born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.688
FRA
Na ja, gefühlt scheinen ja doch viele mit der Karte nur ca. 5,- EUR Gegenwert in lokaler Währung abzuheben... :doh:
Prozentual gesehen macht sich eine Gebühr von 3 bis 4 EUR dabei natürlich erheblich bemerkbar.
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Ich frage mich sowieso, wieso Leute wegen 3-4€ Gebührenerstattung überhaupt Aufwand betreiben. Habe auch noch die Altkarte mit 100% Lastschrifteinzug und mir noch nie irgendwelche Automatengebühren erstatten lassen. Aber einige Leute haben scheinbar einfach zu viel Zeit...

Naja, wenn du häufig in Ländern bist, die für Automatengebühren bekannt sind (z.B. USA, Thailand) dann können da schon 3 Stellige Beträge zusammenkommen, die man sich mit sehr geringem Aufwand sparen kann.

Wenn du natürlich die Möglichkeit hast, in der Zeit, die es dauert, die Anträge zu stellen, ein vielfaches des zu erstattenden Betrages, in Form eines Einkommens, zu realisieren, dann stimme ich dir natürlich zu, dass man sich den Aufwand sparen kann.

Für 1xMal im Jahr Familienurlaub mag das Anschaffen einer Extra Karte, um sich dann jährlich 4€ erstatten zu lassen, nicht nötig sein.
 

Dimi

Erfahrenes Mitglied
18.08.2015
1.478
438
Naja, wenn du häufig in Ländern bist, die für Automatengebühren bekannt sind (z.B. USA, Thailand) dann können da schon 3 Stellige Beträge zusammenkommen, die man sich mit sehr geringem Aufwand sparen kann.

Wenn du natürlich die Möglichkeit hast, in der Zeit, die es dauert, die Anträge zu stellen, ein vielfaches des zu erstattenden Betrages, in Form eines Einkommens, zu realisieren, dann stimme ich dir natürlich zu, dass man sich den Aufwand sparen kann.

Für 1xMal im Jahr Familienurlaub mag das Anschaffen einer Extra Karte, um sich dann jährlich 4€ erstatten zu lassen, nicht nötig sein.

Sehe ich genauso, aber ich brauche maximal eine Minute um einen Antrag abzuschicken. Bei einer durchschnittlichen Erstattung von 5 Euro, wäre ich mit einem Nettostundenlohn von 300 Euro bei +-Null. "Vielfaches", da musste ich anfangen zu lachen. :)
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.161
3.076
Ich frage mich sowieso, wieso Leute wegen 3-4€ Gebührenerstattung überhaupt Aufwand betreiben. Habe auch noch die Altkarte mit 100% Lastschrifteinzug und mir noch nie irgendwelche Automatengebühren erstatten lassen. Aber einige Leute haben scheinbar einfach zu viel Zeit...

Es geht nicht um 3-4€, sondern um einiges mehr. Es gibt Länder, da kommt halt nicht mehr als 150 oder 200€ aus dem ATM raus. Da hast du mehr als 10 Abhebungen pro Monat und die Entgelte betragen eher 5€ als 3-4€ pro Abhebung. So, rechnen, denke ich, kannst du selbst. Wenn ich 50 Abhebungen pro Jahr á durchschnittlich 5€ habe, sind das im Jahr 250€, die ich zurück bekomme. Und natürlich sammle ich die Abhebungen und reiche sie nicht einzeln ein. Der Gesamtaufwand für 250€ Erstattung dürfte bei maximal ca. 15 Minuten liegen. Wenn du ein Stundenhonorar von netto(!) 1.000€ hast, okay, dann habe ich zu viel Zeit.
 

little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
638
293
Gebühren zu erstatten, die man selbst nicht beeinflussen kann, ist mindestens genauso dämlich.

Das war vor dem direkten Kundenentgelt bei Verfügungen mit Bankkarten ebenfalls Usus (im Interbankenverhältnis offen und Kunden gegenüber gedeckelt) und eher eine Frage von Mischkalkulationen denn übergeordneten kognitiven Fähigkeiten von Institutionen.

Aber das korrigieren sie ja auch gerade.

Eine Korrektur bedingt ja einen vorangegangenen Fehler, hier dann angenommen die Erstattung der zusätzlichen Entgelte. Das jedoch ist nicht ausgemacht, da der Schuss für Santander insgesamt genauso gut nach hinten losgehen kann. Das jedoch wird ausschließlich einmal mehr die Zeit zeigen.
 

born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.688
FRA
...Es gibt Länder, da kommt halt nicht mehr als 150 oder 200€ aus dem ATM raus. Da hast du mehr als 10 Abhebungen pro Monat und die Entgelte betragen eher 5€ als 3-4€ pro Abhebung....

