Sparda Hessen Mastercard Platinum

[JFI]

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Für die Sparda Bank ist es doch völlig gleichgültig, ob ein Kunde seine Revolut auflädt oder Handelsumsätze tätigt. Ihre 0,3% Gebühren (oder wieviel war das nochmal?) bekommt sie so oder so.

Das sehe ich anders. Zwar bekommen sie die 0,3% oder was auch immer.

Aber nimm mal folgendes an:

Bevor es möglich war, mit Revolut die 7500€ Umsatz mit einem Fingerschnipp zu generieren, kamen nur 50 von 100 Kunden an die 7500€ Umsatz.

Dank Revolut schaffen es jetzt 70 von 100 Platinumkunden.

Es sind deshalb Einnahmen entgangen, das bisherige Modell trägt sich nicht mehr.

 

[afguduud]

Bevor es möglich war, mit Revolut die 7500€ Umsatz mit einem Fingerschnipp zu generieren, kamen nur 50 von 100 Kunden an die 7500€ Umsatz.

Dank Revolut schaffen es jetzt 70 von 100 Platinumkunden.

Woher weißt Du das?

 

[DerSimon]

Für die Sparda Bank ist es doch völlig gleichgültig, ob ein Kunde seine Revolut auflädt oder Handelsumsätze tätigt. Ihre 0,3% Gebühren (oder wieviel war das nochmal?) bekommt sie so oder so.

Gerade bei einer Karte für das Ausland rechnet die Bank aber wohl eher damit, dass man sie in Länder mit Interchange >> 1% einsetzt.


Wieso man aber hier mit Revolut rumhampeln muss, ist mir unklar. 7k in einem Jahr bekommt man doch problemlos hin

 

[ausbilderschmidt]

Ich achte schon jetzt darauf, echte umsätze und Revolut zu mischen.
Aber sollte das der Grund sein: Wieder ein Geschäftsmodell, wo es sich mir nicht erschließt, daß es angeboten wäre, wenn es im "schlimmsten Fall" (alle machen den Umsatz) nicht kostendeckend ist

So ähnlich ist es bei den Sparkassen, die die DKB sperren.
"ich der Sparkassenvorstand mache einen Vertrag mit visa, wenn man damit abhebt, kriege ich Geld. Oh, dkb Kunden machen das ja jetzt auf einmal. Wie, die DKB erstattet denen das quasi? Dann sperre ich meine Automaten, weil ja mein mit visa ausgehandelter Vertrag auf einmal doof ist. "

 

[br33s]

So ähnlich ist es bei den Sparkassen, die die DKB sperren.
"ich der Sparkassenvorstand mache einen Vertrag mit visa, wenn man damit abhebt, kriege ich Geld. Oh, dkb Kunden machen das ja jetzt auf einmal. Wie, die DKB erstattet denen das quasi? Dann sperre ich meine Automaten, weil ja mein mit visa ausgehandelter Vertrag auf einmal doof ist. "

Sind ja auch seine Automaten, soll doch die DKB auch welche aufstellen. Oder geht der Kunde halt zu Rewe und lässt sich „kostenlos“ etwas auszahlen

 

[ausbilderschmidt]

Sind ja auch seine Automaten, soll doch die DKB auch welche aufstellen. Oder geht der Kunde halt zu Rewe und lässt sich „kostenlos“ etwas auszahlen

Brauch se ja nicht. Denn die DKB hat einen Vertrag mit visa.
Genau wie die Sparkasse. Und für die Sparkasse gilt das oben gesagte.

 

[br33s]

Brauch se ja nicht. Denn die DKB hat einen Vertrag mit visa.
Genau wie die Sparkasse. Und für die Sparkasse gilt das oben gesagte.

Die machen das ja clever, die Sparkassen lassen die Zahlungen an Ihren Geldautomaten mit einer fremden Visa an einem ihrer Automaten zu, meist an dem ihrer Hauptstelle. Auf den sonstigen Filialen sind nur eigene VPay/Maestro Karten erlaubt. Damit erfüllen Sie ihren Vertrag mit Visa und begrenzen natürlich die Flexibilität genügend für die Fremdkunden. So machen es auch die Genossenschaftsbanken. Aber so bleiben den Visa Fremdkunden noch immer die Automaten der CashGroup, zumindest in Grossstädten eine Alternative.

