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Kann man auch selbst machen. In der Hilfe gibt es eine "Opt out of balance cashback" Funktion, die man einfach bestätigen muss. Zum Reaktvieren braucht man allerdings den Support.Update. Die Cashbackfunktion kann der Support deaktivieren
Kann man auch selbst machen. In der Hilfe gibt es eine "Opt out of balance cashback" Funktion, die man einfach bestätigen muss. Zum Reaktvieren braucht man allerdings den Support.Update. Die Cashbackfunktion kann der Support deaktivieren
Das kann man auch in den Einstellungen machen. Ich habe das getan.Update. Die Cashbackfunktion kann der Support deaktivieren
dein Limit für Kartenzahlungen wird sich ab dem 9. August 2023 ändern. |
Wir haben uns das Feedback unserer Kunden zu unseren Limits für Kartenzahlungen zu Herzen genommen und nehmen drei Änderungen vor, um sie zu vereinfachen. 1. Zwei Limits statt fünf Derzeit gibt es fünf Limits für Kartenzahlungen – eines für jede Transaktionsart. Um diesen Punkt zu vereinfachen, gibt es ab dem 9. August nur noch zwei Arten von Limits: a. ein Limit für Bargeldabhebungen – das bleibt das gleiche b. ein Ausgabenlimit – das ist ein kombiniertes Limit für kontaktlose Zahlungen, Zahlungen per Magnetstreifen, Online-Zahlungen, Chip- und PIN-Zahlungen und Zahlungen per Mobile Wallet 2. Personalisiere dein monatliches Ausgabenlimit Wir heben die Limits für einzelne Transaktionen und tägliche Ausgaben auf. Es gibt also nur noch ein maximales monatliches Ausgabenlimit. Du wirst das Limit für dein Konto selbstständig bis zum möglichen Höchstwert anpassen können. Auf diese Weise liegt die Kontrolle über deine Ausgaben voll in deiner Hand und du kannst selbst bestimmen, wie viel du im Lauf eines Monats mit deiner Karte ausgeben kannst. 3. Neues maximales monatliches Ausgabenlimit Dein neues monatliches Ausgabenlimit für dein persönliches Konto beträgt 30,000 EUR. An dem Limit für Abhebungen an Geldautomaten wird sich nichts ändern. |
Bei mir auch 30.0003) 30000? Bei mir steht da 90.000
Denke ich auch, ich transferiere sehr viel in die USA / Japan.Bei mir auch 30000. Ggf. liegt es an unterschiedlichen Nutzerprofilen.
Hast du bei Wise ein Geschäftskonto?90000 gilt vielleicht nur bei einem GeschäftskontoDenke ich auch, ich transferiere sehr viel in die USA / Japan.
Folgende Situationen hatte ich in letzter Zeit mit Wise.
1. Bei der virtuellen Karte vertippe ich mich beim Gültigkeitsdatum und trotzdem geht die Zahlung durch. Es waren unter zehn Euro und bis auf ein Ladekringel war auf der Webseite nicht zu erkennen ob die Zahlung funktioniert hat. Es gab aber eine automatische Zahlungsbestätigung per Email vom Händler und der Artikel wurde auch versendet. Eine zweite Abbuchung beim gleichen Kauf wurde als abgelehnt vermerkt. Warum geht die Zahlung trotz dem Vertipper bzw falscher Daten durch?
2. Ich zahle vor Ort mit der physischen Karte mit NFC und die Zahlung wird abgelehnt. Gesteckt und mit PIN funktioniert es und im Konto ist bei der NFC Zahlung "vom Händler abgelehnt" zu lesen. Was hat der Händler gegen NFC? Ich habe dort schon oft per NFC gezahlt!
4. Ich buche einen Urlaub mit der virtuellen Karte, übersehe aber das dort "vorgemerkt" steht und lösche die virtuelle Karte. Was passiert mit dem vorgemerkten Betrag, wird der nach X Tagen wieder automatisch gutgeschrieben? Dem Hotel habe ich schon deswegen geschrieben und warte noch auf eine Antwort.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß weiter?
Verstehe, also Wise ist the way to go wenn man solche Überweisungen und Währungswechsel günstig durchführen will?Das ist der grundsätzliche Charme von Wise. Ich mache es so bei AUD und PHP. Habe es aber auch schon mit anderen Währungen gemacht. Für Yen noch nicht.
Verstehe, also Wise ist the way to go wenn man solche Überweisungen und Währungswechsel günstig durchführen will?
Wenn die Kurse dramatisch steigen und fallen, sind wir oft gezwungen, Transaktionen mit diesen Währungen einzustellen. Das liegt daran, dass wir Gebühren erheben, die langfristige Kosten widerspiegeln. In Zukunft werden wir bei Unsicherheiten auf den Finanzmärkten oder bei Transaktionen in weniger verbreiteten Währungen möglicherweise eine separate Gebühr erheben, um die tatsächlichen Kosten zu berücksichtigen. So kannst du weiterhin Geld zwischen Währungen umtauschen. Wenn eine solche Gebühr anfällt, wird dir das immer angezeigt. Die Änderungen an unserer Vereinbarung treten in 60 Tagen in Kraft. Du brauchst nichts weiter zu tun.
Also: nur weil die virtuelle Karte "gelöscht" wird, heisst nicht, dass diese nicht weiter existiert. Zu Abrechnungszwecken und gesetzlichen Aufbewahrungsfristen muss der Anbieter diese natürlich weiter führen.Es scheint wohl eine Art schonfrist bei virtuellen Karten zu geben. Bei mir ist jetzt vorgemerkt verschwunden und das Hotel hat laut eigener Aussage die Karte erst 72 Stunden später belastet.
Verstehe, also Wise ist the way to go wenn man solche Überweisungen und Währungswechsel günstig durchführen will?
Warum sollte man Wise mit Xoom vergleichen? Aufgrund des schlechten Wechselkurses ist Xoom immer teurer als Wise. Siehe den AnhangDu kannst ja mal Wise vs. Xoom (by PayPal) simulieren,
was am Ende des Tages günstiger kommt, sofern Xoom Yen => EUR überhaupt anbietet.
EUR => Yen funzt.
Weil es um Alternativen ging?Warum sollte man Wise mit Xoom vergleichen? Aufgrund des schlechten Wechselkurses ist Xoom immer teurer als Wise. Siehe den Anhang
Die Frage des anderen Mitglieds bezog sich ausdrücklich auf das "günstigs".Weil es um Alternativen ging?
Und weil ggf. manche Menschen produktiver ihre Zeit verbringen, als immer die günstigste Alternative zu suchen
und in der Zeit schon ein Vielfaches von dem verdient haben, was vermeintlich eingespart wurde?
Aber Jedem das Seine.
Verstehe, also Wise ist the way to go wenn man solche Überweisungen und Währungswechsel günstig durchführen will?