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Genau… Alles doofe Trumpwähler…
Gehörst du auch zu der Gruppe vieler unwissender Deutsche, die immer überheblich meinen: „Die Amis sind alle doof!“?
Tipflation in den USA
- Starter*in eldiablo
- Datum Start
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Gehörst du auch zu der Gruppe vieler unwissender Deutsche, die immer überheblich meinen: „Die Amis sind alle doof!“?
Guter Tipp! Erledigt. Neue Erkenntnis, du hast keine Argumente und keine Fakten und trollst.
Naja, 1/3 geht gar nicht wählen. Und vom Rest gehen ca. 42-45% der Stimmen an Trump (wenn Kennedy im Rennen bleibt). Das macht knappe 30% der Gesamtbevölkerung.
Innovation schafft auch wieder neue Arbeitsplaetze. Die Zusammensetzung unserer Arbeitsplätze heute ist komplett anders als vor 50 Jahren. Wieviele Menschen arbeiten in Deutschland noch in Steinkohlebergbau und trotzdem haben wir fast Vollbeschäftigung. Dieses Festhalten am Status Quo, das Deiner Argumentation zugrundeliegen, ist zwar bequem fuer das Gehirn, war aber langfristig noch nie das richtige Rezept. Wie sagte mal ein Professor an der Columbia University zu mir. Der schlimmste Spruch von Unternehmern ist "if it a'int broke, don't fix it".... Innovation ist Fortschritt.
Ja, aber scheinbar nicht fuer jeden......
nein, absolut nicht.
reicht aber (leider).
Aber wir schweifen (mal wieder) ab...
Wobei die wegfallenden Stellen eine andere Zielgruppe haben als die durch Innovation neu entstandenen. Zumindest kurzfristig. Der Sektor, für den in CA $20 Mindestlohn gilt, ist Fast Food. Also eher Hilfskräfte. Die Wartung der SB-Terminals wird andere Qualifikationen erfordern.
Trollen tut derjeniger der eine These als FAKT hinlegt. Wogegen dir jeder seriöse Wirtschaftsfuzzi im 43843. Semester garlegen würde das es eben nur ne These ist.
Warum fordert du Fakten und legst selbst keine vor?!
Und wenn du jetzt was von mir haben möchtest: Frag deinen Gewerkschaftsvertreter. Der wird dir genau meine These erklähren. Deine dagegen ist und bleibt eben kein Fakt.
Dann muss man sich weiterbilden oder in einen anderen Bereich wechseln. Kaum jemand kann davon ausgehen dass sein Job in 15 Jahren noch so fortbesteht wie er heute ist.......
Das ist richtig.
Nur wird es die Gruppe derjenigen treffen, die auf diese Jobs angewiesen sind, weil sie nicht qualifiziert sind. Beispielsweise weil sich vielleicht gerade in der Ausbildung befinden.
Und diese Gruppe wird es immer geben, denn sie wächst ständig nach.
Nur wird es die Gruppe derjenigen treffen, die auf diese Jobs angewiesen sind, weil sie nicht qualifiziert sind. Beispielsweise weil sich vielleicht gerade in der Ausbildung befinden.
Und diese Gruppe wird es immer geben, denn sie wächst ständig nach.
Ich sage weder das eine noch das andere, stelle nur fest das es öfter mal nachvollziehbare Gründe gibt sich nicht zu 100% ans Gesetz zu halten. Diese schwarz weiss Darstellung greift häufig daneben.
Das ist OK. Was mich nur stört, und damit keine ich ausdrücklich nicht dich, ist wenn Leute Menschen verurteilen die Buergergeld beziehen und nebenbei schwarz arbeiten, die sich aber gleichzeitig den Dachboden „ohne Rechnung“ ausbauen lassen.
Naja da gibt es noch einiges mehr an Problemen, in der Wahrnehmung des "zu hohen" Bürgergeldes. Aber der Bürgergeld Empfänger, am besten mit Migrationshintergrund geht aktuell als universeller schwarzer Peter durch.
