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Santander 1plus Visa
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Kündigung an karteninhaberservice@santander.de geschrieben und jetzt eine Email von:
noreply@santander.de erhalten
mit folgenden Betreff mit der Bitte diverse persönliche Daten weiterzugeben:
"Ihr Anliegen bei der Santander Consumer Bank AG – Feststellung Ihrer Identität"
Ich gehe zwar stark davon aus, dass die Mail als Antwort auf meine Anfrage gekommen ist, aber da die Mail keinerlei Referenz zu meiner Mail enthält, wollte ich sicherheitshalber einmal hier nachfragen ob die Nachricht / das Vorgehen normal und "sicher" ist.
Ich zweifele nicht, dass die Nachricht von Santander kommt, aber es gibt neben der fehlenden Referenz zu meiner Nachricht, nicht einmal einen Hinweis in der Mail welches Anliegen, die damit prüfen wollen. Wer weiß, was ich damit auslöse.
Ja, ich weiß ich habe "Paranoia", aber sicher ist sicher . ;-)
ich habe mal eine Kündigung an karteninhaberservice@santander.de geschrieben und jetzt eine Email von:
noreply@santander.de erhalten
mit folgenden Betreff mit der Bitte diverse persönliche Daten weiterzugeben:
"Ihr Anliegen bei der Santander Consumer Bank AG – Feststellung Ihrer Identität"
Ich gehe zwar stark davon aus, dass die Mail als Antwort auf meine Anfrage gekommen ist, aber da die Mail keinerlei Referenz zu meiner Mail enthält, wollte ich sicherheitshalber einmal hier nachfragen ob die Nachricht / das Vorgehen normal und "sicher" ist.
Ich zweifele nicht, dass die Nachricht von Santander kommt, aber es gibt neben der fehlenden Referenz zu meiner Nachricht, nicht einmal einen Hinweis in der Mail welches Anliegen, die damit prüfen wollen. Wer weiß, was ich damit auslöse.
Ja, ich weiß ich habe "Paranoia", aber sicher ist sicher . ;-)
Zuletzt bearbeitet:
Hab 2021 mal eine solche E-Mail bekommen, die einen personalisierten Link zur Durchführung der Identifikation enthielt. Um was für eine Angelegenheit es sich damals handelte, weiß ich nicht mehr.
Das könnte daran liegen, dass eine bloße e-mail, selbst wenn sie die dort bekannte Adresse als Absender enthält, nicht als "hinreichend sicher" eingestuft wird.
Falls im Portal oder in der App kein Versand einer legitimierten Mitteilung wie zB Kündigung möglich ist, dann würde ich die Mail mit der Kündigung nochmal senden, aber als eingescante Version mit Deiner Unterschrift, optional ergänzt mit einer an gewissen Stellen geschwärzten Kopie Deines Ausweises.
Auf einen Link in einer Mail klicken, um sich anschließend zu legitimieren, oder persönliche Daten per Mail durchzugeben, das erzeugt auch bei mir Misstrauen, und sollte bankseitig nie verlangt werden.
Ist normal. Bekam ich auch schon oft.
All dies losgelöst von der im Zuge von - neudeutsch - "dark patterns" fast rhetorischen Frage, welche Vollidioten es sich firmenübergreifend ausgedacht haben, mit diesen saublöden, nicht nutzbaren Absenderadressen zu antworten.
Gott bewahre, dass man einfach und bequem auf diese innerhalb seines E-Mail-Clients antworten könnte. Nein, warum auch, wenn man sich stattdessen wieder umständlichst durch oftmals beschissene Kontaktformulare klicken kann?
"Kunden hassen diesen Trick."
Gott bewahre, dass man einfach und bequem auf diese innerhalb seines E-Mail-Clients antworten könnte. Nein, warum auch, wenn man sich stattdessen wieder umständlichst durch oftmals beschissene Kontaktformulare klicken kann?
"Kunden hassen diesen Trick."
Was willst du da auch drauf antworten? Bei mir ist da immer ein Link drin, auf den ich klicken soll. Ansonsten nutzt man das Formular oder die E-Mail Adresse auf der Abrechnung.
