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Tag 26
Heute sollten dann mal wieder das Reisen und die Nahrungsaufnahme im Mittelpunkt stehen. Ich hatte mir zwar den Wecker besonders früh gestellt, war jedoch auch von selbst rechtzeitig wach. Nach der Körperpflege machte ich mich auf zum Frühstück, wo es zwar um 7:30 noch recht leer war, aber ich bei weitem auch nicht der erste Gast war. Der Vorteil einer so frühen Frühstückszeit ist, dass man nicht lange auf seine Eggs Benedict warten muss.
Um 8:30 wurde ich dann mit meinem Koffer an meiner Pool-Villa abgeholt. Irritierenderweise mussten wir noch zwei weitere Gäste abholen, die den kurzen Weg von ihrer Villa zum Frühstücksrestaurant offenbar nicht zu Fuß schaffen konnten. Nachdem ich den Check-out erledigt hatte, konnte ich dann direkt in das vorbestellte Taxi hüpfen, das offenbar aus einem privaten ziemlich abgerockten SUV bestand. Das sollte mich aber nicht stören, da der wortkarge Fahrer mich zügig und sicher zum Flughafen von Phuket bringen sollte.
Dort angekommen musste mal wieder ein QR-Code gescannt werden, was mit der ThailandPlus-App jedoch nicht funktionieren sollte. Offenbar hätte ich wohl wirklich eine separate App für Phuket installieren müssen, was bei der Kontrolle bei der Anreise in Phuket offenbar nicht richtig kontrolliert wurde. Egal, ich wurde zum nächsten Eingang weitergeschickt, wo man statt QR-Code altmodisch mit Namen, Uhrzeit und Handynummer manuell eine Liste befüllen konnte. So konnte ich dann das Flughafengebäude betreten, wo direkt das Gepäck durchleuchtet wurde.
Am Checkin-Schalter von WE (Thai Smile) war ich der einzige Fluggast und konnte daher ohne Wartezeit einchecken. Ob es am Smalltalk gelegen hat, den ich mit der freundlichen Checkin-Agentin geführt habe, kann ich nicht sagen, aber ich habe sowohl einen Platz am Notausgang erhalten als auch zuschlagsfrei meinen 22,7 kg schweren Koffer (Freigepäck bei WE sind 20 kg) aufgeben können.
Anschließend begab ich mich durch die Sicherheitskontrolle und stellte im Sicherheitsbereich erfreut fest, dass die Coral Lounge entgegen der Information der Priority-Pass-App geöffnet hatte. Da ich jedoch noch satt vom Frühstück war, war der Nutzen der Lounge hauptsächlich das kostenlose Trinkwasser sowie ein thailändisches Kokos-Sago-Dessert.
Noch deutlich vor der angegebenen Boardingzeit machte ich mich auf zum Gate, wo der A320 auch schon bereit auf seine Fluggäste wartete. Die Auslastung war mittelmäßig, wobei gerade die Notausgangsreihen fast komplett besetzt waren, sodass ich zwar Beinfreiheit hatte, aber auch beide Plätze neben mir belegt waren.
Sogar kurz vor der offiziellen Abflugzeit setzte sich der Flieger in Bewegung. Während des Taxiing konnte ich dann den Aussichtspunkt erkennen, von welchem aus ich vor ein paar Tagen den Flugverkehr beobachtet hatte.
Zu meiner Überraschung wurde kurz nach Ausschalten der Anschnallzeichen eine kostenlose Snacktüte verteilt als auch eine Getränkerunde Softdrinks nach Wunsch ausgeschenkt. Da ich meine FFP2-Maske aus reiner Vorsicht nicht absetzen wollte, habe ich die Getränkerunde ausgeschlagen und das sogar halbwegs schmackhafte Brötchen mit Hühnchenfüllung erst später gegessen.
Bei der Landung in BKK fielen mir wieder die zahllosen TG- und teilweise auch PG-Maschinen auf, die offenbar jeden freien Platz am Flughafen belegten.