Find es aber verständlich, das die Filialbanken so reagieren, schließlich entstehen denen auch Kosten für die Hardware und die Bargeldversorgung und deren Kunden dürfen es über ihre Kontoführung begleichen, da ist die Einschränkung für Fremdkunden nachvollziehbar.

 

[Txx]

Konnte bisher mit Revolut und Barclaycard an jedem Automaten von Volksbanken und Sparkassen gebührenfrei abheben. Das sind wohl stand jetzt nur sehr sehr wenige, die sich dagegen stellen. Vermutlich regional begrenzt.
Wenn es einen trifft natürlich blöd.
Bin Kunde bei der hiesigen Volksbank, wenn ich da nicht mehr mit anderen Karten abheben kann würde ich a) mal fragen ob es nicht schlau wäre, den zusätzlich generierten Gewinn mitzunehmen, sind ja immerhin fast 2€ pro Abhebung, und b) mein Konto kündigen, so ein Verhalten unterstütze ich nicht. Bargeld ist ja eh immer weniger nötig (ob gut oder schlecht mal außen vor).
Dass die Sparkasse dann anprangert, dass Apple die NFC Schnittstelle nicht öffnet, wäre unter den von Euch genannten Verhaltensweisen an den Geldautomaten ja eine Doppelmoral vom Feinsten.

 

[Markus_1978]

Dass die Sparkasse dann anprangert, dass Apple die NFC Schnittstelle nicht öffnet, wäre unter den von Euch genannten Verhaltensweisen an den Geldautomaten ja eine Doppelmoral vom Feinsten.

Warum? Das iPhone gehört den Kunden, nicht Apple. Die GAAs gehören der Sparkasse. Der Vergleich hinkt ganz gewaltig!

 

[Txx]

Warum? Das iPhone gehört den Kunden, nicht Apple. Die GAAs gehören der Sparkasse. Der Vergleich hinkt ganz gewaltig!

ApplePay wird bei Apple verwaltet, die Kunden können doch genauso wenig entscheiden? Was ein schwaches Kontra, arbeitest Du bei der Sparkasse?
Apple sollte ihre Schnittstelle laut früheren Aussagen der Sparkasse freigeben (für andere Anbieter).
Gleichzeitig gibt die Sparkasse Geldautomaten teilweise nicht für andere frei und argumentierte dann wenn ich mich recht entsinne noch, dass Apple seine Marktmacht missbraucht.
ApplePay: Apples Technik - hinkt für mich nicht.

 

[Cardandfly]

Dass die Sparkasse dann anprangert, dass Apple die NFC Schnittstelle nicht öffnet, wäre unter den von Euch genannten Verhaltensweisen an den Geldautomaten ja eine Doppelmoral vom Feinsten.

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen. Man nutzt die vermeintliche Marktmacht hier ganz klar aus. Paradox ist ja vor allem, dass man auf eigentlich schnelle Einnahmen (ca. 1,70€ pro Abhebung) verzichtet, auch wenn noch ein Teil davon für den Automatenbetrieb drauf geht.

 

[br33s]

Ist halt der Versuch der Filialbanken ein Alleinstellungsmerkmal herzustellen. Ob es funktioniert wird die Zukunft zeigen.

Sicherlich wird dort im Controlling berechnet, was wirklich bei den 1,70-2,00€ je Fremdkunden tatsächlich nach Abzug aller Kosten hängen bleibt. Dieser Teil wird wohl nicht im Verhältnis dazu stehen, das man fremde Kunden bedient. Mit einem Kunden der auch seine Hausbank nutzt ( nicht nur Girokonto sondern weitere Produkte) wird die Filialbank einen höheren Deckungsbeitrag erzielen, als mit den Fremdkunden. Wenn es so lukrativ wäre, hätte sich in Deutschland das Prinzip der freien Geldautomaten, so wie in den USA oder Asien, schon durchgesetzt. Dort steht an jeder Ecke und vor jedem MC ein Automat. In Deutschland findet man an mancher Tanke oder in den großen Malls einen Automaten, sonst halt nur in den Filialen.

