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Ich kann das nicht mehr lesen ... mehr Einzahler = mehr Ansprüche. Groß gewinnen wirst Du da nichts. Dann schreib doch bitte ehrlich, dass Du möglichst alle einbeziehen willst und die Gutverdiener dann noch mehr bezahlen sollen.
Es geht ja nicht nur um die Menge der Einzahler, sondern es geht auch um die Höhe der geleisteten Beiträge. Es ist widersinnig das ich problemlos von meinen Zinserträgen leben kann ohne dafür Sozialversicherungsbeiträge zu bezahlen. Gerade wenn man den Spruch "Arbeit muss sich wieder lohnen" im Ohr hat.
Und jetzt bitte nicht mit der ewigen "Risiko" Nummer kommen. Auf der einen Seite sind alle die ihr Geld anlegen so viel schlauer als der Staat, und man fordert es quasi von jedem damit die Rente dann doch reicht. Auf der anderen Seite sollen die "hohen Risiken" dann doch nicht so belastet werden wie Arbeit.
Es ist widersinnig das ich problemlos von meinen Zinserträgen leben kann ohne dafür Sozialversicherungsbeiträge zu bezahlen. Gerade wenn man den Spruch "Arbeit muss sich wieder lohnen" im Ohr hat.
Entweder wird Arbeit viel zu hoch gegenüber Vermögen besteuert oder das Vermögen wird viel zu niedrig gegenüber der Arbeit besteuert. Viel Arbeitskraft ist für unser Land deutlich wichtiger als das permanente Anhäufen von Vermögen bei wenigen.
Nein, es wäre widersinnig, wenn Du für Zinserträge Sozialversicherungsabgaben zahlen solltest, Zinserträge musst Du nicht gegen Arbeitslosigkeit oder Krankheit versichern.
Selbstverständlich zahlst Du für Deine Erträge Einkommenssteuern und den Soli-Zuschlag, schliesslich ist es ja ein Einkommen.
Nein, es wäre widersinnig, wenn Du für Zinserträge Sozialversicherungsabgaben zahlen solltest, Zinserträge musst Du nicht gegen Arbeitslosigkeit oder Krankheit versichern.
Selbstverständlich zahlst Du für Deine Erträge Einkommenssteuern und den Soli-Zuschlag, schliesslich ist es ja ein Einkommen.
Nun - den Zahlungen müssen auch Leistungen entgegenstehen. Wenn Du die Rentenbeiträge für die Topp-Zahler erhöhst musst Du auch die Renten nach oben anpassen. Da ist nichts gewonnen.
Ein Ansatz wäre vielleicht Einwanderung in den Arbeitsmarkt anstatt in die Sozialsysteme. Wer kein Asyl anerkannt bekommt und die Zeit nicht nutzt um Fuß zu fassen muss gehen.
Das merkst Du dann auch schnell in der GKV. Hier laufen die Kosten aus dem Ruder. Da sind Großfamilien zum Minitarif abgesichert. Der Staat macht es sich da einfach und lastet das den GKV auf. Ansatz hier - realistische Zahlungen und das Ende der beitragsfreien MItversicherung von Ehepartnern und Kindern. In der GKV musste ich auch immer pro Kopf bezahlen.
Die PV trifft es dann mit Verspätung und wieder wird es keiner kommen sehen. Wobei da ja auch wegen fragwürdiger Entscheidungen (Mindestgrößen, Umstellung Einzelzimmer, ...) aus dem Ruder laufen.
Es ist widersinnig das ich problemlos von meinen Zinserträgen leben kann ohne dafür Sozialversicherungsbeiträge zu bezahlen. Gerade wenn man den Spruch "Arbeit muss sich wieder lohnen" im Ohr hat.
Warum? Muss man das gegeneinander ausspielen? Es steht doch jedem frei sich schlau zu machen und Investments zu tätigen. Wie auch das Bildungssystem in DE jedem die Möglichkeit bietet auf dem 2., 3. oder auch 4. Weg sich für höhere Aufgaben zu qualifizieren.
Und jetzt bitte nicht mit der ewigen "Risiko" Nummer kommen. Auf der einen Seite sind alle die ihr Geld anlegen so viel schlauer als der Staat, und man fordert es quasi von jedem damit die Rente dann doch reicht. Auf der anderen Seite sollen die "hohen Risiken" dann doch nicht so belastet werden wie Arbeit.
Es geht doch schon los, dass bei uns falsch investiert wird. Viele nutzen nicht die Möglichkeit am Anfang eine kleine Immobilie zu erwerben. Ich denke Immobilieneigentum ist ein guter Start. Das kannst Dir sogar als Azubi über den Lastenausgleich (analog Wohngeld) finanzieren lassen. 2 Zimmer bekommst Du über 30-40 Jahre auch mit kleinem Einkommen gut abbezahlt und wenn es nicht mehr passt gut vermietet. Die VWl vielleicht noch auf das Darlehn laufen lassen und gut ist. Baustein a) fertig. Parallel noch einen kleinen ETF ansparen und wenn es geht Sodnertilgen und die Rente im Alter ist ausreichend.
Das kommt ja wohl darauf an wie das Vermögen "genutzt" wird. Ich glaube fest daran, dass ein Großteil des Vermögens in Deutschland gut angelegt ist. Warum solltest Du dem dm-Müller, dem Würth oder den Quants was wegnehmen wollen? Ich glaube auch daran, dass BMW mit seiner Aktionärsstruktur besser als Mercedes dran ist. Am Ende ist das auch für die Mitarbeiter gut.