Da beim Boarding für den Thai-Smile-Flug in HKT explizit auch *A-Gold zum Priority Boarding eingeladen wurde, wollte ich ausprobieren, ob ich mit meinem A3 *G nicht doch mit einem WE-Flug Zugang zur TG-Lounge erhalten sollte. Die freundliche Lounge-Mitarbeiterin erklärte mir jedoch, dass dies nur mit TG *G gehen würde. So machte ich mich auf den Weg zur PG-Business-Lounge, mit der dank Priority Pass egal mit welchem Flug ein Zugang möglich ist.
War es bei meinem letzten Besuch dieser Lounge im Dezember 2019 nur schwer möglich, einen freien Platz zu erhalten, hatte man dieses Mal fast die freie Auswahl. Im Gegenzug gibt es dafür nun keine alkoholischen Getränke mehr und auch die Auswahl an Speisen war eher einfach. Dennoch wusste der Fisch mit Pfefferkörnern und Reis, den man an einer Art Durchreiche bestellen musste, ebenso zu gefallen, wie die beiden Klebereis-Süßspeisen.
Zeitig machte ich mich auf den Weg zum Gate, da die Sicherheitskontrolle erst kurz vor den Gate-Bereichen durchgeführt wurde. Da hier jedoch keine Warteschlangen existierten, kostete dies nicht viel Zeit.
Die WE-Maschine von BKK nach CNX war sogar noch besser gebucht als die Maschine von HKT nach BKK, sodass ich wieder keinen freien Nebenplatz erhalten sollte. Kurz nach dem Start konnte ich dafür aus dem Fenster den DMK erspähen, bevor ca. eine Stunde später die Landung in Chiang Mai erfolgen sollte.
Schon in Bangkok am Flughafen war ich der Aufforderung nachgekommen, mich für den Aufenthalt in Chiang Mai anzumelden. Hierzu musste ein QR-Code gescannt werden, der einen dann zu einem Formular führte, nach dessen Befüllung ich einen QR-Code erhielt. In Chiang Mai wollte diesen aber niemand sehen. Genauso bestand hier niemand auf die Nutzung irgendeiner App.
Mein Koffer traf nur kurz nach mir am Gepäckband ein, sodass ich mich schnell auf zum örtlichen Sixt-Schalter machen konnte. Mietwagen-Formalitäten in Thailand dauern generell ein wenig länger als in Deutschland, da hier gerne und viel Papierkram erledigt wird, aber dafür ging es fast zügig.
Bevor ich jedoch in meinen Toyota Yaris stieg, ging ich noch am Ticket-Schalter von NokAir vorbei. Für meine Weiterreise hatte ich bei NokAir einen Direktflug CNX-UBP gebucht, der offenbar temporär eingestellt wurde. Dies konnte der Mitarbeiter bestätigen, sodass er mich auf meine Wunschalternative CNX-DMK-UBP umbuchte.
Anschließend übernahm ich den Toyota Yaris und konnte von Google Maps geführt in gut 10 Minuten zum Le Méridien Chiang Mai gelangen, wo ich direkt die Tiefgarage ansteuerte und den Wagen abstellte.
Im Le Méridien erhielt ich ein Zimmer auf einer der oberen Etagen, was man als Upgrade auf einen “Urban Room” darstellte. Tatsächlich war der Ausblick auf den Doi Suthep nicht schlecht, aber ein Corner Room oder gar eine Suite hätten mich natürlich glücklicher gemacht. Ansonsten fand ich ein Obst und zwei kleine Eclairs auf dem Zimmer vor.
Gegen Durst und Hunger begab ich mich in die Lobby-Bar, die als Ersatz für die aktuell geschlossene Lounge dienen sollte. Hier war eine Auswahl an kleinen leckeren Snacks aufgebaut. Dazu gab es kostenlose Getränke, die man aus einer recht umfangreichen Karte wählen konnte.
