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Sparkassen, die ein kostenfreies Konto anbieten?

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10.02.2012
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Letztendlich kann ich wenn ich eine Finanzierung brauche bei allen Banken vergleichen und das Beste nehmen, notfalls kann man auch zu einer örtlichen Sparkasse oder Raiffeisenbank gehen. Als ob die sagen „Also wenn Sie bei uns kein Girokonto haben, dann können Sie das vergessen“.
das gab es durchaus - kA, ob das immer noch so ist...

Ich habe zwar noch ein Windows Laptop, jedoch ist mir das Hochfahren für etwas wie Banking dann Zuviel Aufwand. Daher nutze ich mein Smartphone oder mein Tablet dafür.
Banking muss für mich überall verfügbar sn und nicht nur an Ort XY.
da stimme ich Dir insofern zu, als dass ich gern *auch* eine App oder das OLB im Browser am Smartphone/Tablet nutze, aber nicht nur. Denn Texteingaben sind am Smartphone, gerade bei laengeren Nachrichten, was anderes.

Wenn dann C24 auf eine eMail antwortet, man solle per App schreiben, fuehle ich mich verarscht, und habe keinen Bock mehr... Wird auch naechstes Jahr angegangen. Gern koenn(t)en die aus Sicherheitsgruenden ja in der App antworten, und/oder eMails auch in's App-Postfach einpflegen - das *geht* alles, man muss es nur *wollen*.

ebent. 'Nur noch' ist das Zauberwort, weshalb ich das Ergebnis absolut nachvollziehen kann.

Bei 'hauptsaechlich' (siehe ING, und dann Freigabe via App) ist das absolut anders, zumindest hier.


Ich würde mich freuen, wenn auch die Beamten langsam im 3. Jahrtausend ankommen würden. Und nicht nur Beamten-Mikado mit ihren Gehirnzellen spielen würden („Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.“) Bargeld kann jeder, der überhaupt noch Bargeld benötigt, mit Karte sowohl am ATM, als auch z.B. bei Aldi mitnehmen…
was soll denn dieses unnoetige Bashing jetzt?


Richtig wäre: Nur ein paar Spinner und Nerds im Keller haben ihr Hauptkonto nicht bei einer Filialbank.
da ich mich und einige in der Verwandt- und Bekanntschaft absolut nicht als Nerds ansehe (mich vielleicht als 'Nerd light'), fuehle ich mich jetzt persoenlich beleidigt.

Auch in meinem Umfeld (21-85) hat ausnahmslos jeder sein Hauptkonto nicht bei einer Onlinebank.
das mag stimmen. Aber *Dein* Bekanntenkreis, zu dem ich ja zum Glueck nicht gehoere, ist nunmal kein Massstab.

Aber ging es hier nicht eigentlich um Sparkassen, also solche mit kostenlosen Konten? :)
 

websgeisti

Aktives Mitglied
21.12.2024
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77
Aber ging es hier nicht eigentlich um Sparkassen, also solche mit kostenlosen Konten? :)
Das ist glaube ich ein Glaubenskrieg - die heilige goldene Kuh Sparkasse vs. die bösen kostenlosen Direktbanken

Eben typische Schwarz-/Weißmalerei. Es gibt nicht das perfekte Konto für jeden.

Zum Thread Thema: Es geht hier ja zu 90% nicht mal um kostenlose Sparkassen-Konten, wohl weil es fast keine gibt. Und wenn man einen allgemeinen Thread will, dann würde es auch ein Titel wie „Der allgemeine Sparkassen-Thread“ tun
 
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Reaktionen: SeltenFliegerHH
10.02.2012
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Gebühren sind auch nicht gleich Gebühren. ... Also, bloße Umsatzübertragung wurde bepreist.
kenne ich irgendwoher, war bei der Sparkasse 'hier' genauso - da wurde ein Kontenwechsel auch bei deutlich lebensaelteren Personen ohne App-Banking sinnvoll. Machen halt die Kinder, und Kontoauszuege gab's frueher auch.

