UA: UA Flug überbucht, Polizei führt Passagier aus Flugzeug ab

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hannmeer

Aktives Mitglied
05.11.2014
223
0
HAJ
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Naja in 3 Tagen ist das ganze wieder vergessen und dann wird auch wider fleißige UA gebucht....

Ich weiss nicht wie Dein Erinnerungsvermögen ist, aber ich vergesse das sicher nicht in den nächsten 3 Tagen - auch nicht in den nächsten 3 Monaten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Arus

Erfahrenes Mitglied
05.07.2015
2.391
736
FRA
Die FAZ hat eine Grafik veröffentlicht mit Zahlen des US-Verkehrsministerium, wie viele Personen durch Überbuchung stehenbleiben (müssen).
So viele Passagiere bleiben in Amerika stehen

Interessant, dass UA "nur" auf ein IDB-Verhältnis von 0,43 per 10.000 Pax kommt. Die hier gelobten Southwest, Jetblue, ... kommen da auf >0,9 per 10.000 Pax.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Du hast den Absatz komplett nicht verstanden. Ob es an Deinen Englischkenntnissen liegt oder an etwas anderem, who knows.

In deinem Restaurant entscheidet der Kellner über das Menü, in meinem der Koch. Beides sind Möglichkeiten, ein Restaurant zu führen. Eine davon funktioniert.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.257
10.168
irdisch
Für den Passagier bedeutet das doch im Ergebnis, dass man auch mit einem bezahlten und bestätigten Ticket, korrekt eingecheckt und geboarded, eigentlich nur Standby fliegt? Bis vielleicht ein Airliner kommt und einen verdrängt. Sonst wird man rausgeprügelt.
Dafür kauft man doch keine Tickets? DIE wolllen eine Ware an den Mann bringen und leben davon. Das ist wirklich verkehrte Welt. Ich finde nicht, dass die UA-Führung gestern die Dinge besser gemacht hat. Jetzt fehlt eine grundsätzliche Klarstellung, was ein zahlender Kunde für die ist.
 
B

Bergmann

Guest
Naja in 3 Tagen ist das ganze wieder vergessen und dann wird auch wieder fleißige UA gebucht....
.

Ich fürchte, da hat DFW_SEN (fast) recht: Es werden nicht 3 Tage sein, sondern 3 Monate. Dann ist der Vorfall fast vergessen. Er ist im Gehirn nicht mehr präsent. Es ist nur noch der Name "United" präsent. Und da greift, was der frühere deutsche Boxer Max Schmeling gesagt hat: "Egal, was die Presse über nicht schreibt: Hauptsache, sie schreibt meinen Namen richtig!" Den Namen merkt man sich! Den Vorfall nicht!
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.099
1.716
Und warum hast du gewartet auf die Polizei? Grund: dich kann auch kein Kassierer irgendwo festhalten. Wenn du schon auf Bambule aus bist, dann doch auch anstaendig und konsequent.
ich habe gewartet, weil mit der Kassierer ja die Zahlung nicht abgenommen hat bzw. die Kreditkarte nicht zurück gegeben.
 
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holgor2000

Aktives Mitglied
24.03.2013
172
7
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Ich fürchte, da hat DFW_SEN (fast) recht: Es werden nicht 3 Tage sein, sondern 3 Monate. Dann ist der Vorfall fast vergessen. Er ist im Gehirn nicht mehr präsent. Es ist nur noch der Name "United" präsent. Und da greift, was der frühere deutsche Boxer Max Schmeling gesagt hat: "Egal, was die Presse über nicht schreibt: Hauptsache, sie schreibt meinen Namen richtig!" Den Namen merkt man sich! Den Vorfall nicht!

Zu Zeiten von Max Schmeling gabs auch noch kein Social Media https://www.youtube.com/watch?v=5YGc4zOqozo

 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
111
In deinem Restaurant entscheidet der Kellner über das Menü, in meinem der Koch. Beides sind Möglichkeiten, ein Restaurant zu führen. Eine davon funktioniert.

3 Leute haben jetzt versucht, Dich zu ermutigen, es einfach nochmal zu lesen. ETOPS, ningyo und ich. Probiere es doch einfach nochmal.
 
B

Bergmann

Guest
Zu Zeiten von Max Schmeling gabs auch noch kein Social Media
.