Nachdem ich mich ein wenig gestärkt hatte, erkundete ich die Umgebung, wobei ich einen kleinen Markt finden konnte. Allerdings hauten mich die hier angebotenen Speisen nicht wirklich vom Hocker, sodass ich mit einem leichten Hunger ins Hotel zurückkehrte.
Da ich ich eine Hotelrate gebucht hatte, die für ca. 440 THB (ca. 12 Euro) mehr pro Nacht im Gegenzug u.a. 1.000 THB (ca. 27 Euro) Hotelguthaben pro Nacht bot, entschied ich mich den leichten Hunger im italienischen Restaurant des Hotels zu stillen. Leider waren hier die Augen deutlich größer als der Magen, zumal die Portionen entgegen meiner Erwartungen auch gar nicht so klein ausfielen.
So begab ich mich mehr als gesättigt auf mein Zimmer und musste feststellen, dass ich heute nicht nur weit gereist sondern auch in Summe deutlich zu viel gegessen hatte.
Heute sollten dann mal wieder das Reisen und die Nahrungsaufnahme im Mittelpunkt stehen. Ich hatte mir zwar den Wecker besonders früh gestellt, war jedoch auch von selbst rechtzeitig wach. Nach der Körperpflege machte ich mich auf zum Frühstück, wo es zwar um 7:30 noch recht leer war, aber ich bei weitem auch nicht der erste Gast war. Der Vorteil einer so frühen Frühstückszeit ist, dass man nicht lange auf seine Eggs Benedict warten muss.
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Um 8:30 wurde ich dann mit meinem Koffer an meiner Pool-Villa abgeholt. Irritierenderweise mussten wir noch zwei weitere Gäste abholen, die den kurzen Weg von ihrer Villa zum Frühstücksrestaurant offenbar nicht zu Fuß schaffen konnten. Nachdem ich den Check-out erledigt hatte, konnte ich dann direkt in das vorbestellte Taxi hüpfen, das offenbar aus einem privaten ziemlich abgerockten SUV bestand. Das sollte mich aber nicht stören, da der wortkarge Fahrer mich zügig und sicher zum Flughafen von Phuket bringen sollte.
Dort angekommen musste mal wieder ein QR-Code gescannt werden, was mit der ThailandPlus-App jedoch nicht funktionieren sollte. Offenbar hätte ich wohl wirklich eine separate App für Phuket installieren müssen, was bei der Kontrolle bei der Anreise in Phuket offenbar nicht richtig kontrolliert wurde. Egal, ich wurde zum nächsten Eingang weitergeschickt, wo man statt QR-Code altmodisch mit Namen, Uhrzeit und Handynummer manuell eine Liste befüllen konnte. So konnte ich dann das Flughafengebäude betreten, wo direkt das Gepäck durchleuchtet wurde.
Am Checkin-Schalter von WE (Thai Smile) war ich der einzige Fluggast und konnte daher ohne Wartezeit einchecken. Ob es am Smalltalk gelegen hat, den ich mit der freundlichen Checkin-Agentin geführt habe, kann ich nicht sagen, aber ich habe sowohl einen Platz am Notausgang erhalten als auch zuschlagsfrei meinen 22,7 kg schweren Koffer (Freigepäck bei WE sind 20 kg) aufgeben können.
Anschließend begab ich mich durch die Sicherheitskontrolle und stellte im Sicherheitsbereich erfreut fest, dass die Coral Lounge entgegen der Information der Priority-Pass-App geöffnet hatte. Da ich jedoch noch satt vom Frühstück war, war der Nutzen der Lounge hauptsächlich das kostenlose Trinkwasser sowie ein thailändisches Kokos-Sago-Dessert.
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Noch deutlich vor der angegebenen Boardingzeit machte ich mich auf zum Gate, wo der A320 auch schon bereit auf seine Fluggäste wartete. Die Auslastung war mittelmäßig, wobei gerade die Notausgangsreihen fast komplett besetzt waren, sodass ich zwar Beinfreiheit hatte, aber auch beide Plätze neben mir belegt waren.
