Tipflation in den USA

ANZEIGE

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
ANZEIGE
Sorry, aber in den USA oin einem Family Restaurant bekomme ich einfach nur aufgewärmten Fertigfraß. Wie viele Jahre USA-Erfahrung hast du? Ich liege bei rund 40 Jahren und in dieser Zeit habe ich nie ein Essen gehabt an das ich mich mit Genuss erinnere. Dazu msus ich auch ehrlicherweise sagen, dass ich Vegetarier bin und da endet die Kreativit in den USA ja sehr schnell.

Und wegen der Pizza: Ich habe in Warschau direkt neben der Frontexzentrale eine super Pizza für um die 12 Euro gegessen, kürzlich in Triest eine Pizza für 8 Euro - bestens! Und in den USA bekomme ich in Großstädten eine Simpelpizza nicht mehr unter 20 Euro inkl. tax und Tip und die ist dann einfach nur lieblos hingerotzt.
Ich erst seit 1994
Ich rede nicht nur von Pizza, ich rede von Durchschnittliche Restaurants, egal ob Italienisch, Vietnamesisch, Chinesisch, Lateinamerikanisch usw. und auch natürlich von der Nationale Küche
Scottsdale z.B. in der Pampa, super Restaurants mit geiles Essen, war so ein Restaurant, Caffe keine Ahnung wie weiter, ich fand das Essen genial
Aber auch simple Dinners, schmecken mir die Bürger, mit Frischen Salat, Fleisch und Tomaten, kannst hier in Deutschland von den Döner Buden nicht immer sagen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nach meiner Meinung gibt es beide Extreme. Highly processed Industriepampe auf der einen Seite und hochwertige Speisen auf der anderen Seite.
Cheese Cake Factory und Co ist ein gutes Beispiel fuer die erste Gruppe.
Ja, das sage ich auch, es gibt hier sehr gute und dort sehr schlechte, aber die Tendenz ändert sich, hier wird an der Qualität abgebaut und dort steigert sich die Qualität
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Weil viele halt nicht bereit sind dafür zu zahlen.

Aber was soll ein Gastronom machen?
Klar steigen die Preise, aber man muss bedenken, dass Energie gestiegen ist, Produkte sind teurer geworden
Mache dir ein Paar Beispiele
10lt Passierte Tomaten von Mutti, vorher (2021) im EK 13,49€, heute 29,98€
1kg Tomaten (Gute Qualität), vorher im EK 2,99€, heute 4,99€
Argentinisches Filet, früher 37,99€, heute 69€
usw..
Dann Personal, ggf Miete usw.

Wie soll ein Gastronom die Preise halten? Genau, schlechtere Qualität anbieten
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.181
16.782
FRA
Und wie genau wird in den USA die Qualität gesteigert? Auch in den USA ist große Inflation bei den Zutaten?
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Geht nicht.



Falsch.
Machen die aber
Die Qualität der Speisen ist hier im Lande schlechter geworden, ich merke es sofort
Beispiel, habe es zuletzt erlebt
ein Rheinischer Sauerbraten mit gehobelten Mandeln und Kartoffelklößen hier in Köln im Brauhaus Früh kostet heute im Jahr 2024 21,20€, hat im Jahr 2021 in der Weihnachtszeit noch 19,90€, man denkt sich, gut, der Preis ist nur etwas gestiegen, 1,30 Euro bei der Aktuellen Inflation geht in Ordnung
Aber die haben die Portion halbiert und die Qualität ist schlechter geworden
Das gleiche siehst Du in vielen Döner Läden, bei viele Pizzerias usw
Ich schreibe immer von Pizza oder Italienisches Restaurant, weil ich dieses Gebiet zu gut kenne und hier in Deutschland findet man nur noch selten gute Italienische Qualität (dies gilt aber auch in andere Küchen)
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.766
11.901
IAH & HAM
Ja stimmt, aber die Preise sind auch gestiegen
Dort sind die Preise in der Gastronomie auch 30 bis 40% gestiegen und wird nicht wie hier in der Qualität geschraubt
Ich habe hierzu 2 Beobachtungen.

Erstens sind Amerikaner (ich weiss ich pauschalisiere hier) deutlich weniger preissensibel bei Restaurantbesuchen. Wenn wir mit Freunden ausgehen werden immer ohne Probleme 30$ Vorspeisen, 50$ Hauptspeisen bestellt (++ versteht sich), Wein faengt bei 100$ an. Unser Freundeskreis ist im Schnitt wohlahbend, aber sicher nicht reich. Work hard, play hard wird in den USA deutlich offener gelebt als in den USA.