Die Filialbanken haben nun endlich nach Jahren verstanden, das sie den Preiskampf gegen die Onlinebanken nicht gewinnen können. So versuchen sie nun natürlich mit Service für den eigenen Kunden einen Vorteil zu erzeugen, welcher einen Mehrpreis wert sein soll. So wird es den Kunden geben, welcher auf den Preis schaut und nicht bereit ist für einen Service zu zahlen und den anderen Kunden der bequem ist und eine Nahe Servicestelle benötigt. In der Grossstadt wird das kein Problem sein, auf dem breiten Land sieht das sicherlich anders aus.

Wenn sich nun bei den Filialbanken das Modell mit dem aussperren von Fremdkunden rentiert, wird dies sicherlich bundesweit umgesetzt ( vielleicht in Grossstädten, wo großer Konkurrenzdruck vorhanden ist später ) sieht man ja auch wie es mit den Gebühren vor 3-4 Jahren war, einige Filialbanken haben mit der Einführung von Kontenentgelten begonnen und heute ist es mittlerweile bundesweit Gang und gebe.

Den „Staatsauftrag“ der Bargeldversorgung gibt es und gab es nie.

Am Ende kann man froh sein, das die Bankenwelt, dank der Onlinbanken und StartUps so vielfältig geworden ist und Bewegung in den Markt gebracht hat. So kann man nun endlich zum Aldi/Lidl (billig und gut) der Banken ( Online oder Startup) gehen oder zum Edeka/Rewe und deren Service nutzen. Der Eine ist mit dem Steak zu 5€ je Kg zufrieden und ihm schmeckt es, der Andere gibt halt für Qualität gerne auch mal 25€ je kg aus. Der Eine hat Hartz4 und für den sind 3€ Kontoführung zu viel den Anderen stören 10€ im Monat nicht. So verschieden ist die Welt nun einmal

 

[espresso]

Was hat das jetzt mit der Sparda Mastercard zu tun?

 

[br33s]

Was hat das jetzt mit der Sparda Mastercard zu tun?

Ist auch eine Filialbank

 

[blntel]

Vermutlich hat es sich vor Änderung der Interchange-Regeln und vor dem Ansturm der Vielfliegertreff-Priority Pass Schnorrer (hm, also auch mich) gerechnet... Irgendwann ist jetzt die Mischkalkulation aber wohl doch gekippt.

Vergleichbare Preise für Kreditkarten bei Amex und Deutscher Bank liegen schliesslich höher, von den Kreditkarten mit Priority Pass Standard mal ganz abgesehen (Revolut Metal, andere Sparda Platinums, etc.)...

Bin zugegeben froh, dass es die Kreditkarten-Kombis überhaupt noch gibt, denn wenn ich den Priority Pass zum Originalpreis kaufen müsste, würde ich dann doch ins grübeln kommen...

Mal sehen, was kommt.

Ich achte schon jetzt darauf, echte umsätze und Revolut zu mischen.
Aber sollte das der Grund sein: Wieder ein Geschäftsmodell, wo es sich mir nicht erschließt, daß es angeboten wäre, wenn es im "schlimmsten Fall" (alle machen den Umsatz) nicht kostendeckend ist

So ähnlich ist es bei den Sparkassen, die die DKB sperren.
"ich der Sparkassenvorstand mache einen Vertrag mit visa, wenn man damit abhebt, kriege ich Geld. Oh, dkb Kunden machen das ja jetzt auf einmal. Wie, die DKB erstattet denen das quasi? Dann sperre ich meine Automaten, weil ja mein mit visa ausgehandelter Vertrag auf einmal doof ist. "

 

[geos]

Die machen das ja clever, die Sparkassen lassen die Zahlungen an Ihren Geldautomaten mit einer fremden Visa an einem ihrer Automaten zu, meist an dem ihrer Hauptstelle. Auf den sonstigen Filialen sind nur eigene VPay/Maestro Karten erlaubt. Damit erfüllen Sie ihren Vertrag mit Visa und begrenzen natürlich die Flexibilität genügend für die Fremdkunden.
Find es aber verständlich, das die Filialbanken so reagieren, schließlich entstehen denen auch Kosten für die Hardware und die Bargeldversorgung und deren Kunden dürfen es über ihre Kontoführung begleichen, da ist die Einschränkung für Fremdkunden nachvollziehbar.

