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So wie es geschrieben ist, würde ich sagen Du hast einen Denkfehler für deinen Urlaub und Geldwechsel. Es ist aber auch theoretisch alles in den FAQ auffindbar...
So wie es geschrieben ist, würde ich sagen Du hast einen Denkfehler für deinen Urlaub und Geldwechsel. Es ist aber auch theoretisch alles in den FAQ auffindbar...
Oki das sehe ich ein werde mich das bessern. Also ich habe ja jetzt mehrere Spardosen bei Wise eröffnet und so wie ich das sehe ist das so das, wenn ich in Sansibar mit Schilling einkaufe und ich eine Spardose habe mit Schilling bei Wise dann wird zuerst diese Spardose belastet und danach greift man auf andere Währungen auf meinem Konto zu.
Oder habe ich da einen Denkfehler drin, welchen?
Klar, ich kann auch vor Ort tauschen. Gar keine Frage möchte ich ja auch machen, möchte nur sehen, ob es klappt und vielleicht einfacher ist ohne so viele Bargeld rumzurennen.
Ja, erst das Fremdwährungskonto in der Währung in der Du einkaufst und dann EUR. Wenn Du vor dem Ukrainekrieg z.B. AUD getauscht hast, konntest Du für 1 EUR 1,62 AUD bekommen. Heute sind es 1,49 AUD und Anfang der Woche 1,46 AUD.
In EUR zu zahlen kostet dann also ggf. nicht nur mehr wegen schlechterem Wechselkurs, sondern auch noch Auslandseinsatzgebühr für Fremdwährungen.
Mein Fehler, ich dachte die Umtauschgebühr von 0.96% würde bei Karteneinsatz entfallen. Es lohnt sich nur dann vorab Geld zu wechseln wenn der Kurs günstig steht, ansonsten ist dies ja wohl nicht notwendig. Die Fremdwährungsgebühren fallen entweder beim Umtausch oder bei Zahlung an.
Ja, nur mMn sind die Gebühren geringer als die Fremdwährungsgebühren. Und ja, natürlich sollte man immer auch versuchen einen guten Kurs zu erwischen. Nun ist es natürlich etwas anderes, ob man Wise als 'Spielwiese' für den Urlaub nutzt, oder die Währungskonten aktiver nutzt.
wise.com
Es ist allerdings auf jedem Fall beides günstiger, als eine standard Kreditkarte einer Hausbank o.ä. wo die Wechselkurse und AEE Prozente den Einsatz unattraktiv machen. JM2C.
Wie hoch sind die Gebühren für Zahlungen? | Wise Hilfebereich
Mit deiner Wise-Karte kannst du eine Menge machen – und das meiste davon ist kostenlos. Wir berechnen transparente Gebühren für Ausgaben in Währungen, die du nicht in deinem Konto hast und für Barg...
wise.com
Keine unerhebliche Spanne. Wenn ich 500 Euro in AUD umtausche zahle ich 2 Euro (0,4%). AEE von 3,6% wären 18 Euro. Es kommt also immer drauf an.
Es ist allerdings auf jedem Fall beides günstiger, als eine standard Kreditkarte einer Hausbank o.ä. wo die Wechselkurse und AEE Prozente den Einsatz unattraktiv machen. JM2C.
Man zahlt bei wise doch immer nur die Umtauschgebühr. Entweder wechsel ich "händisch" vorab von EUR in AUD und zahle 0,4% oder wenn im Moment der Kartenzahlung nicht genug AUD vorhanden ist, wechselt wise den Betrag (mit 0,4% Umtauschgebühr) automatisch um.Ja, nur mMn sind die Gebühren geringer als die Fremdwährungsgebühren. Und ja, natürlich sollte man immer auch versuchen einen guten Kurs zu erwischen. Nun ist es natürlich etwas anderes, ob man Wise als 'Spielwiese' für den Urlaub nutzt, oder die Währungskonten aktiver nutzt.
