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Schau an, und ich dachte immer ich bezahle an Unister und die bezahlen dann die Airline.
Schlechte Erfahrung fluege.de
- Starter*in highfly8
- Datum Start
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Schau an, und ich dachte immer ich bezahle an Unister und die bezahlen dann die Airline.
Kommt auf die Airline an, oft buchen die selbst ab und Unister nur das Vermittlungsentgelt.
A
Anonym42218
Guest
Hallo,
auch ich bin leider auf den Anbieter fluege.de reingefallen. Hätte ich die Stern-TV-Sendung gestern mal eher gesehen…
Bei mir war es ebenfalls so, dass die ominöse "Service-Fee" in Höhe von insgesamt 80EUR (bei reinen Flugkosten von 90EUR!!) definitiv vorher nicht in der Gesamtsumme ausgewiesen war. Gibt es irgendeine realistische Möglichkeit dagegen vorzugehen (Kreditkartenbelastung zurückbuchen) oder habe ich einfach Pech gehabt?
Viele Grüße!
auch ich bin leider auf den Anbieter fluege.de reingefallen. Hätte ich die Stern-TV-Sendung gestern mal eher gesehen…
Bei mir war es ebenfalls so, dass die ominöse "Service-Fee" in Höhe von insgesamt 80EUR (bei reinen Flugkosten von 90EUR!!) definitiv vorher nicht in der Gesamtsumme ausgewiesen war. Gibt es irgendeine realistische Möglichkeit dagegen vorzugehen (Kreditkartenbelastung zurückbuchen) oder habe ich einfach Pech gehabt?
Viele Grüße!
Ne, die Lockangebote die unter dem Tarif verkauft werden stellt fluege.de auf rechnung aus und belastet Dich direkt.
Wie gesagt, es kommt drauf an. Ich habe Abbuchungen von denen direkt und auch welche von Airlines.
Anschreiben, ggf. über Facebook. Hat bei mir bisher immer (!) geklappt.
lies hier weiter oben: wenn du fliegen willst solltest du es als Lehrgeld "ablegen" - wenn du streiten willst, könntet ihr ja endlich mal eine Website gründen, wo alle Fluege.de /Unister Geschädigte sich versammeln und gemeinsam gegen diese Abzocke vorgehen....
kayak ist nur eine Suchmaschine, die ihre Provisionen von den Anbietern erhält. Wie viele Zwischenhändler von kayak abwärts dann noch dazwischen sind, wird keiner nachvollziehen können. Wenn du bei kayak einen Flug suchst, wirst du auch nur an einen Anbieter weitergeleitet, woher der wiederum seine Tickets holt, ist auch nicht immer klar. Mal ist es die Airline selbst, mal ein Grossist, mal ein Reiseveranstalter. so zumindest meine Erfahrung. Die angebotenen Tickets können aus allen möglichen Kontingenten stammen, auch aus Retouren. Mit aus diesem Grund sind die PReise sehr unterschiedlich und können den der offiziellen Airlineseite unterbieten.
Zuletzt bearbeitet:
A
Anonym42218
Guest
Danke für den Hinweis. Hättest Du zufällig die Facebookseite parat? ich finde da nur flüge.de (Anderes Impressum) und 5fluege.de (ebenfalls ein anderer Anbieter).
Auszug der Unister AGB
"Unister (Barfußgäßchen 11, D-04109 Leipzig) tritt ausschließlich als Vermittler von Beförderungsleistungen, Reisen und/oder sonstigen Leistungen (u.a. Pauschalreisen, Flüge, Hotelbuchungen, Mietwagen) – im Folgenden zusammenfassend "Leistung" genannt von Dritten Anbietern – im Folgenden zusammenfassend "Leistungserbringer" genannt – auf."
Der Laden geht also kein Risiko ein. Risiken werden also auf Kunden und Anbieter abgewälzt.
A
Anonym42218
Guest
danke dir. hatte nach fluege.de geschaut, aber unister betreibt ja massig webseiten.
Heute bei Unsiter (AIDU) bei einer Buchung nicht auf die finale Zahlungsseite gekommen. Später Mail, dass Zahlung nicht durchgeführt wurde mit der Bitte anzurufen.
Hotline kann nicht helfen --> Bitte nochmal buchen.
Später Rückruf von unister, Zahlungsdaten durchgegeben, alles ok. Haben dann sogar zwei Buchungen für aufeinanderfolgende Tage zusammengesetzt und zwei "Gutscheine" abgezogen.
