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Oh du kennst die aktuellen Dosen Preise nicht.Dose von Penny ist billiger.
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Ich kann nur den Kopf schütteln was in manchen Köpfen so vor sich geht und sich in realem Tun entlädt. Da geht jemand in's Restaurant um aus "Geiz" nichts zu trinken. Andere lehnen Trinkgeld Grundweg ab und brüsten sich auch noch damit, obwohl es gelebte Kultur ist. Ich spreche hier nicht von % welche erwartet werden, jedoch gebietet es der soziale Anstand da es "unausgesprochen" als Einkommen zählt und damit eines der wenigen Benefits des Jobs darstellt.Trinkgeld gebe ich eigentlich nur, weil es erwartet wird (bzw. wenn es zu stark erwartet wird, gibt es gar nichts).
Da Du mich zitiert hast: Ich lehne Trinkgeld nicht grundsätzlich ab, für mich ist das eine Honorierung einer Leistung über den erwarteten Standard hinaus. Und dass es beim erwarteten Standard eben unterschiedliche Meinungen gibt, haben die letzten Postings gezeigt. Ich vermute, dass kein Arzt Trinkgeld bekommt, wenn er Codein und Coffein nicht verwechselt, kein Controller wenn er CAPEX und OPEX nicht verwechselt. Und - um im obigen Beispiel zu bleiben - dass das Cobra mit dem Curry kommt, erwarte ich einfach.Ich kann nur den Kopf schütteln was in manchen Köpfen so vor sich geht und sich in realem Tun entlädt. Da geht jemand in's Restaurant um aus "Geiz" nichts zu trinken. Andere lehnen Trinkgeld Grundweg ab und brüsten sich auch noch damit, obwohl es gelebte Kultur ist. Ich spreche hier nicht von % welche erwartet werden, jedoch gebietet es der soziale Anstand da es "unausgesprochen" als Einkommen zählt und damit eines der wenigen Benefits des Jobs darstellt.
Man braucht sich nicht zu wundern wenn in dieser Branche niemand mehr arbeiten möchte.
Dies beziehe ich jetzt einmal auf die USa. Ich persönlich finde es befremdent, dass Mitarbeiter eingestellt werden und zum Teil keinen! Lohn erhalten. Was ist das für eine soziale Einstellung den Mitarbeitern gegenüber? Der Mitarbeiter generiert dem Unternehmen Einkommen, wenn er/sie/es nett sind kommen die Gäste wieder, da kann man eigentlich vom Unternehmen verlangen/erwarten, seine Mitarbeiter entsprechend (Mindestlohn) zu entlohnen.Ich spreche hier nicht von % welche erwartet werden, jedoch gebietet es der soziale Anstand da es "unausgesprochen" als Einkommen zählt und damit eines der wenigen Benefits des Jobs darstellt.
In der Tat habe ich auf der gleichen Strecke schon mal keinen Tip gegeben. Fahrer meinte, bei 80 mph TikTok checken zu müssen. Da half auch der top gepflegte Suburban nicht.Sehr gutes Beispiel, auch wen China jetzt nicht zu den traditionellen Trinkgeld Ländern gehört. Man bestelle sich also ein Taxi um vom Hotel zum Kunden zu fahren. Jeden Tag die selbe Strecke für 30rmb.
Alle erbringen ihre Leistung. Korrekt.
Einmal kommt eben so ein Haliodri mit einer runtergeflexten Santana2000, die Karre fährt sich schlecht, die Radlager singen das Lied vom Tod und man ist froh das nach 20min alle Räder noch dran sind. Der Fahrer hat zuviel GTA5 gezockt und fährt dementsprechend, in der Karre ist ein Gestank wo man nicht weiss ob es Erbrochenes ist, oder eine Leiche im Kofferraum liegt. Und so sieht es im Innenraum auch aus. Der Fahrer sitzt in vermutlich vollgenässten Shorts da und hat eine Fahne das alles zu spät ist.
Oder es kommt ein schwarzer Lexus mit schön gepflegte, beigen Leder. Der Fahrer im gepflegten Anzug mit Krawatte hällt einem die Tür auf, man bekommt ne Flasche Wasser. Er fährt eher defensiv (wenn es sowas gibt in China) und fragt noch ob er die Massagesitze anstellen soll. Beide brauchen gleich lang und kosten auch gleich viel (für die Pfennigfuchser: Der Lexus kost genau 20centmehr).
Wem würde man wohl eher ein Trinkgeld geben?
Zurück zur Tipflation: Wenn ich eine $100 Rechnung bekomme, widerstrebt es mir einfach nochmal $30-$40 als Trinkgeld draufzupacken.
Dies beziehe ich jetzt einmal auf die USa. Ich persönlich finde es befremdent, dass Mitarbeiter eingestellt werden und zum Teil keinen! Lohn erhalten.
Was ist das für eine soziale Einstellung den Mitarbeitern gegenüber?
Der Mitarbeiter generiert dem Unternehmen Einkommen, wenn er/sie/es nett sind kommen die Gäste wieder, da kann man eigentlich vom Unternehmen verlangen/erwarten, seine Mitarbeiter entsprechend (Mindestlohn) zu entlohnen.
Mitarbeiter im Fastfoodbereich gelten nicht als tipped employees und erhalten zumindest den normalen Mindestlohn.Wie sieht es zb bei Starbucks oder Mc aus? Da bezahle ich im Voraus.....erhalte ich einen schlechten Service, kalte Pommes etc wenn ich kein oder wenig Tip gebe?
Mir wiederstrebt es, Trinkgeld vor einer Dienstleistung zu geben.