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Keine unerhebliche Spanne. Wenn ich 500 Euro in AUD umtausche zahle ich 2 Euro (0,4%). AEE von 3,6% wären 18 Euro. Es kommt also immer drauf an.
Es ist allerdings auf jedem Fall beides günstiger, als eine standard Kreditkarte einer Hausbank o.ä. wo die Wechselkurse und AEE Prozente den Einsatz unattraktiv machen. JM2C.
Somit wäre das vorher umtauschen reine Wechselkursspekulation und u.U. hat man am Ende zuviel umgetauscht und muss gegen Gebühr wieder zurücktauschen.
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich da verlesen. My bad. Aber welche Wechselkursgebühr wird denn dann in so einem Fall genommen? Einfach, schnell, oder preiswert (41 c / 1,01 Eur / 2,45 Euro - bei z.B. Einkauf im Wert von 500 AUD um bei meinem Beispiel zu bleiben)?
Wie gesagt, das kommt dann auf die Nutzung an. Spekulation ist immer dabei, aber ich nutze Wise halt auch ganz anders. Ich habe 2 Währungskonten die ich auch aus Deutschland heraus kontinuierlich nutze und weitere, wenn ich denn mal dort bin.
Hi, hallo BatmanJa, nur mMn sind die Gebühren geringer als die Fremdwährungsgebühren. Und ja, natürlich sollte man immer auch versuchen einen guten Kurs zu erwischen. Nun ist es natürlich etwas anderes, ob man Wise als 'Spielwiese' für den Urlaub nutzt, oder die Währungskonten aktiver nutzt.
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Keine unerhebliche Spanne. Wenn ich 500 Euro in AUD umtausche zahle ich 2 Euro (0,4%). AEE von 3,6% wären 18 Euro. Es kommt also immer drauf an.
Es ist allerdings auf jedem Fall beides günstiger, als eine standard Kreditkarte einer Hausbank o.ä. wo die Wechselkurse und AEE Prozente den Einsatz unattraktiv machen. JM2C.
Ja klar sehe ich, das ein hast ja recht der Kurs muss dann günstig stehen keine Frage.
Glaube viele nehmen das Wise Währungskonto, um Überweisungen zu machen nach Australien oder so wenn man Work an Travel z. B. macht.
Hab mit Wise auch schon Überweisungen gemacht an die Perth Mint ging innerhalb von 3 Tagen klappt super.
Bei mir ist es so das man mir gesagt hat das man in Sansibar ein Problem bekommen könnte dort werden nur neue US-Dollar akzeptiert angeblich also dachte ich mir baue ich mir eine virtuelle Reserve auf in Tansania Schilling und in US-Dollar, falls ich da mal was mit Karte bezahlen will. Mir macht es sorgen neue US-Dollar Noten zu bekommen vor 2015 sollen nicht angenommen werden.
Ist für mich eine Reserve ("Vorsichtsmaßnahme") das ich virtuell in USD oder Schilling auch bezahlen kann.
Was du da listest sind doch Überweisungsgebühren, die nichts mit einem Währungstausch zu tun haben.
Für einen Währungstausch werden immer die gleichen Gebühren (0,4% im Falle von EUR->AUD) angesetzt, egal zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Zweck (Kartenzahlung, Überweisung, händisch)
Mhhm. Okay. Deshalb die Verwirrung. Hatte nur auf den Link "Gebühren" im entsprechenden FAQ Artikel geklickt und da steht das dann. Ansonsten habe ich gerade die Prozente gefunden, aber das war bei Bargeldabhebung. Zum Glück ist Bergfest. Heute bekomm ich bei Wise alles durcheinander 
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Verstehe ich das richtig, dass ich mein WISE Konto kostenlos mit EUR aufladen kann. Wenn ich dann aber z.B. was in USD zahle, fällt eine variable Umtauschgebühr von derzeit 0.41% an? Welchen Vorteil hat die Karte für diesen Anwendungszweck den gegenüber eine andere Karte ohne AEE? Barclays, Bank Norwegian z.B. ist das ja kostenlos.