Das menschliche Gehirn, seine Wahrnehmungskapazität und die Gedächtnisspanne haben sich auch in Zeiten von Social Media nicht weiter entwickelt. Die Zahl der Synapsen in den menschlichen Gehirnen ist gleich geblieben. Auch die Gedächtnisleistung. Ist leider so.

Der Vorfall wird (leider) schnell in Vergessenheit geraten, schon bald wird man wieder preisgünstige United-Flüge buchen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bierjunge

Reguläres Mitglied
28.07.2015
64
10
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Das menschliche Gehirn, seine Wahrnehmungskapazität und die Gedächtnisspanne haben sich auch in Zeiten von Social Media nicht weiter entwickelt. Die Zahl der Synapsen in den menschlichen Gehirnen ist gleich geblieben. Auch die Gedächtnisleistung. Ist leider so.

Der Vorfall wird (leider) schnell in Vergessenheit geraten, schon bald wird man wieder preisgünstige United-Flüge buchen.

......

C9J0jayU0AA774S.jpg
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
3 Leute haben jetzt versucht, Dich zu ermutigen, es einfach nochmal zu lesen. ETOPS, ningyo und ich. Probiere es doch einfach nochmal.

Ich warte lieber darauf, dass du mir zitierst, wo die Dame etwas von der Änderung der Vorgaben geschrieben hat, wenn sie vorschlägt:

Don’t just follow whatever is written in your policies.

Es geht hier nicht um eine Einzelfallentscheidung gegen die Vorgaben, sondern um einen sich wiederholenden Konflikt, der im Geschäftsmodell der Airlines angelegt ist. Dieser Konflikt lässt sich vernünftig nur dort lösen, wo er herrührt, nämlich aus unzureichender IDB-Entschädigung und fehlender Umbuchungsbereitschaft. Das ist in einem Massengeschäft eine Aufgabe des Managements und nicht der ausführenden Mitarbeiter vor Ort.

Ich nehme aus menschlicher Sicht erfreut zur Kenntnis, dass du im Einklang mit der Dame, um deren Statement es hier geht, das Personal am Schalter zu Mitarbeitern fortbilden möchtest, die klüger und stärker sind als die Vorgaben des Managements. Die Wirklichkeit besteht leider aus Check-in-Automaten, und zwar nicht ohne Grund.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
35
MRS
So viele Passagiere bleiben in Amerika stehen

Interessant, dass UA "nur" auf ein IDB-Verhältnis von 0,43 per 10.000 Pax kommt. Die hier gelobten Southwest, Jetblue, ... kommen da auf >0,9 per 10.000 Pax.

Genau das ist das Problem. Southwest und Jetblue fliegen ihren Kunden selbst, während UA (aber auch DL und AA) Regionalflüge subchartern und auf viele kleinere Airlines verteilen (unter anderem Expressjet Airlines; Die Airlines aus dem American Eagle Verbund, etc.). Diese Airlines werden in der Liste separat von UA geführt, obwohl der Kunde UA bucht und UA fliegt.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Die FAZ hat eine Grafik veröffentlicht mit Zahlen des US-Verkehrsministerium, wie viele Personen durch Überbuchung stehenbleiben (müssen)..

Die unfreiwilligen sind 0,0061% der Gesamtpassagiere, aus meiner Sicht eine geringe Zahl, vor allem wenn man die in Relation zu anderen Reisebedingten events setzt wie etwa Flugausfall, Verspätung etc.. So etwas dürfte weit mehr Unanehmlichkeiten bereiten. Und unfreiwillig heißt ja auch nicht keine Kompensation / kein Weiterflug mit anderer Maschine, sondern nur das es "unfreiwillig" war.
 
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pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Die unfreiwilligen sind 0,0061% der Gesamtpassagiere, aus meiner Sicht eine geringe Zahl, vor allem wenn man die in Relation zu anderen Reisebedingten events setzt wie etwa Flugausfall, Verspätung etc.. So etwas dürfte weit mehr Unanehmlichkeiten bereiten.

So ist es. Und wenn wir dem gegenüberstellen, dass - genaue Zahlen kennen nur die Airlines selbst - in Massen erfolgreich Plätze doppelt verkauft werden, dann bleibt viel finanzieller Raum für eine geräuschlose Abwicklung zum Wohle des Fluggasts, sollte die Prognose einmal nicht aufgehen. Dazu braucht es kein "training and empowering" des Fußvolks, sondern nur ein klitzekleines bisschen mehr Einsicht in der Unternehmensleitung.
 