Dazu Tagesgeld, und bei 3stellig im Monat als Zinsauszahlung kann man sehr gut mit 'frueher auf dem Giro hast Du 6-10 EUR gezahlt' argumentieren...

Wegen 5-6 Euro würde ich nicht unruhig, aber bei sowas...
definitiv.

Dann bin ich zu ING gegangen und diesen Schritt sehr schnell bereut. Das ist allerdings eine andere Geschichte.
und danach?


Ich will nicht verneinen, dass es Kundengruppen gibt, die von so einem Filialservice profitieren, zum Beispiel Senioren, Personen ohne festen Wohnsitz, Arbeitslose, Großinvestoren. Aber ich sehe es nicht ein, für Leute die das brauchen den Filialservice mit meinem Geld „querzufinanzieren“.
was ist das denn fuer eine, sorry, bekloppte Aufzaehlung? Senioren brauchen auch nicht zwingend eine Filiale, das beste Beispiel habe ich in der Verwandschaft - ok, war vorher auch wenig dort, und jetzt wird Geld halt beim Einkauf abgehoben statt am Sparkassenautomaten. Wobei letzteres auch geht, dann halt mit der anderen Karte :)

ofW ist mitnichten obdachlos, und auch da kommt man meist besser mit einem Onlinekonto klar als in der Filiale.

Warum machst Du bei Arbeitslosen einen Unterschied?

Und Grossinvestoren, also quasi das andere Ende der Kette, wuerden wohl kaum 'in die Filiale' gehen, da kommt der Privatbankier sowieso in der Villa vorgefahren und es wird zu Hause beraten...


Aber ich bin mir sicher, dass es für den normalen Angestellten, der Google bedienen kann es auch eine Direktbank tut.
s.o. - wo sind da die Unterschiede? Ja, bei Investitionsfinanzierungen und -beratungen, ok. Aber sonst?


Zur Wechselfaulheit der Deutschen bei Bankkonten: Vielleicht muss da mal eine Möglichkeit her das man die IBAN zur neuen Bank „Portieren“ kann. Dann ist glaube ich diese „Angst“ vieler Leute weg.
nicht nur das, auch wuerde es einiges vereinfachen. Vielleicht sollte man 'zusaetzlich' sowas wie die 'persoenliche Kontoverbindung' einfuehren, aber dann muss man auch an Mehrkontennutzer denken (heutzutage zB. 'Pockets' genannt), zB auch fuer Trennung privat-geschaeftlich, oder WG-/Beziehungskonten. Das meiste koennte man aber ueber Unterkonten/-nummern regeln.

Oder gleich alphanumerische Vanitykonten ausgeben, analog zu oesterreichischen Autokennzeichen, oder noch einen Schritt weiter, 'richtig' personalisiert.

Also fuer DE-FINMIST-AD fuer Lindner sein Privatkonto, kostet auch nur... egal. Oder DE-SPAHNSPAR als Jens' Sparkonto - first vome, first serve. Je kuerzer desto teurer. Egal bei welcher Bank, geht doch bei Mobiltelefonnummern auch...

Wer denn DE-ARSCH1 kriegt, bekommt auch einen Gutschein fuer 2 Monate gratis Kontofuehrung dazu.
 

websgeisti

Aktives Mitglied
21.12.2024
183
77
was ist das denn fuer eine, sorry, bekloppte Aufzaehlung? Senioren brauchen auch nicht zwingend eine Filiale, das beste Beispiel habe ich in der Verwandschaft - ok, war vorher auch wenig dort, und jetzt wird Geld halt beim Einkauf abgehoben statt am Sparkassenautomaten. Wobei letzteres auch geht, dann halt mit der anderen Karte :)
Ich habe versucht mögliche Gruppen aufzulisten, die eher Filialbetrieb brauchen. Gibt ja gewisse Senioren die mit der Onlinetechnik auf Kriegsfuß stehen oder die sonst grob fahrlässig Gelder an den „Enkel“ überweisen, wenn der Bankangestellte nicht nachfragt.
Klar nicht alle sind so und mehr und mehr Senioren können ein Smartphone bedienen, bei einigen scheitert es am wollen und nicht am können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

