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Ja, jede Anmeldung senkt die Quote.
Nicht ganz, ich erhielt sinngemäß die Meldung, dass ich bei einer Quote unberücksichtigt bleibe (niedriger 5-stelliger Meilenbetrag)
AB Top Bonus: topbonus während der Insolvenz
- Starter*in nils98
- Datum Start
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Nicht ganz, ich erhielt sinngemäß die Meldung, dass ich bei einer Quote unberücksichtigt bleibe (niedriger 5-stelliger Meilenbetrag)
Im Insolvenzplan steht was, dass Gläubiger mit einer Quotenerwartung von <€0,01 leer ausgehen. Wie soll man auch Beträge <€0,01 auszahlen?
Wobei es mich wundert, dass mit einer niedrigen 5-stelligen Meilenzahl nichts rauskommen sollte. Wenn sich meine 315k Meilen in eine Forderung von € 1134,- umrechnen und als Quote €7,12 zu erwarten sind, sollte selbst jemand mit 3000 Meilen noch €0,06 bekommen.
Mal eine technische Frage:
wann wird der Insolvenzverwalter die Infos versenden, ob den zu den eingereichten Forderungen dann das Geld angwiesen wird?
wann wird der Insolvenzverwalter die Infos versenden, ob den zu den eingereichten Forderungen dann das Geld angwiesen wird?
Bei solchen Cent-Beträgen übersteigen die Transaktionskosten den Wert der Forderung.
Wenn topbonus verkauft wurde und der Kaufpreis gezahlt wurde, sofern die Gläubigerversammlung dem Insolvenzplan zustimmt / zugestimmt hat. Wobei nicht gewährleistet ist, das eine Benachrichtigung erfolgt, da die Kontoinformationen für die Auszahlung ja schon bei der Anmeldung der Forderungen erfragt wurden.
Zur Abwechslung mal eine Frage weg von der Insolvenz:
Lt. Topbonus-Homepage werden nach wie vor topbonus-Vorteile bei den EAP gewährt, z.B. Jet Airways. Kann das jemand bestätigen/widerlegen?
Lt. Topbonus-Homepage werden nach wie vor topbonus-Vorteile bei den EAP gewährt, z.B. Jet Airways. Kann das jemand bestätigen/widerlegen?
Auweh. Ich habe am 20.4. meine Forderung angemeldet. Für meine 3830 Meilen entstand eine Fordering von 13,79€. Bei der erwarteten Quote bekomme ganze 0,07€. Und jetzt das Dumme: Da ich pro Monat normalerweise nur 3 Buchungen habe, habe ich einen Kontotarif bei dem keine Fixkosten entstehen, jedoch jede Buchungszeile 0,39€ kostet. Sollte die erwartete Quote wirklich so kommen, mach ich mit dem Laden auch noch Verlust.
Quotenaussagen in Insolvenzverfahren beziehen sich grundsätzlich auf die Quote auf den Gesamtbetrag der festgestellten Forderungen.
Ein Betrag < 0,01 EUR wird im Insolvenzverfahren eigenlich mittels Aufrundung auf 0,01 EUR ausgezahlt.
Man hat in Insolvenzverfahren immer das Rundungsproblem. Um bei dem genannten Beispiel zu bleiben: 3.000 Meilen x 0,0036 EUR x 0,7 % = 0,0756 EUR.
Normalerweise ist das Rundungsproblem vernachlässigbar, hier kann es sich aber durch die extrem hohe Anzahl der Forderungsanmeldungen schon auswirken. Ich kenne die Verteilungslogik von winsolvenz.p3 nicht, will aber auf folgendes hinaus: Wenn sozusagen von unten begonnen wird, "verschwinden" pro 100.000 Aufrundungen bis zu 500,00 EUR, die dann wiederum irgendwo fehlen werden.
Eventuell wird beruht die von schlepper angegebene Meldung daher darauf, dass eine Art Bagatellgrenze für offensichtlich unwirtschaftliche Auszahlungen eingezogen werden soll. Das kann durchaus noch im Erörterungstermin über den Insolvenzplan erfolgen. Hierbei handelt es sich aber nur um eine Vermutung meinerseits.
Vielflieger-Programm Topbonus wird liquidiert
Kam eben per FVW-Newsletter:
AIR-BERLIN-PLEITE (FVW EXKLUSIV)
Vielflieger-Programm Topbonus wird liquidiert
Allen Bemühungen zum Trotz: Das im Zuge der Air-Berlin-Pleite ebenfalls in die Insolvenz gerutschte Vielflieger-Programm der Airline, Topbonus, wird liquidiert. Der in Aussicht gestellte Investor ist abgesprungen.
von Rita Münck, 04.05.2018, 07:40 Uhr
Mehr als zwei Millionen Meilensammler, die zuletzt bei Topbonus noch einen positiven Meilenstand nachweisen konnten, gehen nun endgültig leer aus. Wie fvw aus Branchenkreisen erfuhr, ist der potenzielle Investor, den Insolvenzverwalter Christian Otto eigentlich in diesen Tagen präsentieren wollte, abgesprungen. Es soll sich um eine internationale Gruppe gehandelt haben, die als Airlogix Loyality Group firmierte.