Nicht das es da keine problematischen Konstellationen gibt, aber es lenkt vor allem von anderen richtigen Problemen im Bereich der Ausgaben fürs soziale ab. Die Politik schiebt die Schuld auf eine Gruppe, und schon denkt jeder wenn die Krankenkassenbeiträge erhöht werden oder die Rente nicht ausreicht - es sind die Bürgergeldempfänger, und vor allem die schwarzen.
Nur mal mit der US-Brille aus der weiten Ferne: Du siehst also keine Probleme beim Bürgergeld? Weder bei der Höhe, noch beim Anspruch, noch bei der Auszhlung, noch bei den Begleitzahlungen (Zuschuss hier, Zuschuss da, Miete und Heizkosten, etc)?
Ich frage deshalb, weil selbst SPD und Grüne die Mängel erkannt haben.
Ach?
Die da wären?
Woran liegt es denn deiner Meinung anch?
Dann schau doch mit der US Brille auf den US Sozial Staat. Muss ja nicht überall so laufen wie in den USA.
Hahahaha, klar haben sie das "erkannt".
Bestreitet das irgendjemand?
Ca. 20% des Haushaltes fliessen in die Rente, das sind dann ebenfalls 100Mrd. und mehr pro Jahr,
An der mangelnden Finanzierung. 18,6% Rentenkassenversicherung - aber leider nicht von allen.
Das bekomme ich nicht überein… Amerikaner wählen den amerikanischen Präsidenten auf der Basis was ihren persönlichen Werten entspricht und aus ihrer Sicht das beste für die USA ist. Die Wählergruppen für die beiden wichtigsten Parteien sind ähnlich groß. Die Wähler beider Parteien sind ähnlich intelligent.
Trump ist für Europa vermutlich schlechter, aber was interessiert das US Wähler?
mein Posting bezog sich auf 'alleamissinddoof' - nein, das ist nicht meine Meinung. Die Mehrheit reicht 
Ok, also dich politisch werden: Scholz praesentierte damals stolz, er sei von 34% gewaehlt worden.
Ja, der Wahlberechtigten, bei einer Wahlbeteiligung von rd. 50%, also wollten ihn nur 17%. Der Rest hat sich leider nicht durchsetzen koennen - aber wie immer: wer/was waere derzeit 'besser'?
Trinkgeld haben die jedenfalls mMn alle nicht verdient.......
Ok, also dich politisch werden: Scholz praesentierte damals stolz, er sei von 34% gewaehlt worden.
Ja, der Wahlberechtigten, bei einer Wahlbeteiligung von rd. 50%, also wollten ihn nur 17%. Der Rest hat sich leider nicht durchsetzen koennen - aber wie immer: wer/was waere derzeit 'besser'?
Trinkgeld haben die jedenfalls mMn alle nicht verdient.......
Wenn Trump gewählt wird und nur einen Teil seiner Ankündigungen wahr macht ist es vor allem für die USA schlecht.
Nenn bitte mal ein paar Beispiele, was sich für den Durchschnittsami dann verschlechtern wird.Wenn Trump gewählt wird und nur einen Teil seiner Ankündigungen wahr macht ist es vor allem für die USA schlecht.
Bundesweites Abtreibungsverbot und moeglciherweise ein verbot von Verhütungsmitteln, , eine weitere Reduzierung von Social Security, weitere Verschlechterung der Krankenversicherung, auch fuer Veterans, hoehere Kosten fuer Medikamente, schlechterer Umweltschutz, Wegfall des Schutzes von Minderheiten,..... Die Liste ist lang. Unabhängig davon ein kompletter Umbau des politischen Systems, welches der Executive eine fast uneingeschränkte Machtfülle gibt (Project 2025)
Es geht nicht um den Durchschnittsami, es geht um die Erodierung der "Checks and Balances". Trump hat angekündigt die Exekutive auszubauen und die Legislative deutlich zu schwächen. Gerne kann man auch mal nach "Schedule F" und "Project 2025" googeln. So Gruppierungen wie Heritage Foundation und America First Policy Institutie - beides erzkonservative fast faschistische Organisationen - stehen schon in den Startlöchern um unter Trump ihre Vasallen in Behörden und Verwaltung einzubringen.
