Nicht per se, weil die Türkei nicht in der EU ist. Aber die Türkei praktiziert fortlaufend stille Rechtsangleichung, weil sie ja in die EU wollen. Vielleicht weiss meilenfreund da mehr drüber, er ist weitaus tiefer in diesem Thema drin als ich. Ein weiterer Gedanke wäre eine entsprechende freiwillige Selbstverpflichtung von TK. Schau mal auf deren HP, ich glaube mich zu erinnern, dass da so was wie "Passagiergarantien" drinstehen.
Aber was willst Du mit der VO? TK will das erste Leg verlegen und bringt dadurch Deine Planung durcheinander. Dann sollte Dir aber im Rahmen der Verfügbarkeit auch bei den weiteren Segmenten entgegengekommen werden. Übrigens war meine bisherige Erfahrung mit Callcentersprech, dass "geht nicht" eigentlich "darf nicht", sehr selten "will nicht" bedeutet. Freundlich zu einem Entscheidungsträger eskalieren fördert diese Erkenntnis zu Tage...
Danke dir für deine Antwort.
Ich habe ja schon geschrieben, dass mir bezüglich der weiteren Segmente etwas entgegen entgegen gekommen wird.
Dass letztendlich der Weg zum TK-Büro das sinnvollste ist, ist mir auch klar.
Allerdings muss ich sagen, dass mein gestriges Telefonat mit der Hotline durchaus positiv war.
Die genauen Optionen für die Legs 2-4 konnte mir der Herr nicht nennen, da ich keine konkreten Termine parat hatte.
Mir geht es eigentlich eher ums Grundsätzliche.
Was sehen derartige, in den Systemen hinterlegte Code-Regeln vor, wenn die Airline die Rahmenbedingungen verändert?
Heisst es in dem Fall "zurück auf Start" oder "hat die Airline quasi alle Rechte"?
Ist die Umbuchung auf +/- einem Tag wirklich in Ordnung, oder regelt irgendeine Instanz auch meine Ansprüche in diesem Fall?
Komplizierter wird das alles natürlich dadurch, dass es sich um eine EF handelt.