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AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
111
Ich warte lieber darauf, dass du mir zitierst, wo die Dame etwas von der Änderung der Vorgaben geschrieben hat, wenn sie vorschlägt:



Es geht hier nicht um eine Einzelfallentscheidung gegen die Vorgaben, sondern um einen sich wiederholenden Konflikt, der im Geschäftsmodell der Airlines angelegt ist. Dieser Konflikt lässt sich vernünftig nur dort lösen, wo er herrührt, nämlich aus unzureichender IDB-Entschädigung und fehlender Umbuchungsbereitschaft. Das ist in einem Massengeschäft eine Aufgabe des Managements und nicht der ausführenden Mitarbeiter vor Ort.

Ich nehme aus menschlicher Sicht erfreut zur Kenntnis, dass du im Einklang mit der Dame, um deren Statement es hier geht, das Personal am Schalter zu Mitarbeitern fortbilden möchtest, die klüger und stärker sind als die Vorgaben des Managements. Die Wirklichkeit besteht leider aus Check-in-Automaten, und zwar nicht ohne Grund.

Die Änderung der Policy bestünde z.B. darin, Einzelfallentscheidungen zuzulassen, statt zu bestrafen. Aber guter Punkt mit den Check-In-Automaten...die solche Entscheidungen gar nicht treffen können.

Man sieht das ja auch bei LH, wo dieses "Pictures" bewusst so programmiert wurde, dass Kulanzentscheidungen nur erschwert oder gar nicht mehr möglich sein sollten.
 
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Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.194
512
Genau das ist das Problem. Southwest und Jetblue fliegen ihren Kunden selbst, während UA (aber auch DL und AA) Regionalflüge subchartern und auf viele kleinere Airlines verteilen (unter anderem Expressjet Airlines; Die Airlines aus dem American Eagle Verbund, etc.). Diese Airlines werden in der Liste separat von UA geführt, obwohl der Kunde UA bucht und UA fliegt.

Korrekt. Ab DEN ist mindestens jeder zweite UA-Regionalflug nach Westen (Idaho, Montana, Wyoming etc.) op by Skywest. Und die sind immerhin schon auf Platz 3 der Liste.
 
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pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Die Änderung der Policy bestünde z.B. darin, Einzelfallentscheidungen zuzulassen, statt zu bestrafen. Aber guter Punkt mit den Check-In-Automaten...die solche Entscheidungen gar nicht treffen können.

Man sieht das ja auch bei LH, wo dieses "Pictures" bewusst so programmiert wurde, dass Kulanzentscheidungen nur erschwert oder gar nicht mehr möglich sein sollten.

Nochmal: Ein IDB ist kein Einzelfall, sondern die Standardfolge der Überbuchungsentscheidung. Die Antwort der Unternehmensleitung darauf lautet: den (großen) Gewinn aus der Überbuchungspraxis nehmen wir mit, die (erheblich geringeren) Kosten einer Fehlprognose drücken wir weg. - Das ist unanständig, rechtswidrig und gegenüber den Betroffenen vor Ort - Fluggast wie Mitarbeiter - verantwortungslos.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
So ist es. Und wenn wir dem gegenüberstellen, dass - genaue Zahlen kennen nur die Airlines selbst - in Massen erfolgreich Plätze doppelt verkauft werden, dann bleibt viel finanzieller Raum für eine geräuschlose Abwicklung zum Wohle des Fluggasts, sollte die Prognose einmal nicht aufgehen. Dazu braucht es kein "training and empowering" des Fußvolks, sondern nur ein klitzekleines bisschen mehr Einsicht in der Unternehmensleitung.

Grundsätzliche Zustimmung. Allerdings gehören Fluggesellschaften in der Langfristbetrachtung über 20-30 Jahre nicht gerade zu den profitabelsten Unternehmen, etwa im Vergleich zu Pharma, o.ä.. Soviel Spielraum ist da auch nicht, wobei 40.000 nichtfreiwillige á 2.000 US$ auch nur 80 Mio US$ p.a. Zusatzkosten für alle Fluggesellschaften wären.

Letztlich gehen Passagiere einen ungeschriebenen Deal ein: Der Kunde will billige Tickets, die Airline verkauft billige Tickets und es gibt dabei kleine Risiken und Nebenwirkungen.

Es ist sicherlich der falsche Zeitpunkt für eine derartige Offenlegung, aber wenn die Airlines kommunizieren würden was Tickets mit Verzicht auf Überbuchungen kosten würden (keine Ahnung wie hoch der Aufschlag für alle Tickets wäre) wäre die Meuterei genauso groß.
 