Das Vielflieger-Programm der Air-Berlin-Gruppe, das mehrheitlich Etihad gehörte, hatte am 25. August 2017, also zehn Tage nach Bekanntgabe der Air-Berlin-Insolvenz, selbst einen Antrag auf vorläufige Insolvenz gestellt. Geschäftsführer Anton Lill hatte sich seitdem um eine Perspektive bemüht und neben Etihad und Fly BMI mit Germania sogar einen neuen deutschen Airline-Partner gefunden.
Vielflieger und Sammelpartner gehen leer aus
Die Bemühungen reichten nicht aus. Am 1. April 2018 wurde beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg die Insolvenz angemeldet. Insolvenzverwalter Otto teilte daraufhin allen Teilnehmern des Vielflieger-Programms mit, dass ihre Punktekonten auf Null gesetzt seien. Die verfallenen Punkte konnten schon damals nur als Forderung beim Insolvenzverwalter angemeldet werden.
Dennoch malte Otto noch eine Perspektive und stellte einen strategischen Partner in Aussicht, der langfristig das Topbonus-Programm betreiben wollte. Dieser strategische Partner hatte aber offenbar schon Anfang April kein Interesse an den Forderungen der Teilnehmer. Daher die Einleitung des Insolvenzverfahrens. Nun folgt also das komplette Aus. Am heutigen Freitag soll Otto beim Amtsgericht den Antrag auf Liquidation stellen.
20 Mitarbeiter betroffen
Betroffen von dem Aus sind immerhin 20 Mitarbeiter, die zuletzt noch für Topbonus in Berlin gearbeitet haben. Zu Hochzeiten waren es mal 50 Mitarbeiter. Neben den Vielfliegern dürften sich zudem die zahlreichen Partner des Programms geprellt fühlen. Neben den genannten Airlines gehörten dazu unter anderem Versicherungen, Mietwagen-Anbieter und Hotelportale. Wie fvw erfuhr, konnten sie trotz des Insolvenzverfahrens ihren laufenden Vertrag mit Topbonus nicht kündigen, unterstützten das System also in der Hoffnung weiter, dass es eine Zukunft geben wird. Diese Hoffnung ist zerplatzt.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Otto wollte das Aus von Topbonus auf fvw-Anfrage nicht bestätigen, kündigte aber für den heutigen Freitag eine Mitteilung zum weiteren Vorgehen bei Topbonus an.
Kam eben per FVW-Newsletter:
AIR-BERLIN-PLEITE (FVW EXKLUSIV)
Vielflieger-Programm Topbonus wird liquidiert
Allen Bemühungen zum Trotz: Das im Zuge der Air-Berlin-Pleite ebenfalls in die Insolvenz gerutschte Vielflieger-Programm der Airline, Topbonus, wird liquidiert. Der in Aussicht gestellte Investor ist abgesprungen.
von Rita Münck, 04.05.2018, 07:40 Uhr
Mehr als zwei Millionen Meilensammler, die zuletzt bei Topbonus noch einen positiven Meilenstand nachweisen konnten, gehen nun endgültig leer aus. Wie fvw aus Branchenkreisen erfuhr, ist der potenzielle Investor, den Insolvenzverwalter Christian Otto eigentlich in diesen Tagen präsentieren wollte, abgesprungen. Es soll sich um eine internationale Gruppe gehandelt haben, die als Airlogix Loyality Group firmierte.
Das Vielflieger-Programm der Air-Berlin-Gruppe, das mehrheitlich Etihad gehörte, hatte am 25. August 2017, also zehn Tage nach Bekanntgabe der Air-Berlin-Insolvenz, selbst einen Antrag auf vorläufige Insolvenz gestellt. Geschäftsführer Anton Lill hatte sich seitdem um eine Perspektive bemüht und neben Etihad und Fly BMI mit Germania sogar einen neuen deutschen Airline-Partner gefunden.
Vielflieger und Sammelpartner gehen leer aus
Die Bemühungen reichten nicht aus. Am 1. April 2018 wurde beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg die Insolvenz angemeldet. Insolvenzverwalter Otto teilte daraufhin allen Teilnehmern des Vielflieger-Programms mit, dass ihre Punktekonten auf Null gesetzt seien. Die verfallenen Punkte konnten schon damals nur als Forderung beim Insolvenzverwalter angemeldet werden.