In welchen Ländern braucht man so viel Bargeld - außer zum Drogenkauf? :D

(Den ersten Teil der Frage meine ich tatsächlich ernst und interessiert mich. Denn in meinen Reiseländern komme ich immer hervorragend mit Kartenzahlung aus und benötige so gut wie kein Bargeld)
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.516
1.031
Das war vor dem direkten Kundenentgelt bei Verfügungen mit Bankkarten ebenfalls Usus (im Interbankenverhältnis offen und Kunden gegenüber gedeckelt) und eher eine Frage von Mischkalkulationen denn übergeordneten kognitiven Fähigkeiten von Institutionen.
Das bereitet ja niemand - falsch war's trotzdem.

Eine Korrektur bedingt ja einen vorangegangenen Fehler, hier dann angenommen die Erstattung der zusätzlichen Entgelte. Das jedoch ist nicht ausgemacht, da der Schuss für Santander insgesamt genauso gut nach hinten losgehen kann. Das jedoch wird ausschließlich einmal mehr die Zeit zeigen.
Nö, korrigieren kann man auch einen Kurs.
Und das machen sie definitiv, in dem sie das bei neuen Karten haben wegfallen lassen.
 

born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.688
FRA
z.B. in Thailand, Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam, Philippinen, Indonesien.

Vielen Dank für den Einblick. Wir scheinen aber irgend wie unterschiedliche Reisegewohnheiten zu haben. Denn einige dieser Länder habe ich ebenfalls besucht. Und mir reicht(e) immer eine Bargeldabhebung für den gesamten Aufenthalt in dem jeweiligen Land (und ich spreche nicht von Stopover :D).
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.308
11.090
der Ewigkeit
Na ja, gefühlt scheinen ja doch viele mit der Karte nur ca. 5,- EUR Gegenwert in lokaler Währung abzuheben... :doh:
Prozentual gesehen macht sich eine Gebühr von 3 bis 4 EUR dabei natürlich erheblich bemerkbar.

Dir als eventueller Pauschaltouri innerhalb der großen Ferien mit einem Disneybesuch in Orlando mag das ja lustig vorkommen,
gibt aber auch andere Beispiele, denn
ich habe durch die Karte schon richtig Summen gespart,
Bei einer längerfristigen Hausmiete in den Staaten z.B. bietet mir der Vermieter (aus privaten, nachvollziehbaren Gründen) immer an chash zu zahlen, dafür
war die Mietreduzierung im Verhältnis exorbitant.

Bisher hat mich noch keine Vertragsänderung seitens Santander erreicht, ich nutze die Karte im außereuropäischen Ausland aber auch für
fast alle anderen Ausgaben, sodass sich die getätigten Umsätze für Santander möglicherweise "rechnen".

Die s.g. "Prestige"-Karten kommen deshalb nur zum Einsatz für Reiserücktritt-und Abbruch sowie Mietwagen-Abdeckung.
Krankenversichert bin ich privat.
 
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born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.688
FRA
...ich habe durch die Karte schon richtig Summen gespart,
Bei einer längerfristigen Hausmiete in den Staaten z.B. bietet mir der Vermieter (aus privaten, nachvollziehbaren Gründen) immer an chash zu zahlen, dafür war die Mietreduzierung im Verhältnis exorbitant.

D. h. Du rennst dann jeden zweiten Tag an den ATM und ziehst Bargeld? Man kann sein Leben auch verkomplizieren... :D
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
4.390
3.180

born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.688
FRA
Geheimnis für Dich:
Auch wenn Bankbesuche oldschool und weniger hipp sind,
man kann im Vorfeld einiges klären, auch ein vermeintlich gedeckeltes Tageslimit.

Ja was denn jetzt? Wenn Du doch nicht jeden zweiten Tag an den ATM rennst, dann sind wohl doch auch die 3 bis 5 EUR Fremdgebühren zu vernachlässigen.

Mal angenommen, Du gehst dort nur einmal die Woche zur Bank. Das wären bei 4 Wochen dann max. 20 EUR Fremdgebühren. Das können doch nicht wahrlich die von Dir genannten "richtig Summen gespart" sein?
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.740
799
Ja was denn jetzt? Wenn Du doch nicht jeden zweiten Tag an den ATM rennst, dann sind wohl doch auch die 3 bis 5 EUR Fremdgebühren zu vernachlässigen.

Mal angenommen, Du gehst dort nur einmal die Woche zur Bank. Das wären bei 4 Wochen dann max. 20 EUR Fremdgebühren. Das können doch nicht wahrlich die von Dir genannten "richtig Summen gespart" sein?


Bei mir macht das, je nach "Reisejahr", in Summe bis zu 350 Eur/a aus, die ich mir gern spare. Andere gieren nach MR für ca. 1/2 des Betrags oder betreiben mit Aufwand MS. Ich verzichte auf beides und erspare mir lieber die Ausgaben. Kann sich jeder frei entscheiden.