Die GAA-Aufstellber bekommen Geld pro Abhebung, daher sollten sie nach der Logik soviel Fremdabhebungen wie möglich anziehen und zulassen.
Der wahre Grund ist, dass man die eigene Klientel vor einem Wechsel zu einer Direktbank abschrecken möchte, indem man versucht, das Leben für deren Kunden vor Ort so schlecht wie möglich zu machen. Auf dass bloß kein Sparkassenkunde wechselt.

GAA, an denen nicht alle Visa-Karten genommen werden, dürfen dann aber nicht mehr mit dem Visa-Logo beworben werden, oder?

 

[br33s]

Die GAA-Aufstellber bekommen Geld pro Abhebung, daher sollten sie nach der Logik soviel Fremdabhebungen wie möglich anziehen und zulassen.
Der wahre Grund ist, dass man die eigene Klientel vor einem Wechsel zu einer Direktbank abschrecken möchte, indem man versucht, das Leben für deren Kunden vor Ort so schlecht wie möglich zu machen. Auf dass bloß kein Sparkassenkunde wechselt.

Ja genau das ist der Grund. Das Verdienen mit dem Gerät ist eher nebensächlich! Obwohl die Versorgung mit Bargeld auch zukünftig mit Gebühren verbunden sein wird, hier wird selbst der Sparkassenkunde in ein paar Jahren bundesweit Gebühren für die Nutzung des Automatens zahlen müssen. Der Fremdkunde bekommt halt einfach kein Geld und wird erzogen dazu, endlich mal alles Bargeldlos zu erledigen.

GAA, an denen nicht alle Visa-Karten genommen werden, dürfen dann aber nicht mehr mit dem Visa-Logo beworben werden, oder?

Naja es gibt ja mehrere Funktionen einer VISA/MasterCard Karte, so kann man an den Automaten die PIN ändern, oder sogar an einigen kann man auf seine Prepaid/Debit Karte Geld aufzahlen. Also nur weil man die Auszahlfunktion sperrt, muss man wohl das VISA Logo nicht entfernen.

 

[Markus_1978]

ApplePay wird bei Apple verwaltet, die Kunden können doch genauso wenig entscheiden? Was ein schwaches Kontra, arbeitest Du bei der Sparkasse?
Apple sollte ihre Schnittstelle laut früheren Aussagen der Sparkasse freigeben (für andere Anbieter).
Gleichzeitig gibt die Sparkasse Geldautomaten teilweise nicht für andere frei und argumentierte dann wenn ich mich recht entsinne noch, dass Apple seine Marktmacht missbraucht.
ApplePay: Apples Technik - hinkt für mich nicht.

Nein, du hast es nicht verstanden.

Apple verkauft ein Gerät, der Hersteller gibt Dinge für den Nutzer (über unabhängige App Angebote) frei, (wie zb Bluetooth), andere Funktionen aber nicht und zwar aus rein marktbeherrschenden Gründen (hier NFC).
Die Banken (hier Filialbanken) verkaufen keine GAAs, sondern Karten. Diese sind vollkommen freigeschaltet (es sei denn, Kunde möchte kontaktlos selbst deaktiviert haben). Wer diese Automaten benutzen darf, obliegt den Banken (natürlich die eigenen Kunden).

 

[konavf]

Ich finde schon, dass der Vorposter recht hat und du Haarspalterei betreibst. Tatsache ist dass hierzulande die Sparkasse ihre marktbeherrschende Stellung missbraucht und die Politik wegsieht, Lobbyismus vom feinsten.

 

[JFI]

Etwas OT, da Bezug zu Sparda Hessen Girokonto/Gewinnsparen/Depot, nicht Mastercard:

Nimmt jemand am Gewinnsparen der Spardabank Hessen teil?

Was für ein Sparkonto muss da hinterlegt werden? Ein beliebiges der vielen, die man im Onlinebanking aktivieren kann? Normales Tagesgeldkonto ohne Mindesteinlage <500 Euro scheint es nicht zu geben.