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Sogar kurz vor der offiziellen Abflugzeit setzte sich der Flieger in Bewegung. Während des Taxiing konnte ich dann den Aussichtspunkt erkennen, von welchem aus ich vor ein paar Tagen den Flugverkehr beobachtet hatte.
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Zu meiner Überraschung wurde kurz nach Ausschalten der Anschnallzeichen eine kostenlose Snacktüte verteilt als auch eine Getränkerunde Softdrinks nach Wunsch ausgeschenkt. Da ich meine FFP2-Maske aus reiner Vorsicht nicht absetzen wollte, habe ich die Getränkerunde ausgeschlagen und das sogar halbwegs schmackhafte Brötchen mit Hühnchenfüllung erst später gegessen.
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War es bei meinem letzten Besuch dieser Lounge im Dezember 2019 nur schwer möglich, einen freien Platz zu erhalten, hatte man dieses Mal fast die freie Auswahl. Im Gegenzug gibt es dafür nun keine alkoholischen Getränke mehr und auch die Auswahl an Speisen war eher einfach. Dennoch wusste der Fisch mit Pfefferkörnern und Reis, den man an einer Art Durchreiche bestellen musste, ebenso zu gefallen, wie die beiden Klebereis-Süßspeisen.
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Schon in Bangkok am Flughafen war ich der Aufforderung nachgekommen, mich für den Aufenthalt in Chiang Mai anzumelden. Hierzu musste ein QR-Code gescannt werden, der einen dann zu einem Formular führte, nach dessen Befüllung ich einen QR-Code erhielt. In Chiang Mai wollte diesen aber niemand sehen. Genauso bestand hier niemand auf die Nutzung irgendeiner App.
Mein Koffer traf nur kurz nach mir am Gepäckband ein, sodass ich mich schnell auf zum örtlichen Sixt-Schalter machen konnte. Mietwagen-Formalitäten in Thailand dauern generell ein wenig länger als in Deutschland, da hier gerne und viel Papierkram erledigt wird, aber dafür ging es fast zügig.
Bevor ich jedoch in meinen Toyota Yaris stieg, ging ich noch am Ticket-Schalter von NokAir vorbei. Für meine Weiterreise hatte ich bei NokAir einen Direktflug CNX-UBP gebucht, der offenbar temporär eingestellt wurde. Dies konnte der Mitarbeiter bestätigen, sodass er mich auf meine Wunschalternative CNX-DMK-UBP umbuchte.
Anschließend übernahm ich den Toyota Yaris und konnte von Google Maps geführt in gut 10 Minuten zum Le Méridien Chiang Mai gelangen, wo ich direkt die Tiefgarage ansteuerte und den Wagen abstellte.
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Im Le Méridien erhielt ich ein Zimmer auf einer der oberen Etagen, was man als Upgrade auf einen “Urban Room” darstellte. Tatsächlich war der Ausblick auf den Doi Suthep nicht schlecht, aber ein Corner Room oder gar eine Suite hätten mich natürlich glücklicher gemacht. Ansonsten fand ich ein Obst und zwei kleine Eclairs auf dem Zimmer vor.
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Da ich ich eine Hotelrate gebucht hatte, die für ca. 440 THB (ca. 12 Euro) mehr pro Nacht im Gegenzug u.a. 1.000 THB (ca. 27 Euro) Hotelguthaben pro Nacht bot, entschied ich mich den leichten Hunger im italienischen Restaurant des Hotels zu stillen. Leider waren hier die Augen deutlich größer als der Magen, zumal die Portionen entgegen meiner Erwartungen auch gar nicht so klein ausfielen.
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So begab ich mich mehr als gesättigt auf mein Zimmer und musste feststellen, dass ich heute nicht nur weit gereist sondern auch in Summe deutlich zu viel gegessen hatte.