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sir_hd
Guest
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Santander 1plus Visa
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student86
Guest
Trifft beides bei mir nicht zu. Evtl. liegt es daran, dass ich nur Kartenkunde bin. Du hast aber recht, ich habe keine hohen Ansprüche an die Karte, da funktional alles in Ordnung ist und die Konditionen stimmen.
So sehe ich das auch. Santander war in meinen Augen noch nie sonderlich qualifiziert, für mich eine "komische Bank", aber die Karte hat spitzen Konditionen und tut was sie soll ... mehr braucht es meiner Meinung nach nicht. Der Rest ist alles "nice to have", aber nicht entscheidungsrelevant, wenn ich im Gegenzug eine Karte bekomme, die etwas tut, was keine andere Karte am Markt kann. Ich bin ja bei der Santander Kunde, weil ich deren Karte will, nicht deren App 
Sorry, die App mit den neuen Intro ist die Banking App, nicht die Sign, da hab ich mich vertan.
Aber dass du nicht bei jedem Login 3D identifizieren musst, ist sehr interessant...
Es wäre zwar möglich, dass die Apps iOS und Android bzgl. "Sicheres Gerät-Regel" Unterschiede haben, aber dass kenne ich von nirgendwoher sonst.
Ach so, ich habe auch nur die Karte!
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student86
Guest
Die sign App war bis jetzt nur zweimal im Einsatz. Zum Einloggen am PC und Smartphone. War jeweils nur einmal erforderlich - nach dem Stichtag.
Same here. Am PC log ich mich nicht mehr ein daher kann ich hier nichts zur Beständigkeit sagen. Aber am Smartphone (iOS) seit dem erstmaligen einloggen in der neuen App keine Verifizierung durch Sign App mehr von Nöten.
Nein, in der App passiert das selbst, nicht durch die Sign, wenn Du dich z.B.aber über Outbank einloggst, dann wird Rücksprung in Sign verlangt.
Wie auch immer, Hauptsache ist mir, die App funktioniert jetzt endlich irgendwie....
Zuletzt bearbeitet:
So, Update: Nach rund 4 Wochen hat die Santander es dann doch mal geschafft, meine Kündigung der 1plus Karte zu bestätigen. Zusätzlich wurden mir auch noch die 24 cent Guthaben (kam später aus der Visa Aktion) auf mein Girokonto überwiesen.
Nur aus der Schufa ist die Karte noch nicht, na ja, habe mal online bei der Schufa auf "Geschäftsbeziehung besteht nicht mehr" geklickt. Das dauert dann erfahrungsgemäß etwas, aber ok.
Nur aus der Schufa ist die Karte noch nicht, na ja, habe mal online bei der Schufa auf "Geschäftsbeziehung besteht nicht mehr" geklickt. Das dauert dann erfahrungsgemäß etwas, aber ok.
Raus kommt sie dann aber erstmal trotzdem noch nicht, erstmal kommt nur ein Erledigungsvermerk
Hatte das gleiche Problem
Bei mir ist sie als Kreditkarte eingetragen, die fliegen sofort raus, wenn die Geschäftsbeziehung beendet ist. Anders nur bei Rahmenkrediten.
Wir haben gerade in einem Lokal in Tschechien mit der KK die Rechnung bezahlt. Nach der Frage ob Währung in CZK oder EUR am Gerät wählten wir CZK.
Auf dem Beleg war dann 3% Gebühr ausgewiesen.
Was für eine Gebühr war das und ist sowas rechtens?
Ist für so eine Gebühr der Händler oder die Bank des Händlers verantwortlich? Bekommt man diese Gebühr auch von der Santander zurück?
Auf dem Beleg war dann 3% Gebühr ausgewiesen.
Was für eine Gebühr war das und ist sowas rechtens?
Ist für so eine Gebühr der Händler oder die Bank des Händlers verantwortlich? Bekommt man diese Gebühr auch von der Santander zurück?
Das wird irgendwas lokales sein, irgend nen komisches Ding.
Nein, bekommst du nicht zurück.
Ggf. Beschwerde bei Visa.
Nein, bekommst du nicht zurück.
Ggf. Beschwerde bei Visa.
Was steht auf dem Beleg als Begründung für die Gebühr? Da Gebühren bei Händlerzahlungen in der EU unzulässig sind, würde ich das aus Prinzip reklamieren und zurückbuchen lassen.
Kein Grund. Einfach "incl. 3% Gebühr".
Der Kurs incl. dieser Gebühr ist 1:24, laut firstdata liegt er bei 1:25,5...
Genau. Die Frage ist doch: Was steht auf der Rechnung? Ist der belastete Betrag mit dem Rechnungsbetrag identisch, haben Banken oder Visa mit der ganzen Sache nichts zu tun. Ist der belastete Betrag höher als der Rechnungsbetrag, kannst du den Aufschlag bei Visa reklamieren, da unzulässig. Du hast aber natürlich den Fehler gemacht, das überhaupt zu bezahlen. Warum hast du nicht im Lokal gefragt, woher die Differenz zwischen Rechnungsbetrag und Belastungsbetrag kommt?
Der Fall war wie folgt:
Andorfern der Rechnung, diese kam und wies einen Betrag in Euro aus (53 Euro) und einen Betrag in CZK (1221).
Wir sagten, dass der Betrag in CZK mit KK bezahlt werden soll.
Dann wurde der CZK-Betrag in das KK-Gerät eingegeben.
Auf dem KK-Beleg waren dann 50,30 Euro ausgewiesen mit dem Hinweis auf die 3% Gebühr. Mit dem Visa-Umrechnungskurs von firstdata hätte das Ganze 47,80 kosten müssen.
Vmtl. sind wir hier beim letzten Bestätigungsschritt doch in die Falle getreten und haben irgendwie die Zahlung in Euro mit schlechtem Wechselkurs bestätigt.
Wer bekommt hier eigentlich die Differenz bei Euro-Zahlung, die sich vom echten Wechselkurs unterscheiden? Der Ladeninhaber oder die Bank des Ladeninhabers?
Welcher Betrag und welche Währung wurde lt. Onlineübersicht Deinem KK Konto belastet? Wenn du einen Zeugen hast, der bestätigt, dass du in CZK bezahlen möchtest, wäre eine Abrechnung in EUR Betrug. Ich würde das reklamieren, denn nur so lernen die das.
Tja, mit Sign-First-Karte wäre es Dir zumindest vor der Autorisierung aufgefallen. ... aber Sign-First ist ja sooo dooof
Woraus schließt du, dass er keine Sign-First hatte? Die Karte gibt's ja noch nicht so lange mit PIN first.
Wenn auf deinem Beleg EUR ausgewiesen wird, du aber kein DCC und in CZK zahlen wolltest, würde ich sagen: Klarer Fall von abgerippt. Hättest du in CZK bezahlt, würde ja auf dem Beleg CZK stehen.
Gesagt, dass in CZK bezahlt werden soll, aber dann vmtl. dennoch EUR getippt. Die Fallen auf dem Handgerät sind da ja mitunter tückisch (Bestätigung EUR= Taste "Bestätigen", Bestätigung CZK = Taste "Korrektur" oder so).
Wer streicht sich nun das, was wegen DCC zuviel gezahlt wurde, ein? Der Händler oder dessen Bank?