- wo sind da die Unterschiede? Ja, bei Investitionsfinanzierungen und -beratungen, ok. Aber sonst?
Eigentlich keine. Aber es gibt ja so Kunden die alles was schon ausführlich in der Preisliste steht nochmal vom Berater nacherzählt haben wollen.
 

websgeisti

Aktives Mitglied
21.12.2024
183
77
nicht nur das, auch wuerde es einiges vereinfachen. Vielleicht sollte man 'zusaetzlich' sowas wie die 'persoenliche Kontoverbindung' einfuehren, aber dann muss man auch an Mehrkontennutzer denken (heutzutage zB. 'Pockets' genannt), zB auch fuer Trennung privat-geschaeftlich, oder WG-/Beziehungskonten. Das meiste koennte man aber ueber Unterkonten/-nummern regeln.
Ist ja nur ein Beispiel. Aber ich denke bei vielen Leuten ist es einfach pure Faulheit sich über alternative Banken zu informieren, bis dann doch die Gebühren irgendwann weh tun.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.432
2.188
Viele wollen sich gar nicht mit dem Wechsel des Girokontos beschäftigen. Genauso wie viele nicht den Stromanbieter wechseln, selbst wenn man ihnen aufzeigt, das sie bei Anbieter xy mit 5min Arbeit mehrere hundert Euro im Jahr sparen können. Das ist einfach ne Einstellungssache.

In meinem Arbeitsumfeld bekommen viele deutlich mehr als das deutsche Durchschnittsgehalt und viele davon sind wirklich bei einer Direktbank. Ob es da einen statistischen Zusammenhang gibt kann ich nicht sagen.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.211
2.822
Viele wollen sich gar nicht mit dem Wechsel des Girokontos beschäftigen. Genauso wie viele nicht den Stromanbieter wechseln, selbst wenn man ihnen aufzeigt, das sie bei Anbieter xy mit 5min Arbeit mehrere hundert Euro im Jahr sparen können. Das ist einfach ne Einstellungssache.
"Mehrere hundert Euro im Jahr"? Bring mal nen Beispiel.

In meinem Arbeitsumfeld bekommen viele deutlich mehr als das deutsche Durchschnittsgehalt und viele davon sind wirklich bei einer Direktbank. Ob es da einen statistischen Zusammenhang gibt kann ich nicht sagen.
Ist die Deutsche Bank nicht die Bonzen-Bank?
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.111
1.636
Also mich würde wirklich mal interessieren, wieviel Euro man wirklich
durch den Wechsel zu einem neuen tollen Anbietes spart. Ich habe
das im Umfeld erlebt und erlebe es auch weiterhin. Viele "schlaue"
Menschen, die wirklich jährlich Strom- und Versicherungsanbieter wechseln.
Effektiv sparen Sie überhaupt nichts. Man bekommt zwar die "Neukundenprämien"
die großzügig verteilt werden. Leider sind sowohl im Bereich Banken, Strom,
Telekommiunikation aber auch Versicherungen die Firmen fast alle so aufgestellt.
Neukunden bekommen "Geld in den Hintern geblasen". Aber für die vorhandenen
Kunden wird nichts getan sondern der Service im Zweifelsfall nur weiter abgebaut.
Wenn man den wirklichen Aufwand des Wechsels berücktsichtigt, ist das
eigentlich immer nur "Schmerzensgeld"!(n):idea:
 

bytegetter

Erfahrenes Mitglied
11.01.2021
795
659
Dazu wären, unabhängig vom Bankthema, konkrete Zahlen interessant. Hast Du welche dazu?

Nicht bekannt. Ich sehe es allerdings bei den Nachbarn und den Anrufern im Callcenter eines Internet-Anbieters. "Gehen sie mal auf ihren Router." "Da war ich noch nie drauf, habe auch keinen Computer, nur Handy und Tablett". Die letzte Antwort zwar etwas zusammengefasst, aber der Kern stimmt.