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AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
111
Nochmal: Ein IDB ist kein Einzelfall, sondern die Standardfolge der Überbuchungsentscheidung. Die Antwort der Unternehmensleitung darauf lautet: den (großen) Gewinn aus der Überbuchungspraxis nehmen wir mit, die (erheblich geringeren) Kosten einer Fehlprognose drücken wir weg. - Das ist unanständig, rechtswidrig und gegenüber den Betroffenen vor Ort - Fluggast wie Mitarbeiter - verantwortungslos.

Es geht nicht um das IDB an sich, sondern um die Freiheit, die Höhe der Situation anzupassen. Die Änderung der Policy wäre hier, keine Kultur der Angst zu erzeugen, in der sich Mitarbeiter fürchten müssen, über die Standardhöhe hinauszugehen. Das wird nämlich hier wahrscheinlich mit ein Grund gewesen sein, dass sich die Mitarbeiter nicht anders zu helfen wussten.
 

InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
7.667
5.167
44
Fluchhafen
Kann mir jemand bei den Punkten bitte auf die Sprünge helfen?

War der Flug nun ausgebucht, oder überbucht?
Ist bekannt wann feststand, dass 4 Crewmitglieder auf diesem Flug mitfliegen müssen?
Wurden die Paxe bereits am Gate VOR Boarding über eine evtl. Maßnahme informiert, oder erst an Bord?
Gab es für die Crew keine andere Möglichkeit per Flugzeug nach SDF zu kommen?
 
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pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
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Es geht nicht um das IDB an sich, sondern um die Freiheit, die Höhe der Situation anzupassen. Die Änderung der Policy wäre hier, keine Kultur der Angst zu erzeugen, in der sich Mitarbeiter fürchten müssen, über die Standardhöhe hinauszugehen. Das wird nämlich hier wahrscheinlich mit ein Grund gewesen sein, dass sich die Mitarbeiter nicht anders zu helfen wussten.

Die Angst muss kein Mitarbeiter haben, wenn die Standardhöhe von vornherein angemessen festgesetzt wird. Und in dem Ausnahmefall, dass die (erhöhten) Standardbeträge und das Angebot einer schnellstmöglichen Ersatzbeförderung keine Freiwilligen hervorbringen, dann muss eben jemand weiter oben für eine Entscheidung bereitstehen. Dass man die Mitarbeiter der untersten Stufe nicht über tausende $$ entscheiden lässt, ist das einzige, wofür ich Verständnis habe.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.445
15.086
War der Flug nun ausgebucht, oder überbucht?

Ausgebucht bis die vier Deadheads kamen, dann um vier ueberbucht.

Ist bekannt wann feststand, dass 4 Crewmitglieder auf diesem Flug mitfliegen müssen?

Unstreitig ist, dass sie sich nach dem Boarding der anderen Passagiere am Gate einfanden. Ob sie in dem Moment eingebucht wurden oder dies zu einem nicht naeher definierten frueheren Zeitpunkt geschah, ist unbekannt (und irrelevant).

Wurden die Paxe bereits am Gate VOR Boarding über eine evtl. Maßnahme informiert, oder erst an Bord?

Zu der Frage habe ich noch nichts gelesen. Mein Verstaendnis ist allerdings, dass die Gate-Crew vom Auftauchen der Deadheads ueberrascht wurde, was bedeutete, dass die Passagiere nach Boarding informiert wurden. Letztlich ist es aber ebenfalls irrelevant, da der Switch von 25 auf 21 der AGB mit dem Boarding erfolgt.

Gab es für die Crew keine andere Möglichkeit per Flugzeug nach SDF zu kommen?

Allein UA hatte noch zwei Fluege an dem Abend. Dass den Passagieren ein Ersatzflug am naechsten Mittag angeboten wurde, deutet darauf hin, dass alle Fluege bis zu diesem Zeitpunkt ausgebucht waren. Informationen ueber andere Airlines und deren jeweilige Buchungslagen liegen nicht vor. Informationen ueber Dienst- und Ruhezeitenerfordernisse der Deadheads liegen nicht vor, allerdings sollte ihr Dienst in SDF 20 Stunden spaeter beginnen. Ich vermute (!) dass die Organisation eines Lufttaxi-Dienstes in ruhezeitunschaedlicher Frist moeglich gewesen waere.
 
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