Die erste Amtszeit war schon chaotisch, aber die zweite Amtszeit wird noch viel schlimmer. Viele Beobachter gehen davon aus dass die erste Amtszeit doch irgendwie etwas überraschend kam. Für diese nun geplante zweite Amtszeit konnte sich Trump und seine ihm treuen Gruppierungen aber jahrelang vorbereiten.
Ich fänd 20% steuerfreien Tip durchaus fair - allerdings unabhängig vom Umsatz, sondern auf den Lohn bzw. die Arbeitszeit gesehen - von mir aus auch auf einen Pauschal-Mindestlohn von 25 Dollar.
Und das kann man sich ja ausrechen... bei 10 Minuten Arbeitsaufwand sind das 25 Dollar x 10/60 x 0,20 = 0,83 Dollar. Also das was z.B. auch ein Schichtarbeiter in vielen Firmen bei uns Nachts als steuerfreie Zulage bekommt.
Und das kann man sich ja ausrechen... bei 10 Minuten Arbeitsaufwand sind das 25 Dollar x 10/60 x 0,20 = 0,83 Dollar. Also das was z.B. auch ein Schichtarbeiter in vielen Firmen bei uns Nachts als steuerfreie Zulage bekommt.
Ich kann das nicht mehr lesen ... mehr Einzahler = mehr Ansprüche. Groß gewinnen wirst Du da nichts. Dann schreib doch bitte ehrlich, dass Du möglichst alle einbeziehen willst und die Gutverdiener dann noch mehr bezahlen sollen.
Ich hätte hier einen anderen Ansatz der vermutlich auch viel mehr bringt. Wir könnten es wie Österreich machen und festlegen, dass man mindestens 10 Jahre Ansprüche erworben haben muss bevor man eine Rente erhält.
Grundsätzliche haben wir aber in allen Sozialsystemen (eigentlich in DE) einen "Elefanten" im Raum stehen der extrem viel kostet und an den man sich nicht herantraut. Das beginnt schon mit der Zusammensetzung der Bürgergeldempfänger (Großfamilie Familie mit Nachholbedarf zum Mindestbeitrag GKV-versichert). Das setzt sich vor damit fort, dass an den Schulen kein gescheiter Unterricht möglich ist und die zukünftige "Karriere" schon festgelegt wird (schau die aktuellen Zahlen aus Berlin an), ...
Eins stetiges mehr Geld rein wird nicht helfen. Der Sozialetat wächst seit Jahren überproportional. Besser wurde es nicht.
Wer zur Gruppe derer gehört der seine Kinder/Enkel nach Salem in die Summer-School schicken kann bekommt von all dem wenig mit. Falls Du Bekannte bei der Arbeitsagentur, oder Polizei hast oder gar einen Bürgermeister - rede doch mal mit denen. Grundsätzlich haben wir KEIN Finanzierungsproblem.
Es bekommen eine Menge Menschen die das System finanzieren nichts ausgezahlt, z.B. Selbstständige die zwar Steuerzahler aber für die eigene Altersvorsorge sorgen.
Wenn das System ohne diese inzwischen 100 Milliarden Euro an Steuergelder auskommen würde dann könnte man deine Aussage stehen lassen, aber diese 100 Milliarden kommen zu weiten Teilen von Menschen die eben keinen Anspruch auf eine Rente haben. Aber es haben jede Menge Menschen einen Rentenanspruch die in ihrem Leben nie oder der, sehr wenig Steuer bezahlt haben. Die Zuschüsse aus Steuermitteln liegen in der Zwischenzeit bei fast 25% - auf dieses Geld hätte wohl jeder Steuerzahler Anspruch wenn die Mär der "Einzahler" konsequent umgesetzt würde.
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