Die Tendenz dazu siehst du hier:

Und nur weil "noch" ein Computer vorhanden ist, bedeutet das noch lange nicht, dass dieser noch funktioniert oder gar das Wissen vorhanden ist, wie man diesen einsetzt.

Hier auch noch ein wenig Statistik:

Selbst das Interesse an der Computernutzung als solches lässt nach:

Schöne neue Welt..
 
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websgeisti

Aktives Mitglied
21.12.2024
183
77
Man bekommt zwar die "Neukundenprämien"
die großzügig verteilt werden. Leider sind sowohl im Bereich Banken, Strom,
Telekommiunikation aber auch Versicherungen die Firmen fast alle so aufgestellt.
Neukunden bekommen "Geld in den Hintern geblasen". Aber für die vorhandenen
Kunden wird nichts getan sondern der Service im Zweifelsfall nur weiter abgebaut.
Daher sind auch Banken wie die ING die sowas machen für mich schon raus, weil ich sowas einfach unfair finde.
"Mehrere hundert Euro im Jahr"? Bring mal nen Beispiel.
Nun, es gibt Banken, da zahlst du für die Basicfunktionen schon deine knapp 15€/Monat. Dann brauchst du vielleicht noch eine Kreditkarte die dann je nach Bank zwischen 35-über 100€ kostet. Da kommt man je nach Bank leicht auf eine Ersparnis von über 100€
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nicht bekannt. Ich sehe es allerdings bei den Nachbarn und den Anrufern im Callcenter eines Internet-Anbieters. "Gehen sie mal auf ihren Router." "Da war ich noch nie drauf, habe auch keinen Computer, nur Handy und Tablett". Die letzte Antwort zwar etwas zusammengefasst, aber der Kern stimmt.
Ich glaube diese eine Grafik die hier gepostet wurde wo zirka 90% garnicht verstehen wieso man man Banking am Smartphone machen will, waren wahrscheinlich Befragte über 80. dann ergibt das eher Sinn 😂
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.211
2.822
Nun, es gibt Banken, da zahlst du für die Basicfunktionen schon deine knapp 15€/Monat. Dann brauchst du vielleicht noch eine Kreditkarte die dann je nach Bank zwischen 35-über 100€ kostet. Da kommt man je nach Bank leicht auf eine Ersparnis von über 100€
Es ging um Stromanbieter....

Wobei in Deinem Beispiel bei den Banken "über 100 Euro" auch nicht "mehrere hundert Euro" sind.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.432
2.188
"Mehrere hundert Euro im Jahr"? Bring mal nen Beispiel.

Also mich würde wirklich mal interessieren, wieviel Euro man wirklich
durch den Wechsel zu einem neuen tollen Anbietes spart. Ich habe
das im Umfeld erlebt und erlebe es auch weiterhin. Viele "schlaue"
Menschen, die wirklich jährlich Strom- und Versicherungsanbieter wechseln.
Effektiv sparen Sie überhaupt nichts. Man bekommt zwar die "Neukundenprämien"
die großzügig verteilt werden. Leider sind sowohl im Bereich Banken, Strom,
Telekommiunikation aber auch Versicherungen die Firmen fast alle so aufgestellt.
Neukunden bekommen "Geld in den Hintern geblasen". Aber für die vorhandenen
Kunden wird nichts getan sondern der Service im Zweifelsfall nur weiter abgebaut.
Wenn man den wirklichen Aufwand des Wechsels berücktsichtigt, ist das
eigentlich immer nur "Schmerzensgeld"!(n):idea:
Fragt mal bei vielen nach, gibt noch genug Leute welche 38-40ct/kWh zahlen, anstatt 30-32ct bei einem günstigeren Anbieter. Mein Lokaler Anbieter verlangt aktuell auch noch knapp über 39ct/kWh. Bei 8ct/kWh Unterschied und 3500kWh im Jahr sind das mal eben 280€. Zusätzlich bekommt man bei vielen Anbietern einen Bonus von 150-300€.

Ich wechsle fast jedes Jahr und das auch nur zu den großen und bekannten Anbietern wie E.ON, eprimo, EnBW usw. Wer behauptet das man damit nichts spart hat in meinen Augen keine Ahnung.