… und wenn der Lohn darunter liegt, so ist der Arbeitgeber verpflichtet, den Lohn bis zum Mindesteinkommen zu ergänzen. (wobei es natürlich auch Chefs gibt, die dies versuchen zu umgehen).Auch fuer tipped employees gibt es einen federal Minimum Wage von $2.12 (mit der Anforderung dass man mit dem Trinkgeld mindestens den Mindestlohn von $7.25 erreicht),
Kein Verlust.Man braucht sich nicht zu wundern wenn in dieser Branche niemand mehr arbeiten möchte.
Sorry das ist in den USA nicht nötig, da dort der gesellschaftliche Konsens besteht das man in Restaurants (gutes) Trinkgeld gibt. Die paar Deutschen die sich nicht an diese Übereinkunft halten wollen kriegt man auch nicht mit einer Gewerkschaft auf Kurs.Kein Verlust.
Sollen sie halt Gewerkschaften gründen, Druck auf Politiker machen damit Gesetze geändert werden, einen anderen Job nehmen, auswandern. Ist ja nicht die DDR, wo man bei sowas dann in Bautzen landet.
Wenn die sich nicht politisch durchsetzen, ist es nicht Aufgabe des Kunden, das auszugleichen.
Zumal es auch in Deutschland - trotz Gewerkschaften und Mindestlohn - zu einem gewissen Ausmaß existiert...
Es ist ja immer wieder interessant, dass hier einig einen es sei ihre Aufgabe die USA zu verbessern....... Die gleichen Leute wären vermutlich irritiert, wenn ihnen US Amerikaner sagen wie sie ihr Leben in Deutchland zu leben haben......
Dir ist aber schon klar das auch sehr viele "Gutverdiener" (auch in D!) auch so ähnlich eingestellt sind? Also so Immomenschen. Die bekommen auch sagen wir Minderstlohn, und dann eben Provision. Und leben davon nicht schlecht.Dies beziehe ich jetzt einmal auf die USa. Ich persönlich finde es befremdent, dass Mitarbeiter eingestellt werden und zum Teil keinen! Lohn erhalten. Was ist das für eine soziale Einstellung den Mitarbeitern gegenüber? Der Mitarbeiter generiert dem Unternehmen Einkommen, wenn er/sie/es nett sind kommen die Gäste wieder, da kann man eigentlich vom Unternehmen verlangen/erwarten, seine Mitarbeiter entsprechend (Mindestlohn) zu entlohnen.
Also so langsam musst du doch selbst über dich lachen.Gut, "Glas nachfüllen" kommt bei mir eh nicht vor, weil ich sowieso in Restaurants keine Getränke bestelle (außer allenfalls sie sind gratis, bspw. als Teil eines Menüs). Die sind nämlich immer völlig maßlos überteuert - oftmals das 15-fache des Einkaufspreises.
Aber selbst wenn, würde ich definitiv nicht wollen, dass jemand nachfragt. Ich kann mich selbst melden.
Ich laufe sogar eher von Selbst zur Theke (oder wo halt ein Angestellter ist) um was nachzubestellen, oder um die Speisekarte zu bitten, als abzuwarten. Denn selbst aktiv werden geht immer schneller.
Vor allem habe ich den Eindruck, dass manche den Sinn eines Dienstleistungsbetriebes nicht verstehen. Das sind ja keine Ehrenamtlich Beschäftigten eines gemeinnützigen Vereins die so viel Freude an Ihrer Tätigkeit haben, dass sie völlig umsonst dort im Service tätig sind. Und der Vermieter wird sicher aus gleichen Gründen auch keine Pacht verlangen, die Stadtwerke verschenken das Gas und die Lebensmittel und Getränke gibt es inklusive Anlieferung mit 50% Rabatt.Ich verstehe aber auch nicht, wieso jemand in ein Restaurant geht und sich dann permanent "übers Ohr gehauen" fühlt. Restaurants sid teuer und wen ich das Geld ausgebe geniesse ich es und denke nicht die ganze Zeit darueber nach wie die Bedienung versucht mir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ansonsten lasse ich es lieber und mache es so wie Du es vorgeschlagen hast, ich koche mir etwas selbst.
Da fehlt jetzt aber der Ironie Smilie.Dir ist aber schon klar das auch sehr viele "Gutverdiener" (auch in D!) auch so ähnlich eingestellt sind? Also so Immomenschen. Die bekommen auch sagen wir Minderstlohn, und dann eben Provision. Und leben davon nicht schlecht.
Das sehe ich komplett anders. Ich gehe ins Restaurant um zu essen und in die Bar um zu trinken und nicht umgekehrt. Gut, ein feines Glas Wein sehe ich als Teil des Essens oft an.Wenn ich lese "ich trinke nie etwas im Restaurant" wegen der Preise werde ich regelrecht wütend. Wie sollen die Betriebe denn überhaupt überleben wenn man diesen die Einnahmen nicht gönnt.
Dafür bekommt der Kellner halt nicht viel Gehalt und du musst 20% Tip geben$2.50 Softdrink mit Refill oder kostenloses Eiswasser.
Klappt praktisch immer, einfach dem Kellner nett sagen. Bei 15% Mindesttrinkgeld hab ich auch kein Problem danach zu fragen. Und ok, bei einer Rechnung von $100 sind dann die zwei, drei kostenlose Extragetränke auch indirekt mitbezahlt ;-) Dafür kosten die Hauptgänge oft deutlich mehr als in Deutschland.ich glaube, bei Refill is' nix mit Kellner, das musste Dir selbst vom Zapfhahn holen...
Bei 2.50 free-refill incl. Tischservice gebe ich auch gern 100% Trinkgeld am Abend