Das Gastronomie Business it in den USA deutlich professioneller als in Deutschland.Der Business Pan ist knallhart durchgerechnet, und wenn es nicht laeuft dann ist der Laden auch schnell wieder zu,
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
755
783
Machen die aber
Die Qualität der Speisen ist hier im Lande schlechter geworden, ich merke es sofort
Beispiel, habe es zuletzt erlebt
ein Rheinischer Sauerbraten mit gehobelten Mandeln und Kartoffelklößen hier in Köln im Brauhaus Früh kostet heute im Jahr 2024 21,20€, hat im Jahr 2021 in der Weihnachtszeit noch 19,90€, man denkt sich, gut, der Preis ist nur etwas gestiegen, 1,30 Euro bei der Aktuellen Inflation geht in Ordnung
Aber die haben die Portion halbiert und die Qualität ist schlechter geworden
Das gleiche siehst Du in vielen Döner Läden, bei viele Pizzerias usw
Ich schreibe immer von Pizza oder Italienisches Restaurant, weil ich dieses Gebiet zu gut kenne und hier in Deutschland findet man nur noch selten gute Italienische Qualität (dies gilt aber auch in andere Küchen)
Dann solltest du vielleicht nicht so absolut schreiben, wenn deine Expertise bei Pizza und Pasta liegt
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Ich habe hierzu 2 Beobachtungen.

Erstens sind Amerikaner (ich weiss ich pauschalisiere hier) deutlich weniger preissensibel bei Restaurantbesuchen. Wenn wir mit Freunden ausgehen werden immer ohne Probleme 30$ Vorspeisen, 50$ Hauptspeisen bestellt (++ versteht sich), Wein faengt bei 100$ an. Unser Freundeskreis ist im Schnitt wohlahbend, aber sicher nicht reich. Work hard, play hard wird in den USA deutlich offener gelebt als in den USA.

Das Gastronomie Business it in den USA deutlich professioneller als in Deutschland.Der Business Pan ist knallhart durchgerechnet, und wenn es nicht laeuft dann ist der Laden auch schnell wieder zu,

Da hast Du es auf den Punkt gebracht, wollte ich nicht schreiben und es auf Fußspitze es angehen
Das ist das Problem der Deutsche Gastronomie, viele haben absolut keine Ahnung was eine Küche ist, ich hatte mal vor Jahren, war noch vor Corona, nur 6% der Deutschen Gastronomen hatten eine Kochausbildung bzw. war ein Ausgebildeter Koch in der Küche
Dadurch widerspiegelt sich dann die Qualität der Küche
Ich kenne ein ehemaliger Ford Arbeiter der jetzt ein Dönerladen hat, eine Putzfrau die einen Imbiss betreibt, einen Postbote mit abgeschlossener Ausbildung bei der Post der jetzt einen Ital. Restaurant hat
Mit den hatte ich eine Diskussion, weil er konnte keine Besciamella vorbereiten :ROFLMAO:

Den Inder denen ich meine Restaurants verkauft habe, bei den Vorvertrag musste ich denen alle meine Rezepte geben und die Kochs die bei mir 3 Monaten angelernt haben, hatte absolut keine Ahnung von der Küche

In den USA ist es wesentlich anderes, es gibt selbst sehr gute Track Foods Wagen, die wirklich sehr gutes Essen vorbereiten (gibt es auch in Bonn, ein US Amerikaner, Los Angelinos )
In den USA sind die Restaurant wesentlich professioneller als hier, deswegen gibt es auch sehr gute gehobene Restaurants
Es gibt in LA oder NY Executive Chefs, die eine Halbe Million Dollar im Jahr verdienen und manche sogar noch mehr, in Deutschland ist ein Koch froh wenn er als angestellter 40.000 Brutto im Jahr bekommt
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dann solltest du vielleicht nicht so absolut schreiben, wenn deine Expertise bei Pizza und Pasta liegt
ich weiß schon wovon ich rede, die Qualität der Deutschen Restaurants (egal ob Deutsch, Chinesisch, Italienisch usw), ist leider nur Durchschnittlich
 

Fehlflieger

Aktives Mitglied
11.12.2019
162
98
Alle haben recht. Schlechtes Essen ist hüben wie drüben scheixxe