Und der Aufwand für den Wechsel beträgt tatsächlich nur wenige Minuten.
Ist die Deutsche Bank nicht die Bonzen-Bank?
Die Deutsche Bank ist doch teurer als die Direktbanken, warum sollte man freiwillig zu einer teureren Bank gehen, wenn man mit den Direktbanken zufrieden ist?
 

websgeisti

Aktives Mitglied
21.12.2024
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Die Deutsche Bank ist doch teurer als die Direktbanken, warum sollte man freiwillig zu einer teureren Bank gehen, wenn man mit den Direktbanken zufrieden ist?
Damit man kein „Spinner“ ist, wie ein Nutzer in diesem Thread ja meinte.😂
Richtig wäre: Nur ein paar Spinner und Nerds im Keller haben ihr Hauptkonto nicht bei einer Filialbank.
Auch in meinem Umfeld (21-85) hat ausnahmslos jeder sein Hauptkonto nicht bei einer Onlinebank.
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.450
2.025
Da hast Du dann beim Vergleichen aber nicht gut aufgepasst.
Das war aber fies aus dem Zusammenhang gegriffen. Er macht doch genau das Gegenteil und ist daher natürlich nicht Kunde bei "seinem" lokalen Anbieter.

Oder willst du bezweifeln, dass sein lokaler Anbieter 39 Ct. kostet? Das könnte doch sein, im teuren Nichtwechsler-Rentner-Tarif.
 
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websgeisti

Aktives Mitglied
21.12.2024
183
77
Es gibt schon Anbieter die ihre Kunden stärker zur Kasse bitten als andere. Ein Preisvergleich kann sinnvoll sein, kann aber manchmal auch in Summe aufs Gleiche kommen. Teils ist bei Strom auch eine längere Preisgarantie sinnvoller als ein kurzfristig günstigerer Preis, etc.

Kann man aber auch auf andere Bereiche wie Versicherungen usw. ausweiten.
 

ausgebaut

Reguläres Mitglied
31.03.2022
41
35
Selten etwas effektiveres erlebt als den Wechsel der Strom- und Gasanbieter. Dauert 10 Minuten und bringt einiges an Ersparnis, insbesondere wenn der aktuelle Anbieter aufgrund auslaufender Preisgarantien oder ähnliches die Kosten (signifikant) erhöht. Aufgrund der Neukundenboni lohnt sich fast immer ein jährlicher Wechsel.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.211
2.822
Das kommt ganz drauf an. So pauschal ist das totaler Unfug.

Ich zahl beim lokalen Anbieter hier übrigens 31 Cent brutto. Können die Schlaumeier hier ja mal was raus suchen, was "Hunderte von Euro im Jahr billiger ist"
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du hast eher beim lesen nicht richtig aufgepasst :ROFLMAO:
Doch leider schon....
 
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aadw

Erfahrenes Mitglied
03.11.2023
607
329
Das kommt ganz drauf an. So pauschal ist das totaler Unfug.

Ich zahl beim lokalen Anbieter hier übrigens 31 Cent brutto. Können die Schlaumeier hier ja mal was raus suchen, was "Hunderte von Euro im Jahr billiger ist"
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Doch leider schon....
Jedes Jahr weiter zu wechseln macht hier auch nur Sinn, um die Neukundenboni (bei meinem Verbrauch ca. 250 Euro) zu erhalten, damit so der Preis stabil bleibt.
 
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ausgebaut

Reguläres Mitglied
31.03.2022
41
35
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Das kommt ganz drauf an. So pauschal ist das totaler Unfug.

Ich zahl beim lokalen Anbieter hier übrigens 31 Cent brutto. Können die Schlaumeier hier ja mal was raus suchen, was "Hunderte von Euro im Jahr billiger ist"
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Doch leider schon....
Ohne PLZ schwierig, aber da ist weniger möglich. Meine Eltern sind bei 25 Cent, ich selber bei 26 Cent und Bonus am Ende des Jahres.