ANZEIGE
Und der genossenschaftliche Gedanke wäre deiner Meinung nach, ein paar wenige damit durchkommen zu lassen, weniger zu zahlen als andere?
@Herbertchen, dein Zustand macht mir zunehmend Sorgen.
Mir ist warm, aber mein Zustand ist OK.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied bei verschiedenen Genossenschaftsbanken. Anteile sind haftendes Eigenkapital, das für die Bank unbedingt erforderlich ist. Als Mitglied bekam man meist ein kostenloses Giro u. a. Vergünstigungen bei Geldanlagen von seinem "Berater". Lange wurde damit geworben, dass die Mitgliedschaft etwas ganz besonderes ist. Später war es ein kostenloses Onlinekonto, u. a. damit man der Bank Arbeit abnimmt. Jetzt soll man für Filialen bezahlen, die man nicht benötigt und selbst nach 30 Jahren Mitgliedschaft wird man rausgeworfen. Die heutigen Hausbankmodelle sind meist Augenwischerei und lohnen sich für den Kunden nicht. Auch die angebotenen Versicherungen, Reisen, Bausparen lohnen meist nicht.
Erst hat man den Kunden animiert, möglichst alles online zu machen und jetzt sind die Vorstände überrascht, wenn der Kunde genau das tut und bei günstigeren (nicht unbedingt bei den Günstigsten) Anbietern Produkte abschließt. Finde den Fehler.
Die Geister, die sie riefen, werden sie nicht mehr los.
Manchmal denke ich, dass die Genos einen Verwaltungswasserkopf haben und zu viele Mitarbeiter mit durchschleppen.
Ja, die Sparkassen haben auch manchmal zu viele ehen. Kommunalpolitiker.