Weiterhin würde ich gerne wissen, ob der meininvest-Sparplan bzw. die angesparten Depotpositionen direkt in die Onlinebankingoberfläche eingebunden werden (bei gewöhnlichen Investmentdepots der Union Investment scheint dies der Fall zu sein).

Möchte damit im Vorfeld der Platinum-Kreditkarte das interne Bonitätsrating verbessern - was wohl nur funktioniert, wenn das Wertpapiersparplankonto etwas tiefer eingebettet ist. Hat irgendwer irgendwelche Infos diesbezüglich?

 

[schr8403]

Hat man dir denn bei der Eröffnung in der Filiale gesagt, dass du die Karte derzeit nicht bekommen würdest?

 

[iphone08]

Etwas OT, da Bezug zu Sparda Hessen Girokonto/Gewinnsparen/Depot, nicht Mastercard:

Nimmt jemand am Gewinnsparen der Spardabank Hessen teil?

Was für ein Sparkonto muss da hinterlegt werden? Ein beliebiges der vielen, die man im Onlinebanking aktivieren kann? Normales Tagesgeldkonto ohne Mindesteinlage <500 Euro scheint es nicht zu geben.

Weiterhin würde ich gerne wissen, ob der meininvest-Sparplan bzw. die angesparten Depotpositionen direkt in die Onlinebankingoberfläche eingebunden werden (bei gewöhnlichen Investmentdepots der Union Investment scheint dies der Fall zu sein).

Möchte damit im Vorfeld der Platinum-Kreditkarte das interne Bonitätsrating verbessern - was wohl nur funktioniert, wenn das Wertpapiersparplankonto etwas tiefer eingebettet ist. Hat irgendwer irgendwelche Infos diesbezüglich?

Du benötigst zum Gewinnsparen zusätzlich das SpardaSpar-Konto mit einer Mindestanlage von 5€. (Wird laut Werbeflyer beim Loskauf automatisch eröffnet, falls noch nicht vorhanden.)
Die monatlichen Sparbeträge werden auf dem Gewinnsparen-Konto gutgeschrieben und dann jeweils kurz vor Weihnachten auf SpardaSpar umgebucht, ab dem Zeitpunkt kannst du darüber frei verfügen.

Zu dem Depot kann ich leider nichts sagen.

 

[Kundschafter]

Hat man dir denn bei der Eröffnung in der Filiale gesagt, dass du die Karte derzeit nicht bekommen würdest?

JFI hat sehr viele Bankprodukte laut seinen Beiträgen im Forum hier.

Du benötigst zum Gewinnsparen zusätzlich das SpardaSpar-Konto mit einer Mindestanlage von 5€.
Die monatlichen Sparbeträge werden auf dem Gewinnsparen-Konto gutgeschrieben und dann jeweils kurz vor Weihnachten auf SpardaSpar umgebucht, ab dem Zeitpunkt kannst du darüber frei verfügen.

Zu dem Depot kann ich leider nichts sagen.

Die Spardabank in meiner Region hat die Mindesteinlage auf dem SpardaSpar Konto irgendwann abgeschafft.

Bei meininvest wird ein Rahmenvertrag mit der Spardabank geschlossen.
Diese ist Vermögensverwalter.

Wie das im Online Banking integiert ist und die interne Bonität beeinflusst,
weiß ich nicht.

Bist Du Dir Sicher, dass das Tagesgeld eine Mindesteinlage von 500 Euro hat ?
Mindesteinlage klingt nach Sparbrief.

 

[JFI]

Bist Du Dir Sicher, dass das Tagesgeld eine Mindesteinlage von 500 Euro hat ?
Mindesteinlage klingt nach Sparbrief.

Ich korrigiere: es gibt doch ein normales SpardaSpar-Konto mit nur 5 € Mindesteinlage. War auf einer Seite 2, was ich zunächst übersehen hatte.

 

[JFI]

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Hat man dir denn bei der Eröffnung in der Filiale gesagt, dass du die Karte derzeit nicht bekommen würdest?

Ich wollte sie gar nicht direkt.

Erst interne Bonität aufbessern (Nutzung als Gehaltskonto, Sparda-Anteile kaufen, Umsätze generieren, ggf. Wertpapiere), dann beantragen.