Immerhin haben sie Humor: "Reiseleitung: Hier muss sich noch jemand was ausdenken"
Hotline kann nicht helfen --> Bitte nochmal buchen.
Später Rückruf von unister, Zahlungsdaten durchgegeben, alles ok. Haben dann sogar zwei Buchungen für aufeinanderfolgende Tage zusammengesetzt und zwei "Gutscheine" abgezogen.
Immerhin haben sie Humor: "Reiseleitung: Hier muss sich noch jemand was ausdenken"
Unglaublich, jetzt ist es bei mir auch passiert! Habe bisher bestimmt rund 30 Buchungen über fluege.de mit deren Master Card Gold abgewickelt und hatte nie ein Problem. Bei meinen letzten beiden Buchungen werden auf den Rechnungen jeweils 29,99€ Gebühren ausgewiesen, die beim Abschluss der Buchung nicht angezeigt wurden. Habe bereits vor einer Woche an service@fluege.de geschrieben, natürlich keine Antwort. Jetzt wollte ich - wie hier empfohlen- dem Facebook Support schreiben, finde aber keine fluege.de Seite bei Facebook. Könnte mir hier jemand helfen? Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch, wenn die nicht reagieren? Vielen Dank.
Die E-Mail-Adresse wird nicht benutzt, fluege-service@fluege.de oder so ähnlich ist richtig. Am besten das Kontaktformular auf der Website nutzten.
Interessant. Das ist weiterer Beleg dafür, dass dies eine neue Masche von Fluege.de zu sein scheint, um die Inhaber der "Fluege.de Mastercard Gold" abzukassieren.
A
Anonym19514
Guest
Neue Versicherungsfalle bei Reisebuchungen - help.ORF.at
Neue Versicherungsfalle bei Reisebuchungen
Online-Reisebuchungen sind praktisch und schnell, aber sie haben auch ihre Tücken. Früher war es zum Beispiel Brauch, dass Reiseversicherungen gleich mitverkauft wurden. Man musste die voreingestellte Zustimmung wegklicken, wenn man keine Versicherung wollte. Viele Konsumenten haben das übersehen, jetzt ist diese Praxis nicht mehr erlaubt. Aber man hat sich etwas Neues einfallen lassen.
Kategorie: Reisen
Mehrjahresversicherungen
Im Dezember 2012 buchte Doro E. über die Online-Buchungsplattform „billigflüge.de“ eine Reise für den Sommerurlaub 2013. Da müsse man ja alles mögliche ausfüllen und sie habe sich gedacht, dass eine Reiseversicherung recht praktisch sei, sagt Frau E. Speziell eine Stornoversicherung, weil man ja nicht wisse, was im nächsten Sommer sein werde, ob man die Reise dann überhaupt werde antreten können.
Und so stimmte sie auf dem Buchungsformular einer Versicherung zu. Dem Link zur Produktinformation sei sie nicht gefolgt, da sie sich sicher gewesen sei, die Versicherung nur für die geplante Reise abgeschlossen zu haben, so Frau E. Dann seien zwei Bestätigungen für Reiseversicherungen von der „Berlin direkt Versicherung“ gekommen. Sie habe sofort zurückgeschrieben, dass sie das offensichtlich doppelt abgeschlossen habe und dass sie das storniere. Antwort sei keine gekommen. Frau E. hatte damals beruflich sehr viel zu tun und verfolgte die Angelegenheit nicht weiter.
Versicherung storniert
Im Dezember 2013, also ein Jahr nach der Buchung, meldete sich die „Berlin direkt Versicherung“, plötzlich wieder bei Doro E. In einer Zahlungsaufforderung ließ man sie wissen, dass sie eine Jahresversicherung abgeschlossen habe und forderte sie auf, die offene Prämie zu begleichen.
Nach unserer Intervention schrieb uns die „Berlin direkt Versicherung“, dass Frau E. im Zuge einer Flugbuchung auf der Internetplattform „billigflüge.de“ eine Mehrjahresversicherung für sich und ihren Mann abgeschlossen habe. Man nehme aber nun ihren Kündigungswunsch zur Kenntnis und beende den Versicherungsvertrag rückwirkend zum 3.12.2013.