Ich denke ein Vorstand auf Zeit mit Aktionären auf der Welt verteilt urteilt anders als die oben genannten.
Ich glaube eher, dass das irgendein gemittelter Satz der Einkommenssteuer sein soll, jeden einzelnen mit seiner persönlichen Einkommensteuer zu belasten wäre deutlich zu aufwendig.
Nur will keiner gehen. Und solange das Land aus dem derjenige kommt den nicht freiwillig zurücknimmt wird der das Land nicht verlassen. Ist ja immer eine beliebte Forderung alle rauszuwerfen. Nur über die Umsetzung hat sich irgendwie kaum einer Gedanken gemacht.
Früher wurde das mit dem persönlichen Satz versteuert, man konnte aber Werbungskosten abziehen. Das war dann auch nicht recht und die 25% + Kirchensteuer sollten dann deutlich gerechter sein. Man sollte sich halt mal entscheiden…
Früher wurde das mit dem persönlichen Satz versteuert, man konnte aber Werbungskosten abziehen. Das war dann auch nicht recht und die 25% + Kirchensteuer sollten dann deutlich gerechter sein. Man sollte sich halt mal entscheiden…
In Internet-Foren gibt‘s besonders viele Multi-Millionäre. Meine Villa (hier: eine in Hamburg und eine auf einer griechischen Insel), meine Yacht, mein Privatjet, mein Ferrari, meine +500.000 EUR Kapitalerträge im Jahr Selbstverständlich ohne einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen.
Der Forist über diesem Beitrag ist da ein 1a-Beispiel. Vielleicht lebt er in Wahrheit von Transferleistungen.
PS: Weiterhin schöne Off-Topic-Diskussion, denn mit Tipflation in den USA hat dies gar nichts zutun.
Leider sind wir tatsächlich ziemlich OffTopic geworden (und ich fühle mich nicht ganz unschuldig daran)
Der Themenbereich "Tipflation" ist aber ausführlich und umfangreich, evtl. sogar abschliessend betrachtet worden.
Persönlich weiss ich nun, dass ich bei einem Besuch in den Staaten gedanklich auf jede Ware 25% aufschlagen sollte, um den zu zahlenden Betrag zu ermitteln. Bei den Kosten für die Grundbedürfnisse des Lebens (Trinken, Essen, Schlafen) rangieren die USA damit auf einem der Spitzenplätze.
Wenn man also mal einen teuren Urlaub ohne viel Luxus machen möchte, dann ist man in den USA gut aufgehoben. Richtiger Luxus wird dann noch deutlich teurer.
Persönlich weiss ich nun, dass ich bei einem Besuch in den Staaten gedanklich auf jede Ware 25% aufschlagen sollte, um den zu zahlenden Betrag zu ermitteln. Bei den Kosten für die Grundbedürfnisse des Lebens (Trinken, Essen, Schlafen) rangieren die USA damit auf einem der Spitzenplätze.
25% Aufschlag reicht doch nicht... +Tax, +Tipp, + Credit Card Surcharge - im schlimmsten Fall darfst du 40% aufschlagen (10%+25%+3,99%). Gibt es eigentlich einen Thread zu Kreditkartengebühren vom Verkäufer in den USA? Ich glaube in 35 der 50 Staaten ist das ja inzwischen legitim und gefühlt werden es von Jahr zu Jahr mehr Restaurants, Imbisse und kleine Läden, die eine CC Surcharge kassieren.. (und neulich - bei TJ Maxx - versuchten es jetzt sogar mit DCC... ich dachte, das wäre was für Kleinwährungsländer)
25% Aufschlag reicht doch nicht... +Tax, +Tipp, + Credit Card Surcharge - im schlimmsten Fall darfst du 40% aufschlagen (10%+25%+3,99%). Gibt es eigentlich einen Thread zu Kreditkartengebühren vom Verkäufer in den USA? Ich glaube in 35 der 50 Staaten ist das ja inzwischen legitim und gefühlt werden es von Jahr zu Jahr mehr Restaurants, Imbisse und kleine Läden, die eine CC Surcharge kassieren.. (und neulich - bei TJ Maxx - versuchten es jetzt sogar mit DCC... ich dachte, das wäre was für Kleinwährungsländer)
DCC gibt es schon seit Jahren im Outlet Jersey Gardens bei New York, bei Tommy Hilfiger brachten die Mitarbeiter immer die ausländischen Touristen dazu nicht den US- Dollar als Bezahlmittel auszuwählen!
Heute im neuen SPIEGEL gelesen: MIndestlohn in Kalifornien im Fast Food Bereich USD 20.00 ....das heisst, in höherwertigeren Restaurants sicherlich
darüber. Plus 20% Trinkgeld macht bei 160 Stunden monatlich über 4.000 USD.
Heute im neuen SPIEGEL gelesen: MIndestlohn in Kalifornien im Fast Food Bereich USD 20.00 ....das heisst, in höherwertigeren Restaurants sicherlich
darüber. Plus 20% Trinkgeld macht bei 160 Stunden monatlich über 4.000 USD.
Nein, in normalen Restaurants in Kalifornien liegt der Minimum Wage bei $16. Unabhaengig davon kann man mit $4000 in der Bay Area und LA kaum kaum überleben.....
Ich empfehle als groben Richtwert mal zu schauen, was eine Nacht in einem Drei Sterne Hotel in LA kostet. Alternativ was eine Wohnung in einem durchschnittlichen Viertel monatlich an Miete kostet (Tipp: alles südöstlich von Downtown kannst du gleich mal streichen). Und dann reden wir nochmal darüber ob 4K da wenig oder viel ist.