Dennoch malte Otto noch eine Perspektive und stellte einen strategischen Partner in Aussicht, der langfristig das Topbonus-Programm betreiben wollte. Dieser strategische Partner hatte aber offenbar schon Anfang April kein Interesse an den Forderungen der Teilnehmer. Daher die Einleitung des Insolvenzverfahrens. Nun folgt also das komplette Aus. Am heutigen Freitag soll Otto beim Amtsgericht den Antrag auf Liquidation stellen.
20 Mitarbeiter betroffen
Betroffen von dem Aus sind immerhin 20 Mitarbeiter, die zuletzt noch für Topbonus in Berlin gearbeitet haben. Zu Hochzeiten waren es mal 50 Mitarbeiter. Neben den Vielfliegern dürften sich zudem die zahlreichen Partner des Programms geprellt fühlen. Neben den genannten Airlines gehörten dazu unter anderem Versicherungen, Mietwagen-Anbieter und Hotelportale. Wie fvw erfuhr, konnten sie trotz des Insolvenzverfahrens ihren laufenden Vertrag mit Topbonus nicht kündigen, unterstützten das System also in der Hoffnung weiter, dass es eine Zukunft geben wird. Diese Hoffnung ist zerplatzt.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Otto wollte das Aus von Topbonus auf fvw-Anfrage nicht bestätigen, kündigte aber für den heutigen Freitag eine Mitteilung zum weiteren Vorgehen bei Topbonus an.
Sehr geehrte Frau XXX,
ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ich den Geschäftsbetrieb der topbonus Ltd. vorsorglich stilllegen musste. Der Grund dafür ist, dass der Investor die nötige Finanzierung zur Fortführung des Geschäftsbetriebs bisher nicht aufbringen konnte. Ich habe das zuständige Insolvenzgericht bereits unterrichtet.
Der Investor hatte vor Unterzeichnung des Kaufvertrages die Finanzierungsbestätigung einer namhaften Bank über einen zweistelligen Millionenbetrag vorgelegt. Nach Unterzeichnung des Vertrages hat die Bank diese Bestätigung allerdings offenbar zurückgezogen, ohne dass ich hierüber informiert wurde. Erst nach mehrfacher Aufforderung gestand der Investor schließlich ein, dass er nicht zur Zahlung fähig ist.
Zwar hat der Investor noch ein paar Tage Zeit, die fälligen Zahlungen noch zu leisten. Doch ist die Aussicht gering, dass dies geschieht. Zudem gab es bis zuletzt keinen anderen Kaufinteressenten. Das Insolvenzrecht sieht in so einem Fall die Stilllegung des Geschäftsbetriebes zwingend vor, um die Gläubiger durch eine aussichtlose Fortführung nicht zu schädigen.
Ohne die zugesagte Finanzierung durch den Investor ist die geplante Sanierung von topbonus über einen Insolvenzplan nicht möglich. Das zuständige Insolvenzgericht hat den Berichts- und Abstimmungstermin für den Insolvenzplan bereits aufgehoben.
Da der erstellte Insolvenzplan nicht umgesetzt werden kann, wird das Insolvenzverfahren über die topbonus Ltd. als „Regelinsolvenzverfahren“ fortgesetzt. Das Sammeln und Einlösen von Meilen wird eingestellt. Die Internetseiten von topbonus werden in Kürze vom Netz genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Otto
Insolvenzverwalter
ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ich den Geschäftsbetrieb der topbonus Ltd. vorsorglich stilllegen musste. Der Grund dafür ist, dass der Investor die nötige Finanzierung zur Fortführung des Geschäftsbetriebs bisher nicht aufbringen konnte. Ich habe das zuständige Insolvenzgericht bereits unterrichtet.
Der Investor hatte vor Unterzeichnung des Kaufvertrages die Finanzierungsbestätigung einer namhaften Bank über einen zweistelligen Millionenbetrag vorgelegt. Nach Unterzeichnung des Vertrages hat die Bank diese Bestätigung allerdings offenbar zurückgezogen, ohne dass ich hierüber informiert wurde. Erst nach mehrfacher Aufforderung gestand der Investor schließlich ein, dass er nicht zur Zahlung fähig ist.
Zwar hat der Investor noch ein paar Tage Zeit, die fälligen Zahlungen noch zu leisten. Doch ist die Aussicht gering, dass dies geschieht. Zudem gab es bis zuletzt keinen anderen Kaufinteressenten. Das Insolvenzrecht sieht in so einem Fall die Stilllegung des Geschäftsbetriebes zwingend vor, um die Gläubiger durch eine aussichtlose Fortführung nicht zu schädigen.
