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Nachdem wir gestern unser obligatorisches Street-Food-Programm (Nudelsuppe und Fleischspießchen in der Nana & Banana-Roti in der Soi 11) durchgezogen haben, entschieden wir uns heute etwas neues, gänzlich anderes auszuprobieren: moderne Thaiküche mit molekularem Touch.
In der Wireless Road eröffnete vor einigen Monaten das Restaurant ‚Osha’, sehr posh, sehr hip und sehr modern.
Also per Taxi (meine +1 war in 14 cm High-Heels unterwegs) zum Restaurant, sehr imposante Fassade mit Lichtinstallation
Auch der Innenraum, beeindruckend,
mit einer gut bestückten Bar.
Aber der absolute Hammer ist die Deckeninstallation:
Die Speisekarte liest sich überaus spannend
Und dann kam auch schon der Cocktail für meine +1
(Endlich mal ein trinkbarer Cocktail, sehr frisch, nicht süß und mit einem Rand von saurer Erdbeere)
und das Amuse Gueule.
Als Vorspeisen hatten wir beide die pochierte Andaman Auster unter einem Kafir-Limonen Schaum,
(mit einer leichten Schärfenote)
sowie ein 60 Minuten bei 63 Grad gegartes Ei mit Lachskaviar und Trüffelöl und krosses Schweineohr mit einer Kokos-Erdnusssauce und Sambal Aioli
(beides extrem lecker und inovativ).
Die Hauptgerichte kamen dann etwas bodenständiger, aber von hervorragendem Geschmack und Qualität: im Wok gebratenes Chili-Lamm aus Neuseeland mit Mussaman Curry
sowie ‚Bangkok Roti’, ein grünes Curry mit Wagyu Rindfleisch und Roti Canai.
Als Side-Dish sehr leckeren, in der Kokosnuss gegarten, braunen Reis.
Da die Portionen sehr übersichtlich waren, hatten wir noch Platz für 2 Desserts, Mango mit Sticky Rice (war geschmacklich genauso wie an den Straßenständen – lecker aber für den Anspruch des Restaurants eine Enttäuschung)
und wirklich köstliche Banana Fritters mit einem Bananeneis und Scheibchen von eingelegter Kumquat. Eine umwerfende Kombination.
Das gesamte Essen, inkl. Cocktail, Coke Zero und einer kleinen Flasche Mineralwasser kam auf 4'125 THB (also kann über US$ 120), für thailändisches Essen in Bangkok ein stolzer Preis - aber in Hinblick auf das Gebotene, den hervorragenden Service und das faszinierende Interieur vertretbar.
Zu erwähnen sei noch, dass es zum Glück nicht die übliche thailändische ‚Ding-Dong-Musik’ gab, sondern einen sehr entspannten, internationalen Club Sound.
Im Anschluss noch das übliche Taxi-Problem: ‚Meter?’, ‚No, 200 Baht!’. Am Ende einigten wir und mit dem 3. Taxifahrer auf 100 Baht und wurden wohlbehalten ins Hotel zurück gebracht.
Fazit zum ‚Osha’: umwerfendes Interieur, sehr guter Service und hervorragende Vorspeisen, mit deren Innovation Hauptgericht und Dessert nicht mithalten konnten. Das Restaurant ist auf jeden Fall einen Besuch wert, schon um die Lichtinstallation an der Decke und den Rest des Designs zu bewundern.
In der Wireless Road eröffnete vor einigen Monaten das Restaurant ‚Osha’, sehr posh, sehr hip und sehr modern.
Also per Taxi (meine +1 war in 14 cm High-Heels unterwegs) zum Restaurant, sehr imposante Fassade mit Lichtinstallation
Auch der Innenraum, beeindruckend,
mit einer gut bestückten Bar.
Aber der absolute Hammer ist die Deckeninstallation:
Die Speisekarte liest sich überaus spannend
Und dann kam auch schon der Cocktail für meine +1
(Endlich mal ein trinkbarer Cocktail, sehr frisch, nicht süß und mit einem Rand von saurer Erdbeere)
und das Amuse Gueule.
Als Vorspeisen hatten wir beide die pochierte Andaman Auster unter einem Kafir-Limonen Schaum,
(mit einer leichten Schärfenote)
sowie ein 60 Minuten bei 63 Grad gegartes Ei mit Lachskaviar und Trüffelöl und krosses Schweineohr mit einer Kokos-Erdnusssauce und Sambal Aioli
(beides extrem lecker und inovativ).
Die Hauptgerichte kamen dann etwas bodenständiger, aber von hervorragendem Geschmack und Qualität: im Wok gebratenes Chili-Lamm aus Neuseeland mit Mussaman Curry
sowie ‚Bangkok Roti’, ein grünes Curry mit Wagyu Rindfleisch und Roti Canai.
Als Side-Dish sehr leckeren, in der Kokosnuss gegarten, braunen Reis.
Da die Portionen sehr übersichtlich waren, hatten wir noch Platz für 2 Desserts, Mango mit Sticky Rice (war geschmacklich genauso wie an den Straßenständen – lecker aber für den Anspruch des Restaurants eine Enttäuschung)
und wirklich köstliche Banana Fritters mit einem Bananeneis und Scheibchen von eingelegter Kumquat. Eine umwerfende Kombination.
Das gesamte Essen, inkl. Cocktail, Coke Zero und einer kleinen Flasche Mineralwasser kam auf 4'125 THB (also kann über US$ 120), für thailändisches Essen in Bangkok ein stolzer Preis - aber in Hinblick auf das Gebotene, den hervorragenden Service und das faszinierende Interieur vertretbar.
Zu erwähnen sei noch, dass es zum Glück nicht die übliche thailändische ‚Ding-Dong-Musik’ gab, sondern einen sehr entspannten, internationalen Club Sound.
Im Anschluss noch das übliche Taxi-Problem: ‚Meter?’, ‚No, 200 Baht!’. Am Ende einigten wir und mit dem 3. Taxifahrer auf 100 Baht und wurden wohlbehalten ins Hotel zurück gebracht.
Fazit zum ‚Osha’: umwerfendes Interieur, sehr guter Service und hervorragende Vorspeisen, mit deren Innovation Hauptgericht und Dessert nicht mithalten konnten. Das Restaurant ist auf jeden Fall einen Besuch wert, schon um die Lichtinstallation an der Decke und den Rest des Designs zu bewundern.