Suggestivfragen
Doro E. ist in der Arbeit mit dem PC und im Internet versiert, sie falle nicht so leicht auf etwas herein, meint sie. Sie habe sicher etwas übersehen, aber die Angaben seien verwirrend gewesen und aus ihrer Sicht absichtlich verwirrend. Wie die Buchungsmaske bei„billigflüge.de“- im Jahr 2012 ausschaute, wissen wir nicht, aber verwirrend ist sie – wenn man nicht genau aufpasst – noch immer. Denn gleich nach den Angaben zum Flug und zur Person wird man mit einer Frage konfrontiert. Und zwar: "Soll das Ticket kostenlos umgebucht werden können?" Eine Frage, die man nicht übergehen kann, die mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden muss. Die Antwort, die man auf so eine Frage anklickt, liegt auf der Hand und beschert Kunden die erste Mehrjahresversicherung. Vorausgesetzt sie lesen die Kurzinformationen nicht genau durch und ignorieren auch die Links zur Produktinformation und den Versicherungsbedingungen.
Etwas weiter unten ist erneut eine Frage zu beantworten:
"Sollen alle Reisenden bei Reiserücktritt, Reiseabbruch, Krankheit, Gepäckverlust o.Ä. abgesichert sein?" Wer auch diese Frage mit „ja“ beantwortet, hat zwei Versicherungen abgeschlossen, zwei Mehrjahresversicherungen, die sich laut Versicherungsbedingungen automatisch verlängern, wenn sie nicht einen Monat vor Ablauf schriftlich gekündigt werden.
Rechtliche Beurteilung
Nun ist nach dem Fern-Finanzdienstleistungsgesetz der Anbieter verpflichtet, Reisende vor dem Vertragsabschluss umfassend über die angebotene Reiseversicherung aufzuklären, erläutert der help-Jurist Sebastian Schumacher: "Wenn die Informationen nur schwer auffindbar sind oder auch unverständlich sind, dann gelten sie als nicht erteilt." Ob die Informationen bei „billigflüge.de“ diesen Vorgaben genügen oder nicht, müsste im Streitfall mit einem juristischen Gutachten geklärt werden, sagt Schumacher. Eines geht nach österreichischem Gesetz aber sicher nicht: Die stillschweigende Vertragsverlängerung dieser Reiseversicherungen nach Ablauf des ersten Jahres: "Bei einer automatischen Vertragsverlängerung sieht das Gesetz vor, dass jemand mit angemessener Frist darauf hingewiesen werden muss, dass sich der Vertrag automatisch verlängert, wenn er nicht eine Kündigung ausspricht. Diese Verständigung sollte jedenfalls ein bis zwei Monate vor Notwendigkeit, dass eine Kündigungserklärung ausgesprochen wird, dem Konsumenten zugehen."
Doro E. kann sich nicht erinnern, je ein solches Schreiben von der „Berlin direkt Versicherung“ bekommen zu haben. Fehlt diese Information, dann gilt auch die Vertragsverlängerung nicht.
Neue Versicherungsfalle bei Reisebuchungen
Online-Reisebuchungen sind praktisch und schnell, aber sie haben auch ihre Tücken. Früher war es zum Beispiel Brauch, dass Reiseversicherungen gleich mitverkauft wurden. Man musste die voreingestellte Zustimmung wegklicken, wenn man keine Versicherung wollte. Viele Konsumenten haben das übersehen, jetzt ist diese Praxis nicht mehr erlaubt. Aber man hat sich etwas Neues einfallen lassen.
Kategorie: Reisen
Mehrjahresversicherungen
Im Dezember 2012 buchte Doro E. über die Online-Buchungsplattform „billigflüge.de“ eine Reise für den Sommerurlaub 2013. Da müsse man ja alles mögliche ausfüllen und sie habe sich gedacht, dass eine Reiseversicherung recht praktisch sei, sagt Frau E. Speziell eine Stornoversicherung, weil man ja nicht wisse, was im nächsten Sommer sein werde, ob man die Reise dann überhaupt werde antreten können.
Und so stimmte sie auf dem Buchungsformular einer Versicherung zu. Dem Link zur Produktinformation sei sie nicht gefolgt, da sie sich sicher gewesen sei, die Versicherung nur für die geplante Reise abgeschlossen zu haben, so Frau E. Dann seien zwei Bestätigungen für Reiseversicherungen von der „Berlin direkt Versicherung“ gekommen. Sie habe sofort zurückgeschrieben, dass sie das offensichtlich doppelt abgeschlossen habe und dass sie das storniere. Antwort sei keine gekommen. Frau E. hatte damals beruflich sehr viel zu tun und verfolgte die Angelegenheit nicht weiter.
Versicherung storniert
Im Dezember 2013, also ein Jahr nach der Buchung, meldete sich die „Berlin direkt Versicherung“, plötzlich wieder bei Doro E. In einer Zahlungsaufforderung ließ man sie wissen, dass sie eine Jahresversicherung abgeschlossen habe und forderte sie auf, die offene Prämie zu begleichen.