Aber wenn Scottsdale Pampa ist. Was ist dann Uelzen?
Erstgenanntes wäre ja vermutlich allein schon in D unter den 20 größten Städten... und dazu Teil einer großen Metropolregion
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Alle haben recht. Schlechtes Essen ist hüben wie drüben scheixxe

Aber wenn Scottsdale Pampa ist. Was ist dann Uelzen?
Erstgenanntes wäre ja vermutlich allein schon in D unter den 20 größten Städten... und dazu Teil einer großen Metropolregion
:ROFLMAO:
Ich hatte aber dieses Gefühl, als wäre ich in der Pampa
Ist ein Komisches Feeling, wenn man überwiegend in NY, LA, Miami, Köln, Rom, Mailand ist, da kommt dir Scottsdale als Pampa vor, obwohl das Ballungsgebiet über 1,5 Millionen Einwohner hat und hat eine steigende Tendenz, bis 2030 soll dort ein Eataly entstehen und es wird eine Architektonische Überraschung
Old Town hat mir gefallen
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
was mich in Scottsdole geshockt hat :ROFLMAO:
Mein Kontakt vor Ort hat mir das Rehab Burger empfohlen, dort haben Leute Mac & Cheese Burger gegessen
Aber Kulinarisch ist Scottsdale ein Besuch wert

PS: Alaaf
 
  • Like
Reaktionen: Fehlflieger

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
965
2.111
FRA
Das Gastronomie Business it in den USA deutlich professioneller als in Deutschland.Der Business Pan ist knallhart durchgerechnet, und wenn es nicht laeuft dann ist der Laden auch schnell wieder zu,

Selbständigkeit und Unternehmertum hat ja auch einen völlig anderen Stellenwert als hierzulande. Da heißt es eben "Get rich or die tryin'". Während hier die "Ich-AG" gerne mal zum letzten Strohhalm wird für sonst überall Gescheiterte.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

Fehlflieger

Aktives Mitglied
11.12.2019
162
98
Die haben wir Deutschen aber ausnahmsweise wohl nicht mit spitzem Bleistift definiert.
Oder am Tag der Zählung waren die gesamten NATO Landstreitkräfte in Munster und wurden mitgezählt
 

Rungisalf

Erfahrenes Mitglied
06.07.2012
508
225
Aber was soll ein Gastronom machen?
Klar steigen die Preise, aber man muss bedenken, dass Energie gestiegen ist, Produkte sind teurer geworden
Mache dir ein Paar Beispiele
10lt Passierte Tomaten von Mutti, vorher (2021) im EK 13,49€, heute 29,98€
1kg Tomaten (Gute Qualität), vorher im EK 2,99€, heute 4,99€
Argentinisches Filet, früher 37,99€, heute 69€
usw..
Dann Personal, ggf Miete usw.

Wie soll ein Gastronom die Preise halten? Genau, schlechtere Qualität anbieten
z.B. durch Produktivitätssteigerung wie jeder andere Kaufmann auch.
Der einfachste Weg ist natürlich die Preise zu erhöhen.
Der kaufmännische Weg, aber schwierigere Weg, wäre es den Umsatz zu erhöhen durch Mehrverkäufe.
Ich kann das Gejammere in der Gastronomie nicht mehr hören, habe damals nicht mitbekommen dass
durch die Mehrwertsteuersenkung die Preise für die Gäste reduziert worden sind.
Und jetzt soll der Gast für die "Mehrkosten" aufkommen obwohl die Steuer unverändert geblieben ist.
Die Konsequenz ist doch dass viele künftig seltener ins Restaurant gehen und dort weniger ausgeben.
Meine Meinung!
 
  • Like
Reaktionen: WeisseBank

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.766
11.901
IAH & HAM
z.B. durch Produktivitätssteigerung wie jeder andere Kaufmann auch.
Dass sind dann so Dinge wie jeden Tisch pro Abend 3 mal verkaufen und die Gaeste durch das Dinner zu “hetzen”, Umsatz pro Gast maximieren, unbewueme Stuehle,…… Als Gastronom muss nan entscheiden ob man Gastgeber oder Geschaeftsmann ist. Gastronomie ist ein hartes Geschäft mit geringen Margen. Ich zahle gerne mehr und werde dann als Gast und nicht als Kunde behandelt.

Der einfachste Weg ist natürlich die Preise zu erhöhen.

Auch das ust nicht einfach weil jeder Gastronom weiss dass das einige Kunden verschreckt.

