Unterwegs im Land der Pharaonen und an die Perle des Golfs
Montag
Blick durch die getönte Scheibe des Hotelfensters.
Ich packe meine Sachen zusammen und ziehe langsam los.
Ich komme zufällig an einer Filiale meines Lieblingskanadiers vorbei, und so nehme ich hier mein Frühstück ein.
Weiter geht es mit dem Rundgang, hier die Handelskammer Kuweit.
Die große Moschee Kuweit.
Besichtigung ist möglich nach Registrierung und Empfang eines Besucherausweises.
Der Innenhof.
Minarett der Großen Moschee.
Seif-Palast in Kuwait-Stadt, Kuwait. Der Palast ist der offizielle Amtssitz des Emirs von Kuwait.
Noch eine Moschee in der Nähe des Souks.
Ich bin am Souk angelangt, nachfolgend ein paar Eindrücke.
Ein Innenhof zum Verweilen.
Hier finden sich auch einige Wechselstuben und da ich mir ein paar Scheine für die Sammlung daheim mitnehmen möchte, suche ich selbige auf. Jedoch erbarmt sich erst der dritte meiner und nimmt gnädig meinen 50er an, den anderen zwei war er nicht neu genug. Nach dem ich außerdem einen Thawb erstanden habe, laufe ich in Richtung Meer und am selbigen entlang.
Die Kähne wirken bewohnt.
Der Yachthafen.
Langsam kommt das nächste Ziel in den Blick, die Kuweit-Towers.
Aussicht von oben.
Nachdem es dunkel ist, trete ich den Rückzug an und fahre mit einem Taxi zurück zum Souk, nicht ohne vorher die kitschige Illumination zu begutachten.
Bei Dunkelheit wirkt der Souk nochmal ganz anders.
Ein Bild des opulenten Abendmahls dard natürlich nicht fehlen.
Das Restaurant.
Und nochmal der Innenhof von heute Mittag.
Um noch etwas Zeit totzuschlagen mache ich auf dem Weg zum Flughafen noch einen Zwischenstop im Einkaufszentrum, auch das ist einfach riesig.
Nachdem ich genug Zeit rungebracht habe, fahre ich weiter zum Flughafen, mit Pegasus geht es über SAW nach Hause.
Fazit Kuweit: Sicher kein Ziel für ausgiebige Ferien, aber wenn man sowieso "in der Gegend" ist und einen Tag opfern kann, gibt es unangenehmere Wege, sich einen Länderpunkt zu holen. Auf mich wirkte es wie die kleinere und etwas weniger protzige Version von Dubai. Die Stadt verlassen habe ich nicht, einschlägiger Literatur nach gibt es dafür auch keine Gründe. Aber alles sehr sauber, ohne jede Belästigung.
Danke fürs Begleiten.