Es dem werten Kunden so schwer wie möglich zu machen Kontakt aufzunehmen ist im B2C gang und gebe, denn jeder Kontakt kostet Geld. Das ist halt die Kehrseite der Medaille wenn die Kunden immer aggressiver, dümmer und nerviger werden und 9 von 10 Anfragen eh nix bringen oder sich durch einen Blick auf die Website oder ins PLV vermeiden ließen.
Die Unfähigkeit auf gemeiner Kundenseite ist freilich eine legitime Prämisse, die man aufstellen kann, doch da halte ich entgegen, dass Firmen nicht selten auch unnötig genau jene Kontakte provozieren, da sich Vorgang xy eben mal wieder nicht bequem selbst erledigen lässt, sondern der Einbeziehung einer Hotline bedarf.
Da ich mit mittlerweile mit 7 Kreditkarten zwar immer noch einen sehr guten Schufa-Score habe, aber die sogenannte "Kreditaktivität" scheinbar damit negativ bewertet zu werden scheint, habe ich mal angefangen unnötig gewordene Karten zu kündigen:
Darunter die Santander: kein Auslandseinsatz mehr möglich und Tankrabatt benötige ich aufgrund eines Firmenwagens nicht.
Und ich habe festgestellt, dass das Kündigen auch einem schwer gemacht zu werden scheint bzw. dauert es wohl relativ lange:
Ich habe vor etwa 2 Wochen zwei Kündigungen über meine Finanz-Guru App rausgeschickt: Eine für die Payback Visa und die andere für die Santander.
Payback Visa habe ich am übernächsten Tag eine Bestätigung erhalten und die Karte war direkt gesperrt.
Für Santander habe ich letzte Woche sicherheitshalber noch einmal eine zweite Kündigung geschickt (diesmal über die Kundensupport Adresse) und ich warte immer noch.
Darunter die Santander: kein Auslandseinsatz mehr möglich und Tankrabatt benötige ich aufgrund eines Firmenwagens nicht.
Und ich habe festgestellt, dass das Kündigen auch einem schwer gemacht zu werden scheint bzw. dauert es wohl relativ lange:
Ich habe vor etwa 2 Wochen zwei Kündigungen über meine Finanz-Guru App rausgeschickt: Eine für die Payback Visa und die andere für die Santander.
Payback Visa habe ich am übernächsten Tag eine Bestätigung erhalten und die Karte war direkt gesperrt.
Für Santander habe ich letzte Woche sicherheitshalber noch einmal eine zweite Kündigung geschickt (diesmal über die Kundensupport Adresse) und ich warte immer noch.
Zuletzt bearbeitet:
Echt? Die funktioniert im Ausland nicht mehr
Aber ich denke ich verstehe, wie du das eigentlich meinst. Nur bei der Vorlage hat's mich direkt in den Fingern gejuckt, diesen Kommentar abzulassen
Ich denke, er meint eher, dass das mittlerweile Gebühren kostet. Früher gab es keine Gebühren für Zahlung in Fremdwährung, heute gibt es 1,50 % - die Einführung einer FWG hat eine der großen Stärken der Karte zerstört.Echt? Die funktioniert im Ausland nicht mehr
Aber ich denke ich verstehe, wie du das eigentlich meinst. Nur bei der Vorlage hat's mich direkt in den Fingern gejuckt, diesen Kommentar abzulassen
Dann hast du meinen Nachsatz wohl nicht verstanden. Mir war nämlich schon klar, dass damit auf die FWG abgezielt wurde. Aber technisch ist der Einsatz im Ausland ja trotzdem weiterhin möglich!
Wobei es da wohl ein starres "Nur 10 Zahlungen pro Tag" Limit gibt. In gewissen Situationen kann das schon doof sein, z. B. wenn man auf bargeldloser Shopping-Tour ist oder im Urlaub ist.
Weiß jemand, ob es dieses Limit noch gibt oder ob Santander da mittlerweile endlich eingesehen hat, dass sowas im Jahre2023 2024 nicht zeitgemäß ist?
Weiß jemand, ob es dieses Limit noch gibt oder ob Santander da mittlerweile endlich eingesehen hat, dass sowas im Jahre
Ich wäre übrigens mit dem Kündigen eher zurückhaltend. Ist es nicht so dass lange Kundenbeziehungen sich eher wieder positiv auswirken in der Schufa? Klar, wenn man in recht kurzer Zeit sich viele neue KK besorgt, leidet vermutlich der Score etwas, aber insgesamt würde ich mir da nicht so einen Kopf machen. Dass jemand die Karten bekommen hat, zeigt ja, dass die Bonität nicht ganz schlecht eingeschätzt werden kann.