Nach unserer Intervention schrieb uns die „Berlin direkt Versicherung“, dass Frau E. im Zuge einer Flugbuchung auf der Internetplattform „billigflüge.de“ eine Mehrjahresversicherung für sich und ihren Mann abgeschlossen habe. Man nehme aber nun ihren Kündigungswunsch zur Kenntnis und beende den Versicherungsvertrag rückwirkend zum 3.12.2013.
Suggestivfragen
Doro E. ist in der Arbeit mit dem PC und im Internet versiert, sie falle nicht so leicht auf etwas herein, meint sie. Sie habe sicher etwas übersehen, aber die Angaben seien verwirrend gewesen und aus ihrer Sicht absichtlich verwirrend. Wie die Buchungsmaske bei„billigflüge.de“- im Jahr 2012 ausschaute, wissen wir nicht, aber verwirrend ist sie – wenn man nicht genau aufpasst – noch immer. Denn gleich nach den Angaben zum Flug und zur Person wird man mit einer Frage konfrontiert. Und zwar: "Soll das Ticket kostenlos umgebucht werden können?" Eine Frage, die man nicht übergehen kann, die mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden muss. Die Antwort, die man auf so eine Frage anklickt, liegt auf der Hand und beschert Kunden die erste Mehrjahresversicherung. Vorausgesetzt sie lesen die Kurzinformationen nicht genau durch und ignorieren auch die Links zur Produktinformation und den Versicherungsbedingungen.
Etwas weiter unten ist erneut eine Frage zu beantworten:
"Sollen alle Reisenden bei Reiserücktritt, Reiseabbruch, Krankheit, Gepäckverlust o.Ä. abgesichert sein?" Wer auch diese Frage mit „ja“ beantwortet, hat zwei Versicherungen abgeschlossen, zwei Mehrjahresversicherungen, die sich laut Versicherungsbedingungen automatisch verlängern, wenn sie nicht einen Monat vor Ablauf schriftlich gekündigt werden.
Rechtliche Beurteilung
Nun ist nach dem Fern-Finanzdienstleistungsgesetz der Anbieter verpflichtet, Reisende vor dem Vertragsabschluss umfassend über die angebotene Reiseversicherung aufzuklären, erläutert der help-Jurist Sebastian Schumacher: "Wenn die Informationen nur schwer auffindbar sind oder auch unverständlich sind, dann gelten sie als nicht erteilt." Ob die Informationen bei „billigflüge.de“ diesen Vorgaben genügen oder nicht, müsste im Streitfall mit einem juristischen Gutachten geklärt werden, sagt Schumacher. Eines geht nach österreichischem Gesetz aber sicher nicht: Die stillschweigende Vertragsverlängerung dieser Reiseversicherungen nach Ablauf des ersten Jahres: "Bei einer automatischen Vertragsverlängerung sieht das Gesetz vor, dass jemand mit angemessener Frist darauf hingewiesen werden muss, dass sich der Vertrag automatisch verlängert, wenn er nicht eine Kündigung ausspricht. Diese Verständigung sollte jedenfalls ein bis zwei Monate vor Notwendigkeit, dass eine Kündigungserklärung ausgesprochen wird, dem Konsumenten zugehen."
Doro E. kann sich nicht erinnern, je ein solches Schreiben von der „Berlin direkt Versicherung“ bekommen zu haben. Fehlt diese Information, dann gilt auch die Vertragsverlängerung nicht.
Zumindest vor einigen Wochen gab es bei Pauschalreisen auch das Angebot einer Rechtsschutzversicherung im Buchungsprozess. Das fand ich "putzig".... ;-)
Also ich habe eben auch mal mein Glück mit denen versucht. Ich habe über swoodoo einen Oneway DUS-ARN mit SK gesucht und der wurde dort für 47€ bei flüge.de angeboten und bei SK hätte der selbe Flug 79€ gekostet. Während des Buchungsvorgangs blieb der Preis immer gleich und am Ende konnte man für 3€ zusätzlich die Lastschriftzahlung auswählen. Auf der Vorabbestätigung standen die 50€ (47€+3€) und auch auf dem Ticketbeleg standen sie so unverändert. Ich scheine also Glück gehabt zu haben oder ändern die die Rechung nachträglich oder buchen einen höheren Betrag ab als in der Rechnung genannt?
Seit heute zahlt man bei Fluege.de auch mit American Express Zahlungsgebühren von 20,- bis rund 40,- Euro.
Gruß,
Euphiletos
Gruß,
Euphiletos