Ich kann das Gejammere in der Gastronomie nicht mehr hören,
Und ich kann das Gejammere dass Restaurants so teuer sind nicht nehr hören.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
z.B. durch Produktivitätssteigerung wie jeder andere Kaufmann auch.
Der einfachste Weg ist natürlich die Preise zu erhöhen.
Der kaufmännische Weg, aber schwierigere Weg, wäre es den Umsatz zu erhöhen durch Mehrverkäufe.
Ich kann das Gejammere in der Gastronomie nicht mehr hören, habe damals nicht mitbekommen dass
durch die Mehrwertsteuersenkung die Preise für die Gäste reduziert worden sind.
Und jetzt soll der Gast für die "Mehrkosten" aufkommen obwohl die Steuer unverändert geblieben ist.
Die Konsequenz ist doch dass viele künftig seltener ins Restaurant gehen und dort weniger ausgeben.
Meine Meinung!
Und wie möchtest Du die Produktivität steigern wenn die Kundeschaft weniger Kaufkraft hat?
Mit Wörter ist es easy zu kritisieren, wurde man Hand aufs Feuer legen, dass wenn Du selber betroffen wärst, Rohstoffe sind im EK alle teurerer geworden, Kundschaft fällt wegen der der Kaufkraft usw., dann hättest bestimmt nicht so geschrieben
Ist aber einfach zu kritisieren, wenn man nicht selber betroffen ist
 
  • Like
Reaktionen: LH88 und AtomicLUX

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.940
11.033
Und wie möchtest Du die Produktivität steigern wenn die Kundeschaft weniger Kaufkraft hat?
Mit Wörter ist es easy zu kritisieren, wurde man Hand aufs Feuer legen, dass wenn Du selber betroffen wärst, Rohstoffe sind im EK alle teurerer geworden, Kundschaft fällt wegen der der Kaufkraft usw., dann hättest bestimmt nicht so geschrieben
Ist aber einfach zu kritisieren, wenn man nicht selber betroffen ist
Naja.. Als ehrbarer Koch sollte man allerdings auch Qualität liefern. Und wenn das Geschäft nicht mehr läuft muss man sich halt nach Alternativen umsehen. Der Rest is(s)t halt anscheinend das was er verdient.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Naja.. Als ehrbarer Koch sollte man allerdings auch Qualität liefern. Der Rest is(s)t halt anscheinend das was er verdient.
Aber ein Koch der sein eigenes Restaurant ist auch ein Kaufmann, wenn in dein Betrieb die Gäste ausfallen, wegen den Preis, trotz Qualität, da musst Du dich neu erfinden
Dies war ja das Thema hier, dass hier im Lande die Qualität sehr nachgelassen hat, ein Amerikaner der ins Restaurant geht, zählt nicht den Groschen nach, hier schon
Wir gehören in diesen Forum sowieso zur gehobene Mittelklasse und können uns schlecht mit einen Ottonormalverbraucher vergleichen
 
  • Like
Reaktionen: LH88 und AtomicLUX

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.952
13.311
Und wie möchtest Du die Produktivität steigern wenn die Kundeschaft weniger Kaufkraft hat?

Produktivitätssteigerung ist die Antwort auf fehlende Kaufkraft. Entweder das, oder eben Schrumpfung des Angebotes um der schrumpfenden Nachfrage zu begegnen.

Wie man als Gastronom die Produktivität steigert, weiß ich natürlich nicht, da ich weder Gastronom noch Fachmann bin.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.445
2.073
Europa
Produktivitätssteigerung ist die Antwort auf fehlende Kaufkraft. Entweder das, oder eben Schrumpfung des Angebotes um der schrumpfenden Nachfrage zu begegnen.

Wie man als Gastronom die Produktivität steigert, weiß ich natürlich nicht, da ich weder Gastronom noch Fachmann bin.
Man hat als Gastronom kein Zauberstab
Ich empfehle immer einen kleinen Menü zu halten, damit man sich nur auf wenige, aber dafür sehr gute Produkte konzentrieren kann
Mit der Zeit wird es sich lohnen und die Kunden werden die Qualität schätzen
Oder man macht nur ein Tagesmenü, kommt aber leider hier in Deutschland nicht so gut an, denn die meisten Kunden, möchten immer wieder das gleiche, aber mit ein Tagesmenü kann man die beste Qualität anbieten und mit Zutaten die z.B. auf den Großmarkt im Angebot sind oder beim Lieferant und man kann als Gastronom die Preise etwas halten
 
  • Like
Reaktionen: AtomicLUX und Aladin