Hintergrund ist, dass mir die DKB nicht mehr als 500 EUR Kreditrahmen bei einem Score von ~99,XX gewährt. Daher habe ich mal die Datenkopie der Schufa etwas genauer analysiert und gesehen, dass meine sogenannte "Kreditaktivität" wohl sehr hoch ist.
Daher gehe ich davon aus, dass es an der Anzahl meiner Karten liegen müsste (ich habe sonst keine laufenden Kredite), und dass die DKB das anscheinend negativ wertet.
Die Santander Karte lag nach den Änderungen der Bedingungen eh nur noch in der Schublade herum..
Zuletzt bearbeitet:
Die Schufa sagt zur Kreditaktivität folgendes:
"Kreditaktivität letztes Jahr
Ob und in welchem Umfang Sie in den letzten 12 Monaten Kreditgeschäfte angefragt und tatsächlich abgeschlossen haben, kann in dieser Datenart berücksichtigt werden."
Quelle (S. 5):
"Kreditaktivität letztes Jahr
Ob und in welchem Umfang Sie in den letzten 12 Monaten Kreditgeschäfte angefragt und tatsächlich abgeschlossen haben, kann in dieser Datenart berücksichtigt werden."
Quelle (S. 5):
Dann Guthaben aufladen oder versuchen den Grund zu erfahren… du nutzt es schon als Gehaltskonto? Daran könnte es sonst nämlich auch liegen….
Oder die DKB ist einfach der Auffassung, das deine Bonität für mehr nicht ausreicht, aufgrund der Anzahl der ganzen Kreditkarten. Was verständlich ist, da sie die Limits nicht kennen.
Das Konto ist noch recht neu und es ist noch nichts eingegangen außer selbst eingezahlte Überweisungen.
Das wird mein Spesenkonto für geschäftliche Ausgaben werden. Damit sollten so 2-3k monatlich reinkommen.
Sieht dann für DKB wahrscheinlich so aus als ob es mein Gehalt wäre, weil es von der Firma überwiesen wird.
Die Hilton Kreditkarte die ich dazu erhalten habe, sollte eigentlich auch für alles "Geschäftliche" eingesetzt werden, um einen besseren Überblick zu haben.
Da hab ich aber auch nur 500 EUR Limit erhalten und keine Lust ständig Überweisungen zu tätigen.
Mittlerweile hab ich es mir aber auch anders überlegt: Es wird weiterhin alles über Amex laufen, außer Hilton Rechnungen. Für letzteres muss ich dann halt ggf. Geld auf die Karte laden, aber dafür gibt es dann die doppelten HH-Punkte.
Santander 1 plus hatte ich früher im Ausland und fürs Tanken eingesetzt, aber das eine ist ja weggefallen und das andere benötige ich nicht mehr.
Ich warte mal etwas ab und mache in etwa einem Jahr noch einmal einen Antrag. Dann nur noch mit 5 Karten und einer längerer Kundenhistorie.
Die Karte wird aber, so oder so, eine reine "Hilton-Karte" bleiben.
Zuletzt bearbeitet:
Nur dann, wenn bei der Zahlung der SEPA Purpose Code SALA übermittelt wird.
Ich sehe nur im Verwendungszweck ein "INV" und die Sparkasse identifiziert es im Gegensatz zu meinem Gehalt nicht als "Lohn/Gehalt", sondern als "Einkommen". (Keine Ahnung ob das was zu sagen hat).
Den eigentlichen SEPA Purpose Code scheint die Sparkasse nicht anzuzeigen. (Falles es nicht das "INV" ist aus dem Verwendungszweck ist). Aber dazu habe ich nach Recherche nichts gefunden.
Das dürfte ziemlich sicher der Grund sein, nicht irgendwelche Schufa-Scores.
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Die DKB lehnt Limiterhöhungen in der Regel ab, wenn da kein Lohn/Gehalt eingeht… auch wenn du länger Kunde bist…
Mach dir da also nicht so viel Hoffnung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Naja Spesen werden ja auch nicht als SALA überwiesen… sind halt kein Gehalt.