Hallo
Ja also ich lade immer das Konto in Euro auf und füge das Kapital dann für eine kleine Gebühr meiner Spardose in der jeweiligen Währung hinzu.
Aber es ist wohl sodass, wenn man die Währung nicht hält und man z. B. Euro hat auf dem Konto aber mit der Kreditkarte in Dollar bezahlt, dass es dann automatisch zu einem Tausch kommt und dafür entfällt wohl eine ganz kleine Gebühr.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Diese Gebühr fällt bei größeren Beträgen an
Gebühren im Wise-Konto für das Halten von Geld
Banks charge a lot for overseas transfers. We don't. Transfer money abroad easily and quickly with our low cost money transfers.
wise.com
0,41% (im Fall von USD)
0,41% (im Fall von USD)
Welche Gebühr? Wenn man größere Beträge auf dem Konto hält, muss man Gebühren zahlen, richtig. Was hat das mit der Frage zu tun?Diese Gebühr fällt bei größeren Beträgen an
Gebühren im Wise-Konto für das Halten von Geld
Banks charge a lot for overseas transfers. We don't. Transfer money abroad easily and quickly with our low cost money transfers.
Für das Szenario bietet die Karte keinen Vorteil gegenüber einer Karte ohne AEE, außer vielleicht dass man bereits eher (vor Bezahlung) Währungen tauschen kann und somit Kursspekulation betreiben kann (vermeintlich günstige Kurse abgreifen).
wise wird insbesondere dann interessant, wenn man nicht reine Kartenausgaben in Fremdwährungen hat, sondern sonstige Umtausche und/oder Überweisungen vornehmen will.
Genau. Das war ja beim letzten mal mein Denkfehler. Die AEE entfallen. Außerdem gibt es ggü. dem Wechselkurs der Kreditkarte z.B. deiner Hausbank ggf. einen deutlich besseren Wechselkurs (z.B. Mastercard / Visa und Commerzbank - mMn nicht empfehlenswert außerhalb Euroraum).
Ein Beispiel kann sein, dass man im Urlaub einen Strafzettel bekommt und z.B. in DKK / SEK an eine Komune zahlen soll. Wenn Du das über die Bank machst, kann schnell mal eine Gebühr in gleicher Höhe anfallen. Bei Wise dann im Vergleich dazu ein paar Cent oder im niedrigen Eurobereich.
Ich nutze es auch, um z.B. Transaktionen mit meiner Familie abzuwickeln. Besorgt man z.B. ein Geschenk für die Familie hier, kann der Familienteil im Ausland auf mein dortiges Konto einfach das equivalente in deren Währung einzahlen und ich nutze es dann beim nächsten Besuch oder fürs nächste Geschenk meinerseits.
Wollte gerade per Wise was ins Ausland überweisen. Da kommt eine Abfrage, wofür die Überweisung sein soll. Leider fehlte die Auswahlmöglichkeit "Geht euch einen Scheiß an". Bin ich gerade zu empfindlich oder ist das irgendwie eine rechtliche Anforderung?
Unverständlich und nicht nachvollziehbar......
Letztens habe ich > 3.000,- $ in die USA geschickt, keinerlei Nachfragen.
Vielleicht ist das die Umsetzung von britischen Vorgaben. Dort muss man auch bei klassischen Banken den Grund für die Überweisung auswählen und zwar insbesondere dann, wenn der Empfänger kein vorher definierter Empfänger ist. Der Betrag spielt keine Rolle. Der Zweck des Vorhabens sollte die Reduktion der Betrugsversuchen per Überweisung sein. Bei Barclays UK sieht das so aus:
www.barclays.co.uk
Add new payees and make payments | Barclays
You can do this in Online Banking, through the Barclays Mobile Banking and Barclays Pingit apps, Telephone Banking or in branch. Find out how here.
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Jetzt verstehe ich, warum auch Revolut jeden Empfänger immer definiert haben möchte. Dachte bisher, dass das eigenen analytischen Zwecken dient.