Ohne die zugesagte Finanzierung durch den Investor ist die geplante Sanierung von topbonus über einen Insolvenzplan nicht möglich. Das zuständige Insolvenzgericht hat den Berichts- und Abstimmungstermin für den Insolvenzplan bereits aufgehoben.
Da der erstellte Insolvenzplan nicht umgesetzt werden kann, wird das Insolvenzverfahren über die topbonus Ltd. als „Regelinsolvenzverfahren“ fortgesetzt. Das Sammeln und Einlösen von Meilen wird eingestellt. Die Internetseiten von topbonus werden in Kürze vom Netz genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Otto
Insolvenzverwalter
Würde gerne wissen, welcher windige Geschäftspartner dahintersteckt?
Vielleicht Cambridge Analytics?
Vielleicht Cambridge Analytics?
Würde gerne wissen, welcher windige Geschäftspartner dahintersteckt?
Vielleicht Cambridge Analytics?
Bei dem Investor soll es sich nach einem Bericht des Fachmagazins "FVW" um die Airlogix Loyalty Group handeln. Sie wurde von dem ehemaligen Qantas-Manager und früheren Chef der zypriotischen Fluggesellschaft Cobalt Air, Peter Kelly, gegründet.
Vielfliegerprogramm Topbonus vor dem Aus - airliners.de
Ich hatte es schon recht früh befürchtet und bin dafür noch recht ausgiebig gescholten worden:
https://www.vielfliegertreff.de/topbonus/111065-topbonus-waehrend-der-insolvenz-84.html#post2394377
Wie sagt ein Bekannter von mir immer so schön: "Mann, wie ich es hasse. Immer hab ich recht!"
Ich werde den Satz Statuskarten aufheben. Für Gespräche sind sie immer noch gut.
Anzahl der verloreren Statusmeilen: 0! Und das ist auch gut so.
https://www.vielfliegertreff.de/topbonus/111065-topbonus-waehrend-der-insolvenz-84.html#post2394377
Wie sagt ein Bekannter von mir immer so schön: "Mann, wie ich es hasse. Immer hab ich recht!"
Ich werde den Satz Statuskarten aufheben. Für Gespräche sind sie immer noch gut.
Anzahl der verloreren Statusmeilen: 0! Und das ist auch gut so.
LOL
- was eine Fantasie, das schon Julian Format... Und ich meine nicht die deines Bekannten...
A
Anonym55132
Guest
Versteht jemand, wieso die Frist zur kostenfreien Forderungsanmeldung nun abermals verlängert wurde (15.Mai)?
Läuft ja wie bei Airberlin: Zahlungszusage plötzlich zurückgezogen, Ende mit dem Geschäftsmodell, Abwicklung
Dann kann auch theoretisch niemand mehr die Kundendaten bekommen, oder?
Möglicherweise weil aus der Planinsolvenz nun ein Regelinsolvenzverfahren geworden ist.
Dann kann auch theoretisch niemand mehr die Kundendaten bekommen, oder?
Möglicherweise weil aus der Planinsolvenz nun ein Regelinsolvenzverfahren geworden ist.
Arbeitsbeschaffung für den Insolvenzverwalter? Sofern bei Etihad nicht noch ein paar Millionen eingeklagt werden können, dürften die Forderungen weniger Wert sein als ein Eimer Sand in der Wüste. Oder, um es mit dem Insolvenzplan zu formulieren:
Und dabei hatte ich meine 0,27 Euro aus der Planquote schon fest im Jahresbudget eingeplant...
Arbeitsbeschaffung für den Insolvenzverwalter? Sofern bei Etihad nicht noch ein paar Millionen eingeklagt werden können, dürften die Forderungen weniger Wert sein als ein Eimer Sand in der Wüste. Oder, um es mit dem Insolvenzplan zu formulieren:
Und dabei hatte ich meine 0,27 Euro aus der Planquote schon fest im Jahresbudget eingeplant...
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei...
Sieht so aus, wie wenn das Licht endgültig aus ist.
Herrn Lill kann man zugestehen, dass er nicht kampflos aufgegeben hat. Zwar waren Etihad-Einlöseaktion, Pop-Up-Shop, flyBMI- + Germania-Partnerschaften etc. nichts wirklich Attraktives - aber eben mehr als Nichtstun.
Bzgl. Status Match gab es genug Möglichkeiten - jetzt geht es eben anderswo weiter.
Herrn Lill kann man zugestehen, dass er nicht kampflos aufgegeben hat. Zwar waren Etihad-Einlöseaktion, Pop-Up-Shop, flyBMI- + Germania-Partnerschaften etc. nichts wirklich Attraktives - aber eben mehr als Nichtstun.
Bzgl. Status Match gab es genug Möglichkeiten - jetzt geht es eben anderswo weiter.